Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

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Mahatma Ghandi
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Mahatma Ghandi »

Arthur Dent hat geschrieben: 7. November 2019, 07:42 Dabei hat die aktuelle Entwicklung doch wahrscheinlich einen einfachen Hintergrund. Klaus hat eine Frauenquote verfügt. Zuerst in der Redaktion und danach für die Hohen Mächte.
Und bei den Autoren.
little_guck
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von little_guck »

nanograinger hat geschrieben: 12. Januar 2020, 22:24 Diese Argumentation ist alles andere als neu. Und schon immer ziemlich daneben.
1) "Konflikte" gab es in absolut jedem Zyklus. Seit dem MdI-Zyklus sind es auch fast immer intergalaktische Konflikte, und seit es SIs gibt, sind auch irgendwie immer SIs dabei.
2) Und auch im realen Leben gab es in Zeitung oder Nachrichten immer "Konflikte", egal zu welcher Zeit.
Wenn du also angeblich wegen "Konflikten" im realen Leben nichts über "Konflikte" in PR lesen willst, dann frage ich mich, wieso du überhaupt je PR gelesen hast?
Warum sollten "Konflikte" im realen Leben überhaupt mit "Konflikten" in einer SF-Serie wie PR in irgendeiner Weise korrelieren? Die "Utopie" in solchen Konflikten in PR liegt ja vor allem darin, dass man weiß, dass es für Perry und die meisten der Helden gut ausgeht, wovon man bei den realen Konflikten ja leider nicht ausgehen kann (wer auch immer da die Helden sein sollen).
Ce Rhioton hat geschrieben: 12. Januar 2020, 23:18 Ich denke, little_guck wollte darauf hinaus, dass Literatur auch immer als Fluchtliteratur dienen kann.
Sicherlich, das war zu allen Zeiten so, doch habe ich den Eindruck, dass nicht wenige von uns heute empfindlicher auf Dinge in der Serie reagieren, die wir mit Ereignissen in der realen Welt verbinden.
Beispiel waren die Tiuphoren, die just zu der Zeit das Perryversum beehrten, als in unserer realen Welt selbsternannte Gotteskrieger in den Fokus der Weltnachrichten rückten.
Es wurde immer darauf verwiesen, dass das zeitliche Auftauchen der Tiuphoren ein Zufall war und nicht durch Ereignisse in der Realität literarisch Einfluss nahm. Mag sein, dass dies bewusst nicht der Fall war, unbewusst womöglich doch.
Und das ist es, was einem die heutige Lektüre der Serie mitunter vergällt: Es werden Dinge verarbeitet, denen man doch für zwei Stunden entfliehen möchte.
Die positive Utopie, für die "Ad Astra" stand, ist einer Entwicklung gewichen, die ich Vermeidung des Schlimmsten nennen möchte - am Zyklusende sind unsere Helden (und damit wir) wieder einmal davongekommen. Und wissen doch, dass mit neuem Zyklusbeginn wieder neue Probleme ins Haus stehen.
Aber vielleicht erwarte ich auch zu viel von einer schnöden Raketenheftchenserie. :)
Warum ist die Argumentation daneben? Weil sie nicht Deiner Argumentation entspricht? *kopfschüttel*

Ja, es gab in jedem Zyklus Konflikte und ja, es gibt auch im realen Leben ständig Konflikte. Muss ich es deswegen mögen? Und Konflikt ist nicht gleich Konflikt.
Fluchtliteratur trifft es denke ich mal ganz gut, da ich beruflich wie privat genug Konflikte habe/zu lösen habe. Ist wie mit einem alten Hörspiel oder Musik aus z.B. den 70ern. Man fühlt sich gut, fühlt sich an die Kindheit erinnert, als es noch keine "echten" Probleme gab.

Vielleicht habe auch ich mich verändert. Mal als überspitztes Beispiel: als Kind habe ich Horrorfilme gesehen um mich zu gruseln. Jetzt fieber ich mit dem Mörder mit, wann endlich die nervigen Teens abgemurkst werden.

