Spoiler:
Susan Schwartz
Willkommen auf Gongolis
Ein Habitat in der Milchstraße – es wird zum Ort für ein Wiedersehen
Die Hauptpersonen des Romans:Sholotow »Tenga« Affatenga – Der Siganese muss abrüsten.
Perry Rhodan – Der Terraner muss Maske machen.
Ragnu Sholter – Der Spieler muss sich der Wahrheit stellen.
Lanko Wor – Der ehemalige Gefangene betritt ein freies Habitat.
Donn Yaradua – Der Mutant sorgt für Übelkeit und Wohlbefinden.
Die BJO BREISKOLL fliegt unter Siganesengeschwafel des Pralinenfressers in das Agni-System ein, um das Raumschiff TREU & GLAUBEN des Kondyak-A1 zu treffen. Sie vereinbaren dort, das Rhodan Bull an einem neutralen Ort trifft, dem Habitat GONGOLIS, weil dort keine cairanischen Mentaltaster vermutet werden. Rhodan darf ein kleines Team mit dort hinnehmen.
Rhodan nimmt Donn Yaradua, den Metabolist-Mutanten und den siganesischen Sabotagespezialisten Tenga mitsamt seiner SCHOTE mit. (Den Pralinen-Schwafler). Dazu Lanko Wor, den Befreiten von der Endlosen Straße, der sich auf dem Raumschiff eingesperrt fühlt.Auf dem Schiff des Barniters fliegen sie zur Station Gongolis. Der Flug dauert mehrere Tage, in denen erst einmal nur geschwafelt wird, u.a. über Pralinen oder Bulls chaotarchischen ZAC …dann endlich etwas Info, für Perry und den Leser, nämlich:
die Einsatzbesprechung!Das Habitat Gongolis besteht aus drei Schiffszellen der JUPITER-Klasse (2500m D) und der Zelle eines GWALON-Raumers mit Kegelstumpf. Sie erfahren noch einige personelle Bezeichnungen über die Station und deren Besatzung.Das Habitat enthält ständig ca. einhunderttausend Lebewesen. Die Gruppe tarnt sich als Handelsbeauftragte des Dicken A1-Händlers, Perry nennt sich Leo Tibo, ein Name aus seiner persönlichen Vergangenheit, den nur Bull erkennen kann.
Umblende: Ragnu Shelter, ein Spieler an Bord der Station, wohl Terraabkömmling, hat Spielschulen und Probleme mit seiner Frau, arbeitet deshalb nebenbei für einen ihm und dem Leser bis dahin unbekannten Geheimdienst, dem er die Daten der Neuankömmlinge zuspielt.Das könnte der Cairanische Dienst CP sein, oder der NDE oder sonstwer.
Rhodan und seine bunte Truppe kommen an Bord und durchlaufen die Einreisekriterien. Der Perry ist natürlich, wie immer, leicht maskiert, gepudert und getupft.Diese Einreisekontrollen werden ausführlich geschildert, hier aber meist übersprungen (Als Partizip Präsens für das Infinitiv „zögern“ wird von der Autorin überwiegend das neudeutsche Wort „zögerlich“ verwendet, anstatt „zögernd“.)
Sie treffen aber natürlich bei ihrer Einreise genau auf den Spieler, huch,was für ein Zufall, der die SCHOTE und die Mikrowaffen des Siganesen gleich in ein Schließfach verweist.(Rhodan denkt auch wieder eine Menge an den Leser …)
Endlich sind sie drin, in Gongolis 1, der „Stadt“. Ein Handelsparadies wie eine Arkade auf Olymp.
Jede Menge bekannte aber auch unbekannte, lokale Randvölker.
Rhodan nimmt per verschlüsseltem Funkfenster Kontakt auf mit dem Vermittler, der den Kontakt zu Bull vermitteln soll (Alles klar?) Er versucht dreimal Kontakt zu erhalten, doch nichts passiert. Also suchen sie erst einmal ein Hotel.Sie nehmen natürlich enes der besten Hotels, das Toulose.
