Gewissermaßen war die Zykluslänge von Chefredakteur Florian Marzin vorgegeben (Diesel-Zyklus).ZEUT-42 hat geschrieben: Die hier im Faden genannte Abruse, die einige anscheinend sehr interessant finden, war damals der Rohrkrepierer schlechthin. Die war dermaßen weit von jeder Menschlichkeit und damit Schreibbarkeit und Lesbarkeit entfernt, dass der Zyklus damals abgebrochen werden musste und ein Zyklus mit den Hamamesch eingeschoben wurde. Der Abruse-Zyklus endete damals mit 1749 und wurde mit 1797-1799 dann zum ursprünglich geplanten Ende geführt. Klaus Frick hat das mal erwähnt und begründet (siehe oben) - er hat aber nie erzählt, wie der Zyklus ursprünglich mal geplant gewesen war. Wirklich interessant waren in dem gesamten setting damals nur die Ayindi, eine Art Menschenvolk.
Das Ende der Abruse wurde seinerzeit nur "vorgezogen" - die Planung mit dem Ende durch die Vandemar-Zwillingen war durch aus schon vorhanden. Nur war es schwierig, wie Klaus N. Frick einmal schilderte, das Arresum mit seiner lebensfeindlichen Umgebung mit "Leben" (Geschichten) zu füllen. Mehrere Unsterbliche komprimiert auf 2-3 Ayindi-Rochenschiffe verkomplizierten die Sache dazu. Das hatten die Autoren und Expose-Factory einfach unterschätzt. Dazu kam, das die beiden Vorgängerzyklen nicht schon so gut ankamen - daher entschied man sich für seinerzeit für den CUT.
Gewissermaßen war die Zykluslänge von Chefredakteur Florian Marzin vorgegeben (Diesel-Zyklus)
Leider wurden dadurch aber auch interessante Themen nicht weiterbehandelt. Das Ur-Volk des Arresums z.B. (welches dann zwar noch in einem TB beschrieben wurde, aber bestimmt nicht mit der ursprünglich geplanten Lösung) oder die Entität SINTA als zukünftiger "Traum" der Abruse.
Neben den Ayindi fand ich da aber auch die Beschreibung der Barrayd sehr interessant. So unterschiedlich sind die Geschmäcker