Warum ich überhaupt PR gelesen habe? Weil es mir Spaß gemacht hat in fremde Welten einzutauchen, fremde Wesen kennen zu lernen, neuartig Technik kennen zu lernen, der Traum, dass es die Menschen auch in echt schaffen, gemeinsam das Weltall zu erobern, ... . Ich habe mich immer gefreut, wenn es Techno-Babbel-Romane gab. Im Gegensatz zu vielen habe ich mich auch immer über Lebensgeschichten von Wesen, SIen, ... gefreut. Dabei habe ich andere Themen auch komplett übersprungen. Im Sternenozean z.B. habe ich die ganze Sektensache auf Terra einfach zu Seite gelegt und darauf gewartet mehr über die Geschichte von Jamondi oder der Technik der bionischen Kreuzer zu erfahren. Oder die Schildwachen und wie sie zu den Rittern stehen, ... . Auch finde ich es im Gegensatz zu den Meisten Schade, dass ES momentan nicht da ist (wobei das wohl besser ist, so wie man ihn zuletzt geschildert hat).

Ich habe den Eindruck es geht darum, was kann man Perry noch aufhalsen und wie sehr ergötzen sich die Leser an seinem Leid. Erinnert mich an die Gaffer auf der Autobahn.
Wie viele Nackenschläge kann jemand einstecken bevor er irgendwann dann doch nicht mehr aufsteht?

Und ja, mir fehlt die positive Utopie. Perry steht für mich synonym für Dystopie (was ja momentan scheinbar der Trend ist. Und frei nach dem Motto "Der Trend ist your friend" wird Perry eben für die Masse produziert). Ad Astra ist nur noch eine Erinnerung an bessere Zeiten.
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AushilfsMutant
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von AushilfsMutant »

Na so positiv waren doch die Urzyklen auch nicht.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Ce Rhioton
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Ce Rhioton »

AushilfsMutant hat geschrieben: 13. Januar 2020, 23:33 Na so positiv waren doch die Urzyklen auch nicht.
Aber es gab noch Neues zu entdecken. Das ist heute kaum mehr möglich, dazu ist die Serie zu groß.
Im Grunde sind alle Geschichten nurmehr Variationen des Erzählten.
Früher liefen wir los, ohne das Ziel zu kennen - heute laufen wir Stadionrunde um Stadionrunde.
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AushilfsMutant
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von AushilfsMutant »

Ce Rhioton hat geschrieben: 14. Januar 2020, 00:08
AushilfsMutant hat geschrieben: 13. Januar 2020, 23:33 Na so positiv waren doch die Urzyklen auch nicht.
Aber es gab noch Neues zu entdecken. Das ist heute kaum mehr möglich, dazu ist die Serie zu groß.
Im Grunde sind alle Geschichten nurmehr Variationen des Erzählten.
Früher liefen wir los, ohne das Ziel zu kennen - heute laufen wir Stadionrunde um Stadionrunde.
Nach einer so langen Laufzeit wäre etwas anderes auch sehr verwunderlich oder etwa nicht? :rolleyes: Wobei das verwursten und neu verpacken nicht nur in der PR Serie ein häufig wiederkehrendes Phänomen ist, viele Serien, Filme, Bücher usw haben dieses Problem.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von nanograinger »

