PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

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lichtman
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von lichtman »

lichtman hat geschrieben: 15. Januar 2020, 13:30
ZEUT-42 hat geschrieben: 15. Januar 2020, 01:30
lichtman hat geschrieben: 14. Januar 2020, 22:42
Fünfte Kolonne hat geschrieben: 14. Januar 2020, 22:05 Erklärt sich jemand bereit, mitzuzählen, wie oft das "Es ist schon Terra (das Solsystem) aber irgendwie wieder auch nicht" in all seinen Abwandlungen in diesem Vierteiler vorkommen wird?
Positiv ist, dieses Solsystem hat 12 Planeten :) Obwohl Planet 12 - Zwergplaneten kennt man nicht - ist etwas komisch(es)
Von innen nach außen: Merkur - Venus - Terra - Mars - Medusa - Zeut - Jupiter - Saturn - Uranus - Neptun - Pluto --- macht 11 Planeten. Pluto erscheint in Band 3050 als ein unwirkliches geometrisches Gebilde, warum auch immer.
So habe ich letzte Woche spekuliert https://forum.perry-rhodan.net/viewtopi ... 25#p689726

Sorry 9+2=11 nicht 12 :(

...

Meine Hypothese

Wir schreiben immer noch 2046 NGZ.

Das Dyoversum - Dyo=zwei - ist ein Paralleluniversum mit alternativer Geschichte. Vielleicht ein Universum ohne Eingreifen von THEZ :)

Iya war der 3. Planet dieses Dyo-Solsystem.
Im Schwarmzyklus gab es schon mal in Band 531 eine Kopie des 9-Planeten-Solsystems das Yuyda-System.

Die dortige Erde, von Dalaimoc Rorvic Redmare getauft, hatte aber nur zwei Kontinente. Aber immerhin erachteten die Cynos die Welt als wichtig.

Die "froschähnlichen" Redmarer waren gegen die Verdummung gefeit.

HGE hat mit Aladin dem Mond von Last Port im Double-System eine Kopie von Luna eingeführt.

manfred
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Rattus Rattus
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von Rattus Rattus »

Das Dyo-Universum als eine Art kosmohistorisches Backupsystem, eingebettet ins psionische Netz?
Wir Ratten sind eure treuesten Freunde und begleiten euch überall hin. Wir sind keine Feinde, die euch die Pest gebracht haben - von uns sind ebenfalls eine Menge an der Seuche verreckt. Dagegen sind in den Laboren dieser Welt viele von uns gestorben oder zumindest gequält worden, um eure Gesundheit zu erhalten, zu verbessern oder die Erscheinung kosmetisch aufzuhübschen.
Wenn du das nächste mal eine Ratte siehst, dann denke daran, was du ihr und ihren Vorfahren zu verdanken hast.
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von ZEUT-42 »

Rattus Rattus hat geschrieben: 19. Januar 2020, 17:16 Das Dyo-Universum als eine Art kosmohistorisches Backupsystem, eingebettet ins psionische Netz?
Wissen wir noch nicht und auch die verfügbaren Leseproben liefern da nichts. Wenn es ein vollkommen unabhängiges Universum wäre, dann hätten bereits die ersten Quantenfluktuationen im Urknall für ein komplett andersartiges Universum gesorgt, in dem es auch kein Solsystem gäbe. Insofern kann die Vermutung eines "kosmohistorischen Backupsystems" tatsächlich eine gewisse Wahrheit enthalten.

Ich vermute etwas anderes, was aber letztendlich doch wieder zu einer Art "kosmohistorischen Backupsystems" führen könnte und was ich persönlich daher auch überprüfen möchte, indem ich die Romane ab 3049 (ja, die Zerozone gehört für mich zum Phänomen des Dyoversums dazu) daraufhin abklopfe. Wer in diesem thread meine größeren Beiträge sucht, der wird sich schon denken, worum es gehen könnte: um Möbius-Bänder unter Beteiligung verschiedener der sechs bis acht erreichbaren Dimensionen, aus denen das Perryversum aufgebaut ist, wobei die verschiedenen Seiten des Bandes durch eine Art Spiegelfläche hindurch erreichen lassen. Insgesamt sechs oder sieben dieser Spiegelflächen könnten für die Menschen erreichbar und durchschreitbar sein.