Bis jetzt ist also nichts passiert im Roman … aber die zweite Hälfte kommt ja noch.
Immerhin: Uschi spielt ihre erzählerischen Stärken aus, exotische Umgebungen mit vielerlei netten Adjektiven zu beschreiben.
Umblendung: der Spieler gibt seine nächste Liste durch: eine „spezielle“ Person wird darauf erkannt, er bekommt einen Bonus.Der Spieler wird beauftragt, sich um die Gruppe der Vier zu kümmern.
Rhodan hilft einer intelligenten Wandkrabblerkakerlake aus einer Patsche, indem er die bedrohenden Terraabkömmlinge und Arkoniden mithilfe des Mutanten verjagt. Dafür erhält er ein „Einruf-Ei“. Wenn er das zerdrückt, ertönt ein Infraschallton und Kosipru, die Kebekuroru-Kakerlake, wird persönlich zu Hilfe eilen.
Endlich meldet sich der Bull-Beauftragte und das Treffen wird für den nächsten Tag vereinbart.
Sie erscheinen am vereinbarten Treffpunkt ...aber treffen dort auf Cairaner.Vier von denen, dazu zwei Terraner und drei Blues, bedrohen Perry und seine Leute. Sie fliehen in ein Kaufhaus, das allerdings geschlossen wird. Die Kunden drinnen kriegen aber Rabatt und ein Gratisgetränk (keine Gratispralinen, jedenfalls …)
Sie bekommen erneut Kontakt zu dem Vermittler und vereinbaren einen neuen Treffpunkt.
Umblendung: der Spieler hat die Gruppe der Terraner überwacht.Nun weiß er, wo sie sind und soll selbst mit an der Verfolgung teilnehmen. Er ist also einer der beiden Terraner, auf die Perry&Co treffen. (Wir haben hier also ganz kurz gekreuzte Erzählperspektiven).
ACTION!!! Endlich passiert etwas: Sie werden überfallen von Topsidern, betäubt und Lanko Wor wird entführt.Natürlich waren es irgendwelche Mutanten, aber als Echsen getarnt.Es gibt geschützte, mobile Räume für Geheime Gespräche und Techtelmechtel, daher vermuten sie, man hätte den Gekidnapten in ein solches Abteil verbracht.
Rhodan informiert den lokalen Sicherheitsdienst. Deren Chefin kümmert sich um die Sache mit Rhodan zusammen. Zwischendurch schwafeln sie noch über die Vergangenheit, die keinen interessiert und den Mythos von Terra. (Sie scheinen alle in der Galaxis eine Gehirnwäsche zu haben … niemand interessiert sich wohl mehr für echte, vergangene Dinge.)
Rhodan erkennt Ragnu Sholter auf einem Holo wieder, als sie die Listen dernur hundert „Einkehren“ durchgehen, daher wissen sie nun, wo der Entführte sein muss. Eine andere Einkehr wurde allerdings von Topsidern gebucht. Hier vermuten sie eine Falle. Der Sicherheitsdienst von Gongolis wird zur Ablenkung diese Einkehr angreifen und Rhodan die Echte.
Sie können Lanko Wor retten, dabei wird der Spieler von seinen eigenen Leuten getötet.Die Topsidermutanten entkommen. Vorher zeigt sich aber noch, dass die Frau des Spielers die Kontaktperson zu den Cairanern war. Zwischendurch ist aber auch nur von „Schiebern“ die Rede.Der Spieler Sholter hatte wohl keinen Überblick, für wen er nun wirklich arbeitete.
Die Topsider geben ein öffentliches Kopfgeld für Wor bekannt, aber er ist zurück auf die TREU&GLAUBEN in Sicherheit gebracht worden. Rhodan zerdrückt das Einweg-Ei und die Kakerlake erscheint, um ihm den Weg zu Bulls Vermittler zu zeigen.
Ende des wirklich nichtigen Romans.
Erneut treten diverse Druckfehler auf und einige,zugegebenermaßen wenige, hölzern wirkende, sprachliche Formulierungen.Diese mögen andere Foristen gerne stärker herausarbeiten. An die Arbeit, Terraner!