Ce Rhioton hat geschrieben: 12. Januar 2020, 23:18 Ich denke, little_guck wollte darauf hinaus, dass Literatur auch immer als Fluchtliteratur dienen kann.
Als solches funktioniert PR noch immer. "Fluchtliteratur" bedeutete bei PR ja nie, "Ich flüchte mich in eine Welt ohne Konflikte", sondern immer "Ich flüchte mich in eine Welt, in der ich mit meinen Helden die Konflikte bewältige", im Gegensatz zum täglichen Ärger mit Eltern/Schule/Uni/....
Ce Rhioton hat geschrieben: Sicherlich, das war zu allen Zeiten so, doch habe ich den Eindruck, dass nicht wenige von uns heute empfindlicher auf Dinge in der Serie reagieren, die wir mit Ereignissen in der realen Welt verbinden.
Beispiel waren die Tiuphoren, die just zu der Zeit das Perryversum beehrten, als in unserer realen Welt selbsternannte Gotteskrieger in den Fokus der Weltnachrichten rückten.
Es wurde immer darauf verwiesen, dass das zeitliche Auftauchen der Tiuphoren ein Zufall war und nicht durch Ereignisse in der Realität literarisch Einfluss nahm. Mag sein, dass dies bewusst nicht der Fall war, unbewusst womöglich doch.
Die Tiuphoren waren keine "Gotteskrieger". Die angeblichen Überschneidungen mit dem IS, die hier im Forum von manchen gesehen wurde, sagen mehr über die jeweiligen Leser aus, als über die "mögliche unbewusste" Reflektion zu Terrorismus in der Zyklusanlage.
Ce Rhioton hat geschrieben: Und das ist es, was einem die heutige Lektüre der Serie mitunter vergällt: Es werden Dinge verarbeitet, denen man doch für zwei Stunden entfliehen möchte.
Ich streite nicht ab, dass es durchaus Bezüge von manchen Textstellen in den Romanen zu aktuellen "Konflikten" gibt, bei etlichen Leo Lukas-Romanen zum Beispiel. Das kann man mögen oder auch nicht. Aber das sind einzelne Textstellen, nicht die Anlage eines größeren Handlungsstrangs oder gar eines ganzen Zyklus. Das ist schon alleine deshalb so, weil die Vorplanung des Handlungsrahmens lange vor aktuellen Krisen abläuft.
Ce Rhioton hat geschrieben: Die positive Utopie, für die "Ad Astra" stand, ist einer Entwicklung gewichen, die ich Vermeidung des Schlimmsten nennen möchte...
Das "Ad Astra" im wortwörtlichen Sinne kam nur in wenigen Phasen der Serie zum Tragen, im Wesentlichen nur beim absoluten Beginn der Serie und dann noch nach Band 1000. Bereits im MdI-Zyklus war Schluss mit initialen Expansion und die expansive Phase nach Band 1000 endete mit Band 1399.

Im übertragenen Sinne gilt "Ad Astra" aber immer noch. Man erfährt weiterhin immer wieder neue Dinge über das Perryversum, ob das nun Thez, Materiesenken, postbiologische Lebensformen, Supramentum oder die Zerozone ist. Mit räumlicher Expansion kann man heute keinen mehr hinter dem Ofen vorlocken, die "Sterne" sind heute andere "Dinge".
Ce Rhioton hat geschrieben: ...am Zyklusende sind unsere Helden (und damit wir) wieder einmal davongekommen. Und wissen doch, dass mit neuem Zyklusbeginn wieder neue Probleme ins Haus stehen.

Aber vielleicht erwarte ich auch zu viel von einer schnöden Raketenheftchenserie. :)
Du übersiehst m.E. schlicht, dass PR als Endlosserie angelegt ist. Deine Vergleiche im anderen Thread zu u.a. "Herr der Ringe" sind deshalb einfach Äpfel mit Birnen verglichen (das Gesamtwerk Tolkiens hat in etwa die Länge eines 100er-Zyklus).

Ständige Expansion wäre mit einer Exponentialfunktion vergleichbar. Das ist am Anfang vielleicht noch spannend, aber kann nicht auf Dauer durchgehalten werden wg. Gigantomanie (und langweilig wäre es auch, weil ebenso vorhersehbar). Deshalb ist die Serie mit den Zyklen als oszillierende Funktion angelegt. Aber es geht ja nie zurück auf "Null". Wir beginnen ja nicht mit jedem Zyklus mit dem Aufbruch von der Erde, dieser Zyklus ist ein gutes Beispiel dafür.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von nanograinger »

nanograinger hat geschrieben: ..Deine Vergleiche im anderen Thread zu u.a. "Herr der Ringe" sind deshalb einfach Äpfel mit Birnen verglichen (das Gesamtwerk Tolkiens hat in etwa die Länge eines 100er-Zyklus)....
Sorry, das warst nicht du sondern Oceanlover und auch in einem anderen Zusammenhang. Mea culpa.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Julian »

Mir fehlen einige Bände die ich zwar gekauft habe, aber dennoch bisher nicht gelesen.

Im Grunde fing der Zyklus sehr düster an. Alles ist alles anders geworden.

Einige Hintergründe wurden beleuchtet, aber wohin der Zyklus steuert ist mir noch nicht bewusst. Endziel wird sein Terra wieder zurück zu versetzen?


