Perry Rhodan – Der Terraner akzeptiert kein Nein.
Mahlia Meyun – Die Heilerin übernimmt ihre erste Kommandoverantwortung.
Curcayen Varantir – Der Algorrian wimmelt seine Besucher unwirsch ab.
Pravo Ylapp – Der ehemalige Bescheidene Diener Senns zündelt mit Brandbomben.
So hätte es Perry seinem Tagebuch anvertraut, sonst hat er ja keinen:
Spoiler:
Auf Skamant-Efthon angekommen. Seltsame Welt mit zombierartigen Nexistenzen und algorrischen Wissenschaftlern. Darunter Curcayen Varantir und seine Partnerin Le Anyante und Masling Dryw. Der Knabe spielt ein falsches Spiel, das letztlich Le Anyante das Leben kostet. Varantir ist jetzt unser Partner. Wir müssen den getürmten Dryw finden. Ich wegen der SOL, Varantir wegen seiner Rache.
Spoiler:
Neulich in Tare-Scharm: Perry hat in der SOL-Zelle 2 die privaten Aufzeichnungen von der früheren Kommandantin Kellind gefunden. Jetzt weiß man, warum die beiden Zellen vom Mittelteil getrennt wurden. Also weiter am Ball bleiben.
Jetzt in Band 4 der Mission SOL: Klopperei in der SZ 2-Zentrale. Perrys neue Mitstreiter sind halt keine displinierten Offiziere. Mahlia Meyun, die ehemlaige Heilerin, muss die Streithähne trennen. Es geht um Perrys Plan. Warum sollen wir, die Nachfahren der Solaner unter Roi Danton und Fee Kellind, ihm helfen? Andere haben wiederum nichts dagegen, Perry zu unterstützen.
Auch Mahlia ist skeptisch. Sie will zu ihren Kindern. Doch Perry beharrt darauf: Den SOL-Mittelteil finden - darum müssen wir uns kümmern. Von Colwin Heltamar, Mitglied im Regierenden Rat der Weißen Welt, erhofft sich Perry wichtige Informationen. Die Funkverbindung zu ihm bringt folgende Erkenntnis: Masling Dryw, mit dem Fee und Roi damals zu tun hatten, lebt nicht mehr. Als der Yakonto den Ahungslosen gibt, setzt Perry nach. Es gelingt ihm, den Aufenthaltsort von Varantir in Erfahrung zu bringen. Die mehrtägige Reise nach Skamant-Efthon wird genutzt, das Innere der SZ 2 auf Vordermann zu bringen. Perry zögert, seinen Mitstreitern mehr über sich und seine Geschichte preiszugeben. Doch anhand einer epsalischen Tulpenzwiebel gibt er einen Crashkurs im Sachen Perryversum, inclusive Chaosmächte und Negasphäre. Kein Wunder, dass Mahlia und Co. beeindruckt sind.
Auf Skamant-Efthon liegen fünf Walzenraumer, teils von Vegetation überwuchert. Außerdem gibt es eine Siedlung. Dann ein Funkruf an die SZ 2. Ein Algorrian meldet sich und überschüttet unsere Freunde mit einer Schimpftirade. Die SZ hat mit den Erschütterungen ihres Hypertakttriebwerks wichtige Forschungsarbeiten gestört. Haut ab! Ende des Gesprächs.
Mit weiteren Hypertakt-Manövern provoziert Perry die Forscher, bis er Le Anyante vor die Linse bekommt, die Gefährtin von Varantir. Bei ihr blitzt er allerdings ab. Perry befiehlt die Landung mit einem Solonium-Jet nahe der Walzen. Ziel: das persönliche Gespräch mit Le Anyante. Bald erreichen unsere Freunde eine Energieglocke und werden mit seltsamen Lebewesen konfrontiert - Sesselkraken.
Und weiter geht's. Um voran zu kommen, werden thermische Bomben eingesetzt. Unter Mühen kommen sie voran. Doch dann werden sie von fremden Wesen mit altertümlichen Waffen angegriffen: Mor'Daer. Dann kommen noch Algorrian und Yakonto hinzu. Langsam wird es brenzlig und chaotisch. Doch mit den neuen Begleitern können Perry & Friends weiterziehen und erreichen die Forschungssiedlung.
Eine seltsame Welt, in der sie einen ausgestellten Toten vorfinden: Curcaryen Varantir. Da erscheinen ihre algorrianischen Gastgeber. Sie zeigen nur Verachtung. Immerhin erfährt Perry, das auf dieser Welt eine Art von Zombies ihr Unwesen treibt. Dann erscheint Le Anyante und enttarnt einen der Algorrianer als Curcaryen Varantir. Überraschung! Der Leichnam ist nur sein alter Leib.