Das Arresum war an das Parresum (Parresum= Perryversum) gekoppelt, indem große Massekonzentrationen auf der einen Seite mit Leerräumen auf der anderen Seite gekoppelt waren. Also "Plus" auf der einen Seite war "Minus" auf der anderen Seite. Natürlich gab es zwischen Arresum und Parresum auch eine negative Strangeness, die nach ersten Infos zwischen Dyoversum und dem Parresum nicht zu herrschen scheint. Ich werde das Dyoversum also unter anderem darauf abklopfen, ob darin an irgendeiner Stelle das genaue Gegenteil wie im Parresum auftaucht (wie gesagt: zwischen Arresum und Parresum war es die Verteilung der Massekonzentrationen). Die Hohen Mächte hatten anscheinend übrigens Schwierigkeiten, das Arresum zu erreichen - mal sehen, wie es beim Dyoversum aussieht.

Prinzipiell gibt es derzeit aus meiner Sicht drei Erscheinungen, die ich als Erscheinungsformen von Möbiusbändern mit "Plus"- und "Minus"-Effekten auf beiden Seiten interpretieren könnte, wobei auch die Spiegelflächen wichtig sind. Die "Spiegelflächen" sind ein gedankliches Hilfskonstrukt und müssen nicht 2-dimensional sein, da gibt es in einem achtdimensionalen Universum noch ganz andere Möglichkeiten:
  • Arresum <-> Parresum (die Spiegelfläche haben wir nur durchstoßen, aber nicht kennengelernt)
  • Dyoversum <-> Parresum (die "Spiegelfläche" mag die Zerozone sein)
  • Materiesenke <-> Materiequelle (die "Spiegelfläche" ist das heimatliche Universum, das Parresum)
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 20. Januar 2020, 10:48
Rattus Rattus hat geschrieben: 19. Januar 2020, 17:16 Das Dyo-Universum als eine Art kosmohistorisches Backupsystem, eingebettet ins psionische Netz?
Wissen wir noch nicht und auch die verfügbaren Leseproben liefern da nichts. Wenn es ein vollkommen unabhängiges Universum wäre, dann hätten bereits die ersten Quantenfluktuationen im Urknall für ein komplett andersartiges Universum gesorgt, in dem es auch kein Solsystem gäbe.
Die Leseprobe von 3051 stellt eine wilde Behauptung in den Raum:
Spoiler:
Wir wissen kaum etwas über unsere Umgebung, außer dass dieses zweite Solsystem in dem anderen Teil des sogenannten Dyoversums liegt – in der Zwillingsgeburt unseres Universums, entstanden im selben Urknall.
Ich stimme Dir mal zu :)

Ein zweites Universum aus einem gemeinsamen Urknall würde sich durch quantenphysikalischen Indeterminismus und klassischer Chaostheorie im Detail ganz anders entwickeln. Dort würde man kein Solsystem finden.

Wenn sich aber das Universum z.B. vor 500 Mio Jahren gespalten hätte, wäre hingegen das Solsystem schon dagewesen. Allerdings braucht mal viel astro engineering um aus einem kambrischen Terra ein Iya zu machen :(

Die Spaltung müsste mit dem Unterschied Terra/Iya zusammenhängen - also vor ~4,6 Mrd Jahren.

In einer Spaltung nach dem Y Model würden sich Zeitreisende in eine Vergangenheit vor dem Spaltpunkt im Stamm aus beiden Ästen treffen. Zeitkorrekturen von Zeitreisenden aus dem linken Ast wirken sich dann auch im rechten Ast aus usw.

Das spricht für ein || Model, bei der sich auch die gemeinsame Vergangenheit in den beiden getrennten Universen separiert haben.