Was mir fehlt ist die kosmische Bestimmung der Menschheit. Irgendwie ein übergeordnetes Ziel oder Kurs den Rhodan ansteuert.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Kritikaster »

Julian hat geschrieben: 22. Januar 2020, 09:55 Endziel wird sein Terra wieder zurück zu versetzen?
Was mir fehlt ist die kosmische Bestimmung der Menschheit. Irgendwie ein übergeordnetes Ziel oder Kurs den Rhodan ansteuert.
Nach der Hälfte des Zyklus glaube ich immer weniger, dass es zu einer Rückversetzung der Erde kommen wird.
Eine kosmische Bestimmung muss es für mich nicht gleich sein. Aber ein Ziel und ein klarer Kurs statt der ewigen Gefahrenabwehr ( weil absolut vorrangig - aber dann kommt danach eben gar nichts mehr) fehlen mir schon seit langem. Und dieses Manko wirkt wie eine Art Hintergrundrauschen der Romane, das die Qualität der Serie aus meiner Sicht auf ein zu niedriges Niveau drückt. 8-)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Ce Rhioton »

Kritikaster hat geschrieben: Eine kosmische Bestimmung muss es für mich nicht gleich sein. Aber ein Ziel und ein klarer Kurs statt der ewigen Gefahrenabwehr ( weil absolut vorrangig - aber dann kommt danach eben gar nichts mehr) fehlen mir schon seit langem. Und dieses Manko wirkt wie eine Art Hintergrundrauschen der Romane, das die Qualität der Serie aus meiner Sicht auf ein zu niedriges Niveau drückt. 8-)
:st:

Jeder mag den Sinn des Daseins anders definieren. Aber es kann ja nicht Sinn des Lebens sein, ständig nur den Tod zu vermeiden.
In früheren Zyklen konnten wir noch über die Wunder des Universums staunen. Das Licht am Ende des Tunnels war damals nicht automatisch der nächste böse Aggressor.
Permanente Dystopie wird die Serie auf Dauer zerstören.
Entweder ist dies den Verantwortlichen nicht bewusst. Oder es ist ihnen bewusst.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Kardec »

Kritikaster hat geschrieben: 22. Januar 2020, 20:00 ..........................
..........................
Eine kosmische Bestimmung muss es für mich nicht gleich sein. Aber ein Ziel und ein klarer Kurs statt der ewigen Gefahrenabwehr ( weil absolut vorrangig - aber dann kommt danach eben gar nichts mehr) fehlen mir schon seit langem..............
Ich empfinde ähnlich.
Unter einem Ziel oder einen klaren Kurs kann ich mir zwar nichts so recht vorstellen (fand die SAN-Phantastereien immer öde) - aber eine positive, optimistische Perspektive hätte ich schon gern.
Aber das können wir vergessen. Die aktuellen Serienmacher haben es bislang mt der Komplettverheerung gehalten (Zehntausende verheerter Planeten, samt Billionen von Toten, durch die Tiuphoren, zwischendurch eine halbe Galaxis samt Bewohnern in eine M-Senke, dann ein Weltenbrand)........... ohne Kompletthorror, siehe Vektormaterie, geht es offenbar nicht (mehr).
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Ce Rhioton »

Eine kurze Ergänzung:
Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was Christian Montillon, Wim Vandemaan und Klaus N. Frick an Zerstörung, Leid und Tod so toll finden. Das kann doch nicht der einzige Weg sein, Spannung zu erzeugen? Und wenn von Leserseite darauf hingewiesen wird, wird mit einer zynischen Replik ("Friede-Freude-Eierkuchen"-Zyklus) reagiert. Das ist schade - und so etwas haben die Verantwortlichen auch gar nicht nötig.
Sense of Wonder hat auch etwas, Kardec erwähnte es, mit Optimismus und Glauben an die Zukunft zu tun. Eine positive Utopie sehe ich bei dieser Entwicklung der Serie nicht mehr. :)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von ZEUT-42 »