Die Zombies - Nexistenzen genannt - sind eine Entwicklung der Chaotarchen, unsterbliche Krieger, die nach dem Tod in den Körper zurückkehren, gesteuert von einer Chaotronik. Das Problem: Selbst die Algorrian stehen weitgehend vor einem Rätsel. Es kommt, wie es kommen musste: Angriff der Nexistenzen. Noch hält die Energiekuppel stand. Dumm nur, dass ein im Innern der Kuppel sich aufhaltender Sesselkrake ein solcher Zombie ist. Und nicht nur das. Erste Nexistenzen durchdringen den Schutzschirm. Erneut wird es brenzlig und es hilft nur die Flucht. Dabei zeigt sich Varantir den Terranern sogar wohlgesonnen, zumal er bei seinen Leuten einen chaotarchischen Agenten vermutet. Varantir offenbart bei der Gelegenheit, dass die Walzenraumer nur noch Schrott sind. Und Le Anyante berichtet, das Dryw noch lebt und sich auf dem Planeten aufhält. Er ist wohl der Verräter.
Jetzt übernimmt Perry das Kommando: Eine Gruppe soll Dryw dingfest machen, eine andere Gruppe - mit Perry und Varantir - die Chaotronik außer Gefecht setzen. Doch diese saugt sämtliche Energie ab, auch die Lebensenergie. Bei rund minus 150 Grad setzen unsere Freunde eine Thermitbombe ein. Das hilft.
In der anderen Gruppe ist Mahlia auf Dryw auf den Fersen. Sie stoßen auf Nexistenzen, die einen der Schrottraumer beschützen. Da müsste sich der Verräter aufhalten. Tatsächlich kann Mahlia ihn bald stellen. Der überwältigte Dryw hat aber nur Hohn und Spott parat. Es gibt keine Chaos-Krieger - alles natürliche Phänomene. Die Chaotronik ist ein simples Trainingsprogramm, das die Zombies in Schach hält. Also muss Perry abgehalten werden, sie zu zerstören.
Doch das ist schon geschehen. Allerdings ist das Ding in der Lage, sich selbst zu reparieren. Also ein neuer Anlauf mit drei Momben. Mahlia kann inzwischen Le Ayante warnen. Perry kommt hinzu. Für eine Entschärfung der Thermitbomben ist es zu spät. Mit einem Selbstmordkommando könnte aber wenigstens eine davon entschärft werden, um der Chaotronik die Möglichkeit der Selbstreparatur zu lassen. Le Anyante meldet sich freiwillig. Ihr Tod wäre sowieso kein endgültiger.
Dass das Varantir nicht gefällt, kann man sich ausmalen. Dank Perrys Hinhaltetaktik kommt er zu spät. Seine Partnerin überlebt, ist aber schwer verletzt. Mit dem Wunsch, dass Varantir nachsichtig mit den Terranern ist, haucht sie ihr Leben aus. Der will jetzt seine Rache. Dryw soll sterben.
Doch der ist inzwischen getürmt. Wahrscheinlich dorthin, wo einst der SOL-Mittelteil hingeflogen ist. Perry und Varantir sind, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, zu Partnern geworden.
To be continued.
Jetzt in Band 4 der Mission SOL: Klopperei in der SZ 2-Zentrale. Perrys neue Mitstreiter sind halt keine displinierten Offiziere. Mahlia Meyun, die ehemlaige Heilerin, muss die Streithähne trennen. Es geht um Perrys Plan. Warum sollen wir, die Nachfahren der Solaner unter Roi Danton und Fee Kellind, ihm helfen? Andere haben wiederum nichts dagegen, Perry zu unterstützen.
Auch Mahlia ist skeptisch. Sie will zu ihren Kindern. Doch Perry beharrt darauf: Den SOL-Mittelteil finden - darum müssen wir uns kümmern. Von Colwin Heltamar, Mitglied im Regierenden Rat der Weißen Welt, erhofft sich Perry wichtige Informationen. Die Funkverbindung zu ihm bringt folgende Erkenntnis: Masling Dryw, mit dem Fee und Roi damals zu tun hatten, lebt nicht mehr. Als der Yakonto den Ahungslosen gibt, setzt Perry nach. Es gelingt ihm, den Aufenthaltsort von Varantir in Erfahrung zu bringen. Die mehrtägige Reise nach Skamant-Efthon wird genutzt, das Innere der SZ 2 auf Vordermann zu bringen. Perry zögert, seinen Mitstreitern mehr über sich und seine Geschichte preiszugeben. Doch anhand einer epsalischen Tulpenzwiebel gibt er einen Crashkurs im Sachen Perryversum, inclusive Chaosmächte und Negasphäre. Kein Wunder, dass Mahlia und Co. beeindruckt sind.