Willkommen auf Gongolis
Ein Habitat in der Milchstraße – es wird zum Ort für ein Wiedersehen
Die Hauptpersonen des Romans:Sholotow »Tenga« Affatenga – Der Siganese muss abrüsten.
Perry Rhodan – Der Terraner muss Maske machen.
Ragnu Sholter – Der Spieler muss sich der Wahrheit stellen.
Lanko Wor – Der ehemalige Gefangene betritt ein freies Habitat.
Donn Yaradua – Der Mutant sorgt für Übelkeit und Wohlbefinden.
Die BJO BREISKOLL fliegt unter Siganesengeschwafel des Pralinenfressers in das Agni-System ein, um das Raumschiff TREU & GLAUBEN des Kondyak-A1 zu treffen. Sie vereinbaren dort, das Rhodan Bull an einem neutralen Ort trifft, dem Habitat GONGOLIS, weil dort keine cairanischen Mentaltaster vermutet werden. Rhodan darf ein kleines Team mit dort hinnehmen.
Rhodan nimmt Donn Yaradua, den Metabolist-Mutanten und den siganesischen Sabotagespezialisten Tenga mitsamt seiner SCHOTE mit. (Den Pralinen-Schwafler). Dazu Lanko Wor, den Befreiten von der Endlosen Straße, der sich auf dem Raumschiff eingesperrt fühlt.Auf dem Schiff des Barniters fliegen sie zur Station Gongolis. Der Flug dauert mehrere Tage, in denen erst einmal nur geschwafelt wird, u.a. über Pralinen oder Bulls chaotarchischen ZAC …dann endlich etwas Info, für Perry und den Leser, nämlich:
die Einsatzbesprechung!Das Habitat Gongolis besteht aus drei Schiffszellen der JUPITER-Klasse (2500m D) und der Zelle eines GWALON-Raumers mit Kegelstumpf. Sie erfahren noch einige personelle Bezeichnungen über die Station und deren Besatzung.Das Habitat enthält ständig ca. einhunderttausend Lebewesen. Die Gruppe tarnt sich als Handelsbeauftragte des Dicken A1-Händlers, Perry nennt sich Leo Tibo, ein Name aus seiner persönlichen Vergangenheit, den nur Bull erkennen kann.
Umblende: Ragnu Shelter, ein Spieler an Bord der Station, wohl Terraabkömmling, hat Spielschulen und Probleme mit seiner Frau, arbeitet deshalb nebenbei für einen ihm und dem Leser bis dahin unbekannten Geheimdienst, dem er die Daten der Neuankömmlinge zuspielt.Das könnte der Cairanische Dienst CP sein, oder der NDE oder sonstwer.
Rhodan und seine bunte Truppe kommen an Bord und durchlaufen die Einreisekriterien. Der Perry ist natürlich, wie immer, leicht maskiert, gepudert und getupft.Diese Einreisekontrollen werden ausführlich geschildert, hier aber meist übersprungen (Als Partizip Präsens für das Infinitiv „zögern“ wird von der Autorin überwiegend das neudeutsche Wort „zögerlich“ verwendet, anstatt „zögernd“.)
Sie treffen aber natürlich bei ihrer Einreise genau auf den Spieler, huch,was für ein Zufall, der die SCHOTE und die Mikrowaffen des Siganesen gleich in ein Schließfach verweist.(Rhodan denkt auch wieder eine Menge an den Leser …)
Endlich sind sie drin, in Gongolis 1, der „Stadt“. Ein Handelsparadies wie eine Arkade auf Olymp.
Jede Menge bekannte aber auch unbekannte, lokale Randvölker.
Rhodan nimmt per verschlüsseltem Funkfenster Kontakt auf mit dem Vermittler, der den Kontakt zu Bull vermitteln soll (Alles klar?) Er versucht dreimal Kontakt zu erhalten, doch nichts passiert. Also suchen sie erst einmal ein Hotel.Sie nehmen natürlich enes der besten Hotels, das Toulose.
Bis jetzt ist also nichts passiert im Roman … aber die zweite Hälfte kommt ja noch.