Kritikaster hat geschrieben: 22. Januar 2020, 20:00
Julian hat geschrieben: 22. Januar 2020, 09:55 Endziel wird sein Terra wieder zurück zu versetzen? Was mir fehlt ist die kosmische Bestimmung der Menschheit. Irgendwie ein übergeordnetes Ziel oder Kurs den Rhodan ansteuert.
Nach der Hälfte des Zyklus glaube ich immer weniger, dass es zu einer Rückversetzung der Erde kommen wird.
Sehe ich ähnlich. In einem frühen Beitrag zum Zyklus haben die Expokraten verlauten lassen, es würde zu einer Lösung kommen, die niemand vorhersehen würde. Wenn Terra dort bleibt, wo es ist, dann ist das diese Lösung. Auch geht es ja nicht nur um Terra, sondern auch um Iya. Wie könnte man Terra zurückversetzen und wer könnte das bewirken? Dazu müsste Perry Rhodan mit der Spraghis zurechtkommen. Wie soll das funktionieren, wo die doch völlig unzugänglich ist? Was würde mit Iya werden - soll man die Ayee nichten? Und wieviele Jahrzehnte oder Jahrhunderte würde ein Rücktransport andauern? Nein, ich glaube, dass am Ende eine permanente Verbindung von Arkon aus nach Pluto2 (oder so) geschaltet werden kann - mittels des transuniversalen Tors. Das wäre viel interessanter als ein Rücktransport.
Kritikaster hat geschrieben: 22. Januar 2020, 20:00Eine kosmische Bestimmung muss es für mich nicht gleich sein. Aber ein Ziel und ein klarer Kurs statt der ewigen Gefahrenabwehr ( weil absolut vorrangig - aber dann kommt danach eben gar nichts mehr) fehlen mir schon seit langem. Und dieses Manko wirkt wie eine Art Hintergrundrauschen der Romane, das die Qualität der Serie aus meiner Sicht auf ein zu niedriges Niveau drückt. 8-)
Ich glaube, da unterschätzt du die Expokraten. Es könnte sehr wohl um eine kosmische Bestimmung gehen. Nur können wir das noch nicht sehen. Es könnte ja sein, dass Perry Rhodan am Ende bei seiner Menschheit bleibt - hinter der Zerozone. Und dort? Gibt es dort Hohe Mächte? Oder gibt es sie dort nicht? Ist man dort frei oder nicht? Ist die Zone hinter der Zerozone das Werk der Zeitgefährten und der Spraghis - und was würde das bedeuten?

Wenn dem so ist, dann könnte man lediglich bemängeln, dass die Expokraten bislang keinerlei Hinweis auf eine neue kosmische Bestimmung für Perry Rhodan und die Seinen haben fallen gelassen. Da gebe ich dir absolut recht. man kann nicht erkennen, wo der Weg hingeht. In Band 100, 200, 700, 1800, 2600 brach die Menschheit (oder Teile davon) zu neuen Zielen auf. Der derzeitige Zyklus erinnert in manchen Dingen an die Zyklen ab 650/700. Also hoffe ich, dass in nächster Zukunft mal ein ganz kurzer Hinweis kommt, wohin die Reise gehen könnte.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Richard »

Was Tote anbelangt ... nun ... Erinnert euch an den Schwarmzyklus: wieviele Milliarden Lebewesen sind da wohl aufgrund der Verdummung gestorben?
Oder erinnert euch mal an den Beginn des Thoregonzyklusses: 52 entvoelkerte Planeten in der Milchstrasse dank Goedda. Und wieviele Lebewesen sind wohl aufgrund der Erhoehung der Hyperimpepdanz verstorben?
Die Toten der Monosherrschaft wurden auch nie gezaehlt ... und die Opfer der Sieben Plagen Vishnas ....

Das mal als Anregung ...
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von ZEUT-42 »

Richard hat geschrieben: 22. Januar 2020, 23:12 Was Tote anbelangt ... nun ... Erinnert euch an den Schwarmzyklus: wieviele Milliarden Lebewesen sind da wohl aufgrund der Verdummung gestorben?
Oder erinnert euch mal an den Beginn des Thoregonzyklusses: 52 entvoelkerte Planeten in der Milchstrasse dank Goedda. Und wieviele Lebewesen sind wohl aufgrund der Erhoehung der Hyperimpepdanz verstorben?
Die Toten der Monosherrschaft wurden auch nie gezaehlt ... und die Opfer der Sieben Plagen Vishnas ....