Aber ich fürchte das ist nichts für Expokraten und Autoren :(

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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 21. Januar 2020, 17:36 Die Leseprobe von 3051 stellt eine wilde Behauptung in den Raum:
Spoiler:
Wir wissen kaum etwas über unsere Umgebung, außer dass dieses zweite Solsystem in dem anderen Teil des sogenannten Dyoversums liegt – in der Zwillingsgeburt unseres Universums, entstanden im selben Urknall.
Ein zweites Universum aus einem gemeinsamen Urknall würde sich durch quantenphysikalischen Indeterminismus und klassischer Chaostheorie im Detail ganz anders entwickeln. Dort würde man kein Solsystem finden.

Wenn sich aber das Universum z.B. vor 500 Mio Jahren gespalten hätte, wäre hingegen das Solsystem schon dagewesen. Allerdings braucht mal viel astro engineering um aus einem kambrischen Terra ein Iya zu machen :(

Die Spaltung müsste mit dem Unterschied Terra/Iya zusammenhängen - also vor ~4,6 Mrd Jahren.
Die unterschiedlichen Durchmesser Terra/Iya lassen sich nur dadurch erklären, dass bereits vor 4,6 Mrd. Jahren Unterschiede da waren. Allerdings ist genau dann eine angenähert parallele Entwicklung über sowohl 500 Mio. Jahre, 4,6 Mrd. Jahre als auch 14 Mrd. Jahren völlig unmöglich. Die Universen müssen nach wie vor gekoppelt sein, damit das möglich ist - eine zweite dyschrone Scherung hätte das nicht bewirkt. Damit kommen wir aber wieder auf die Vermutung, dass die beiden Universen eine weitere Plusseite und Minusseite des Universums darstellen - neben Arresum und Parresum.

Auch deshalb werde ich nach "Plus" und "Minus" in den beiden Universen Ausschau halten. Mal sehen, wo oder wann ich das finde - und ob ich es finde.
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Klaus N. Frick
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog äußert sich der Redakteur heute zum anstehenden Roman von Christian Montillon – es ist ein Wendepunkt im laufenden PERRY RHODAN-Zyklus.

Ein bisschen subjektiv ... hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... ystem.html
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von ZEUT-42 »

So, das Wort Dyoversum ist ja schon bekannt. Dyoversum, nicht Dyouniversum. Statt Dyoversum könnte man auch Duoversum sagen.

Versum/versus kommt vom lateinischen vertere = wenden / drehen / umwenden und zusammen mit dem lateinischen Präfix (uni- = eins) ist ein Universum demnach das "Ein-Gewendete" oder das "Ein-Gedrehte" oder das "Ein-Gefasste". Nimmt man den griechischen Präfix (mono- = eins) mit dem lateinischen Wort 'versum', so bekommt man Monoversum. "Monoversum" hieße auch das "Ein-Gewendete" und wäre damit gleichzusetzen mit "Universum".

Mit dem griechischen Präfix (duo/dyo- = zwei) und dem lateinischen 'versum' bekommt man Dyoversum/Duoversum. Geht man dann wieder auf den lateinischen Präfix, so bekommt man Duversum oder auch wieder Duoversum. Das Alles bedeutet letztlich das "Zwei-Gewendete" oder das "Zwei-Gedrehte" oder das "Zwei-Gefasste". Im Singular.

Das Dyoversum ist singular und bezeichnet ein einziges Ganzes. Das Dyoversum ist damit die Gesamtheit aus dem bislang bekannten Universum und seinem am Trajekt-Punkt (eine Punktspiegelung) gespiegelten Gegenstück auf der anderen Seite. Jede der beiden Komponenten des Dyoversums wäre dann ein Protoversum (griechisch+lateinisch). Beide Protoversen zusammen wären dann das Dyoversum.

Gibt man den beiden Protoversen dann wieder griechische Zahlworte zusammen mit dem lateinischen 'versum', dann hätten wir Ekaversum (das bisherig bekannte Perryversum) und Deuteroversum (das Universum auf der anderen Seite).