Auf Skamant-Efthon liegen fünf Walzenraumer, teils von Vegetation überwuchert. Außerdem gibt es eine Siedlung. Dann ein Funkruf an die SZ 2. Ein Algorrian meldet sich und überschüttet unsere Freunde mit einer Schimpftirade. Die SZ hat mit den Erschütterungen ihres Hypertakttriebwerks wichtige Forschungsarbeiten gestört. Haut ab! Ende des Gesprächs.
Mit weiteren Hypertakt-Manövern provoziert Perry die Forscher, bis er Le Anyante vor die Linse bekommt, die Gefährtin von Varantir. Bei ihr blitzt er allerdings ab. Perry befiehlt die Landung mit einem Solonium-Jet nahe der Walzen. Ziel: das persönliche Gespräch mit Le Anyante. Bald erreichen unsere Freunde eine Energieglocke und werden mit seltsamen Lebewesen konfrontiert - Sesselkraken.
Und weiter geht's. Um voran zu kommen, werden thermische Bomben eingesetzt. Unter Mühen kommen sie voran. Doch dann werden sie von fremden Wesen mit altertümlichen Waffen angegriffen: Mor'Daer. Dann kommen noch Algorrian und Yakonto hinzu. Langsam wird es brenzlig und chaotisch. Doch mit den neuen Begleitern können Perry & Friends weiterziehen und erreichen die Forschungssiedlung.
Eine seltsame Welt, in der sie einen ausgestellten Toten vorfinden: Curcaryen Varantir. Da erscheinen ihre algorrianischen Gastgeber. Sie zeigen nur Verachtung. Immerhin erfährt Perry, das auf dieser Welt eine Art von Zombies ihr Unwesen treibt. Dann erscheint Le Anyante und enttarnt einen der Algorrianer als Curcaryen Varantir. Überraschung! Der Leichnam ist nur sein alter Leib.
Die Zombies - Nexistenzen genannt - sind eine Entwicklung der Chaotarchen, unsterbliche Krieger, die nach dem Tod in den Körper zurückkehren, gesteuert von einer Chaotronik. Das Problem: Selbst die Algorrian stehen weitgehend vor einem Rätsel. Es kommt, wie es kommen musste: Angriff der Nexistenzen. Noch hält die Energiekuppel stand. Dumm nur, dass ein im Innern der Kuppel sich aufhaltender Sesselkrake ein solcher Zombie ist. Und nicht nur das. Erste Nexistenzen durchdringen den Schutzschirm. Erneut wird es brenzlig und es hilft nur die Flucht. Dabei zeigt sich Varantir den Terranern sogar wohlgesonnen, zumal er bei seinen Leuten einen chaotarchischen Agenten vermutet. Varantir offenbart bei der Gelegenheit, dass die Walzenraumer nur noch Schrott sind. Und Le Anyante berichtet, das Dryw noch lebt und sich auf dem Planeten aufhält. Er ist wohl der Verräter.
Jetzt übernimmt Perry das Kommando: Eine Gruppe soll Dryw dingfest machen, eine andere Gruppe - mit Perry und Varantir - die Chaotronik außer Gefecht setzen. Doch diese saugt sämtliche Energie ab, auch die Lebensenergie. Bei rund minus 150 Grad setzen unsere Freunde eine Thermitbombe ein. Das hilft.
In der anderen Gruppe ist Mahlia auf Dryw auf den Fersen. Sie stoßen auf Nexistenzen, die einen der Schrottraumer beschützen. Da müsste sich der Verräter aufhalten. Tatsächlich kann Mahlia ihn bald stellen. Der überwältigte Dryw hat aber nur Hohn und Spott parat. Es gibt keine Chaos-Krieger - alles natürliche Phänomene. Die Chaotronik ist ein simples Trainingsprogramm, das die Zombies in Schach hält. Also muss Perry abgehalten werden, sie zu zerstören.
Doch das ist schon geschehen. Allerdings ist das Ding in der Lage, sich selbst zu reparieren. Also ein neuer Anlauf mit drei Momben. Mahlia kann inzwischen Le Ayante warnen. Perry kommt hinzu. Für eine Entschärfung der Thermitbomben ist es zu spät. Mit einem Selbstmordkommando könnte aber wenigstens eine davon entschärft werden, um der Chaotronik die Möglichkeit der Selbstreparatur zu lassen. Le Anyante meldet sich freiwillig. Ihr Tod wäre sowieso kein endgültiger.
Dass das Varantir nicht gefällt, kann man sich ausmalen. Dank Perrys Hinhaltetaktik kommt er zu spät. Seine Partnerin überlebt, ist aber schwer verletzt. Mit dem Wunsch, dass Varantir nachsichtig mit den Terranern ist, haucht sie ihr Leben aus. Der will jetzt seine Rache. Dryw soll sterben.
Doch der ist inzwischen getürmt. Wahrscheinlich dorthin, wo einst der SOL-Mittelteil hingeflogen ist. Perry und Varantir sind, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, zu Partnern geworden.
To be continued.