Das mal als Anregung ...
Diese Toten entstanden alle aus Instrumenten oder Kämpfen der Hohen Mächte. Und immer drohen die Nekrophoren. Also weg mit all dem! Ich hoffe immer noch auf einen HM-freien Kosmos. Zunächst hatte ich meine Hoffnung auf die Zeitgefährten / Spraghis gelegt, dann auf die dyschrone Scherung. Jetzt bin ich wieder bei der Spraghis.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Kardec »

Der Hinweis von "Richard" stimmt schon - "sowas" gab es früher auch schon. Mir fehlt einfach das Positive. Dass es mal kracht ist doch klar. Es ist eine Spannungsserie. Manches ist mir schlicht too much.
Auch hätte ich gern wenn die Fa. Perry, Atlan & Terra Ltd. auch mal einen Ertrag aus dem überstandenen bzw. gewonnen Konflikt einheimsen würden.
Z. B. eine anhaltende Kooperation mit fremden Völkern. Mit den Arcoana oder was weiß ich z. B. - oder eine kleine Portion Indoktrinatoren beispielsweise, oder ein paar Spiezeuge aus dem Dom Kesdschan oder der ATLANC.

Dann wäre ein altes Volk wie die Cairaner den Ligagalaktikern noch immer weit voraus - aber das ein oder andere As hätten unsere Protagonisten im Ärmel. Dann wäre auch der jeweils maßgeschneiderte Mutant überflüssig.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Dragonchild »

Kardec hat geschrieben: 22. Januar 2020, 20:30
Kritikaster hat geschrieben: 22. Januar 2020, 20:00 ..........................
..........................
Eine kosmische Bestimmung muss es für mich nicht gleich sein. Aber ein Ziel und ein klarer Kurs statt der ewigen Gefahrenabwehr ( weil absolut vorrangig - aber dann kommt danach eben gar nichts mehr) fehlen mir schon seit langem..............
Ich empfinde ähnlich.
Unter einem Ziel oder einen klaren Kurs kann ich mir zwar nichts so recht vorstellen (fand die SAN-Phantastereien immer öde) - aber eine positive, optimistische Perspektive hätte ich schon gern.
Aber das können wir vergessen. Die aktuellen Serienmacher haben es bislang mt der Komplettverheerung gehalten (Zehntausende verheerter Planeten, samt Billionen von Toten, durch die Tiuphoren, zwischendurch eine halbe Galaxis samt Bewohnern in eine M-Senke, dann ein Weltenbrand)........... ohne Kompletthorror, siehe Vektormaterie, geht es offenbar nicht (mehr).
Mir geht es ähnlich. Ja natürlich gab es auch früher Phasen wo es ähnlich war. Wie z.B. im Schwarm Zyklus. Aber das ist jetzt der Status Quo.

Und es gibt noch was das mich stört. Zuerst wurde ausführlich beschrieben was die Cairaner in der Milchstraße anrichten. Wie die Gefangenen auf den Ausweglosen Straßen elendlich krepieren.
Und plötzlich unterstützt Perry die Cairaner weil die Phersunen und ihre Chefin Phatoom unbedingt gestoppt werden müssen. Ich sehe da kaum Unterschiede zwischen Cairanern und Phersunen. Nur tun die Phersunen was sie tun bei sich daheim und die Cairaner toben sich in der Milchstraße aus. Der einzigste Unterschied ist das die Cairaner sich zur Ordnung zählen und ihre Gegner zum Chaos. Also heiligt bei den Cairanern in den Augen der Autoren der Zweck die Mittel? Und was soll die ganze Aufregung eigentlich? Wenn Phatoom zur Chaotarchin wird verschwindet sie sowie so aus unserem Universum und Perry kann nicht mal argumentieren das er versucht jemanden zu retten. Da Phatoom die vier Galaxien die sie zerstören wird vorher evakuieren lassen will.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von AushilfsMutant »

Bei den Cairanern gibt es aber auch verschiedene Gruppen.

Ich fände es auch nicht gut wenn man die HMs rausschreiben würde. Die gehören nunmal dazu wie Perry selbst. Man sollte aber möglicherweise deren Auftreten etwas seltener machen. Mal sehen wie es weiter geht.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von lichtman »

Kritikaster hat geschrieben: 22. Januar 2020, 20:00
Julian hat geschrieben: 22. Januar 2020, 09:55 Endziel wird sein Terra wieder zurück zu versetzen?
Was mir fehlt ist die kosmische Bestimmung der Menschheit. Irgendwie ein übergeordnetes Ziel oder Kurs den Rhodan ansteuert.
Nach der Hälfte des Zyklus glaube ich immer weniger, dass es zu einer Rückversetzung der Erde kommen wird.
Nach meinem Gefühl geht das auch ohne Spoilerwarnung klar -
Perry in PR3049 vor dem Aufbruch in einen fremden Raum ohne Wiederkehr: wir werden die Erde finden. Und dann werden wir sie und damit auch uns zurückbringen!