Ist doch verblüffend einfach! :devil: :unschuldig:
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von AushilfsMutant »

Das gibt jetzt eine 2+ Zeut-42. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von Papageorgiu »

Ein toller Roman, wie ich finde... :) (Hörbuch-Hörer wissen nur selten mehr, aber dann richtig. :fg: )
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von R.B. »

Immerhin ist es ein gutes Zeichen, dass es auf dieser Handlungsebene weitergeht. Normalerweise wäre nach dem letzten Band ein Szenenwechsel gekomnen und wir hätten 5 - 10 Wochen warten dürfen, bis wieder umgeswitcht wird.

Vielleicht sind die Expokraten/Autoren doch nicht so sadistisch, wie ich immer dachte...
:D
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von ZEUT-42 »

R.B. hat geschrieben: 27. Januar 2020, 11:43 Immerhin ist es ein gutes Zeichen, dass es auf dieser Handlungsebene weitergeht. Normalerweise wäre nach dem letzten Band ein Szenenwechsel gekomnen und wir hätten 5 - 10 Wochen warten dürfen, bis wieder umgeswitcht wird. Vielleicht sind die Expokraten/Autoren doch nicht so sadistisch, wie ich immer dachte...
:D
Eigentlich ist es ja eine neue Handlungsebene in 3050, denn in 3049 spaltete sich die Handlungsebene Ancaisin in zwei auf: "Solsystem 2" und Ancaisin.

Die Handlungsebene Ancaisin endete mit 3049 und wird dann - vermutlich mit Icho Tolot und der RAS TSCHUBAI in den Hauptrollen - ab Band 3054 fortgesetzt. So sieht es zumindest aus.

Insofern sind die Expokraten/Autoren doch so sadistisch, wie du vermutetest :unschuldig: :D :st: :devil:
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Re: PR 3050 - Solsystem (Christian Montillon)

Beitrag von Faktor10 »

ZEUT-42 hat geschrieben: 25. Januar 2020, 00:08 So, das Wort Dyoversum ist ja schon bekannt. Dyoversum, nicht Dyouniversum. Statt Dyoversum könnte man auch Duoversum sagen.

Versum/versus kommt vom lateinischen vertere = wenden / drehen / umwenden und zusammen mit dem lateinischen Präfix (uni- = eins) ist ein Universum demnach das "Ein-Gewendete" oder das "Ein-Gedrehte" oder das "Ein-Gefasste". Nimmt man den griechischen Präfix (mono- = eins) mit dem lateinischen Wort 'versum', so bekommt man Monoversum. "Monoversum" hieße auch das "Ein-Gewendete" und wäre damit gleichzusetzen mit "Universum".

Mit dem griechischen Präfix (duo/dyo- = zwei) und dem lateinischen 'versum' bekommt man Dyoversum/Duoversum. Geht man dann wieder auf den lateinischen Präfix, so bekommt man Duversum oder auch wieder Duoversum. Das Alles bedeutet letztlich das "Zwei-Gewendete" oder das "Zwei-Gedrehte" oder das "Zwei-Gefasste". Im Singular.

Das Dyoversum ist singular und bezeichnet ein einziges Ganzes. Das Dyoversum ist damit die Gesamtheit aus dem bislang bekannten Universum und seinem am Trajekt-Punkt (eine Punktspiegelung) gespiegelten Gegenstück auf der anderen Seite. Jede der beiden Komponenten des Dyoversums wäre dann ein Protoversum (griechisch+lateinisch). Beide Protoversen zusammen wären dann das Dyoversum.

Gibt man den beiden Protoversen dann wieder griechische Zahlworte zusammen mit dem lateinischen 'versum', dann hätten wir Ekaversum (das bisherig bekannte Perryversum) und Deuteroversum (das Universum auf der anderen Seite).

Ist doch verblüffend einfach! :devil: :unschuldig:
Danke ,habe nun vollen durchcheck. :devil: :help: :saus:
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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