Immerhin: Uschi spielt ihre erzählerischen Stärken aus, exotische Umgebungen mit vielerlei netten Adjektiven zu beschreiben.
Umblendung: der Spieler gibt seine nächste Liste durch: eine „spezielle“ Person wird darauf erkannt, er bekommt einen Bonus.Der Spieler wird beauftragt, sich um die Gruppe der Vier zu kümmern.
Rhodan hilft einer intelligenten Wandkrabblerkakerlake aus einer Patsche, indem er die bedrohenden Terraabkömmlinge und Arkoniden mithilfe des Mutanten verjagt. Dafür erhält er ein „Einruf-Ei“. Wenn er das zerdrückt, ertönt ein Infraschallton und Kosipru, die Kebekuroru-Kakerlake, wird persönlich zu Hilfe eilen.
Endlich meldet sich der Bull-Beauftragte und das Treffen wird für den nächsten Tag vereinbart.
Sie erscheinen am vereinbarten Treffpunkt ...aber treffen dort auf Cairaner.Vier von denen, dazu zwei Terraner und drei Blues, bedrohen Perry und seine Leute. Sie fliehen in ein Kaufhaus, das allerdings geschlossen wird. Die Kunden drinnen kriegen aber Rabatt und ein Gratisgetränk (keine Gratispralinen, jedenfalls …)
Sie bekommen erneut Kontakt zu dem Vermittler und vereinbaren einen neuen Treffpunkt.
Umblendung: der Spieler hat die Gruppe der Terraner überwacht.Nun weiß er, wo sie sind und soll selbst mit an der Verfolgung teilnehmen. Er ist also einer der beiden Terraner, auf die Perry&Co treffen. (Wir haben hier also ganz kurz gekreuzte Erzählperspektiven).
ACTION!!! Endlich passiert etwas: Sie werden überfallen von Topsidern, betäubt und Lanko Wor wird entführt.Natürlich waren es irgendwelche Mutanten, aber als Echsen getarnt.Es gibt geschützte, mobile Räume für Geheime Gespräche und Techtelmechtel, daher vermuten sie, man hätte den Gekidnapten in ein solches Abteil verbracht.
Rhodan informiert den lokalen Sicherheitsdienst. Deren Chefin kümmert sich um die Sache mit Rhodan zusammen. Zwischendurch schwafeln sie noch über die Vergangenheit, die keinen interessiert und den Mythos von Terra. (Sie scheinen alle in der Galaxis eine Gehirnwäsche zu haben … niemand interessiert sich wohl mehr für echte, vergangene Dinge.)
Rhodan erkennt Ragnu Sholter auf einem Holo wieder, als sie die Listen dernur hundert „Einkehren“ durchgehen, daher wissen sie nun, wo der Entführte sein muss. Eine andere Einkehr wurde allerdings von Topsidern gebucht. Hier vermuten sie eine Falle. Der Sicherheitsdienst von Gongolis wird zur Ablenkung diese Einkehr angreifen und Rhodan die Echte.
Sie können Lanko Wor retten, dabei wird der Spieler von seinen eigenen Leuten getötet.Die Topsidermutanten entkommen. Vorher zeigt sich aber noch, dass die Frau des Spielers die Kontaktperson zu den Cairanern war. Zwischendurch ist aber auch nur von „Schiebern“ die Rede.Der Spieler Sholter hatte wohl keinen Überblick, für wen er nun wirklich arbeitete.
Die Topsider geben ein öffentliches Kopfgeld für Wor bekannt, aber er ist zurück auf die TREU&GLAUBEN in Sicherheit gebracht worden. Rhodan zerdrückt das Einweg-Ei und die Kakerlake erscheint, um ihm den Weg zu Bulls Vermittler zu zeigen.
Ende des wirklich nichtigen Romans.
Erneut treten diverse Druckfehler auf und einige,zugegebenermaßen wenige, hölzern wirkende, sprachliche Formulierungen.Diese mögen andere Foristen gerne stärker herausarbeiten. An die Arbeit, Terraner!