manfred
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von AushilfsMutant »

Ich denke mal es wird darauf hinauslaufen das die Cairaner und die VECU mitsamt der falschen Erde „Rückgetauscht“ werden. Die VECU&Co rüber, die Erde zurück zu uns. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Dragonchild
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Dragonchild »

AushilfsMutant hat geschrieben: 23. Januar 2020, 12:16 Bei den Cairanern gibt es aber auch verschiedene Gruppen.

Hatte da aber nicht den Eindruck das es große Meinungsverschiedenheiten gibt. Die in Ancasin verfügen über wenig Machtmittel und sind deshalb gezwungen zurückhaltend zu sein. In der Milchstraße haben sie die Macht.

Perry macht sich Sorgen das Bully durch seinen Zellaktivator von den Chaotarchen manipuliert wird. Vielleicht sollte er sich mal fragen ob ihn die Kosmokraten durch seinen Zellaktivator nicht auch beeinflussen. So das er sich immer so verhält das es den Kosmokraten nützt selbst wenn er Terra und der Milchstraße schadet.
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von ZEUT-42 »

Ich finde die derzeitige Diskussion auf dieser Seite ausgesprochen wertvoll und zielführend....
Dragonchild
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Dragonchild »

ZEUT-42 hat geschrieben: 23. Januar 2020, 12:46 Ich finde die derzeitige Diskussion auf dieser Seite ausgesprochen wertvoll und zielführend....
Die Waffe der Ironie.
Ich bin schon wieder weg bevor sich jemand auf den Schlipps getreten fühlt. Frage mich nur welche Art von Diskussion denn für Dich wertvoll ist? Vielleicht sollte man den Faden in Ausschließlich positive Meinungen zum Zyklus umbennen.
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Eric Manoli
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von Eric Manoli »

Dragonchild hat geschrieben: 23. Januar 2020, 12:53 Die Waffe der Ironie.
Woraus schließt du das?
Aus den Beiträgen von ZEUT-42 hier im Thread würde ich persönlich nicht nicht darauf kommen.
Und selbst wenn, sollte man auch hier immer zu seiner Meinung stehen.
Nur so können Strömungen und Tendenzen erkannt werden.
Und so differenziert sehe ich deine Meinung auch nicht.

:gruebel: Eine Zeit lang wurde aus Spaß Ironie mit dem Wort "Bazinga" gekennzeichnet. Eventuell hast du ja auch nur die Erwartungen gehabt, hier auf Kritik zu deinem Beitrag zu stoßen und Ironie in die Antwort interpretiert. :st:
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
lichtman
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Re: Meinungen zum Zyklus "Mythos" Band 3000 - 3099

Beitrag von lichtman »

AushilfsMutant hat geschrieben: 23. Januar 2020, 12:25 Ich denke mal es wird darauf hinauslaufen das die Cairaner und die VECU mitsamt der falschen Erde „Rückgetauscht“ werden. Die VECU&Co rüber, die Erde zurück zu uns. :P
Im Falle von VECU und der Vecuia wäre es kein zurück, aber vielleicht weit genug weg von der Kandidatin.

Eine Dyo-Milchstrasse mit einer anderen Geschichte - z.B.
  • ohne Grosses Imperium und Neuen Tamanium aber einem matriarchalem Topsidischen Reich
  • Maahks, die sich in Andromeda ungestört von Lemurern/Tefrodern weiterentwickelt haben und möglicherweise sich schon in Schattenmaahks und Körpermaahk-Cyborgs aufgespalten haben
  • Posbis, die beweisen, dass sie nicht eine Auftragsarbeit der MdI sind
  • Uleb und Verwandte in den Magellanschen Wolken
  • ohne Terraner - siehe Band 2000 ff - kein ES :)
  • ohne ES kein THEZ usw :)
  • keine Scherung :)/ :( und keine Eiris-Kehre :(
    ...
da wäre manches reizvolle dabei :)

manfred
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