Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
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- Siganese
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Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Bis so gegen Ende der 400er Bände war die Welt ja noch halbwegs in Ordnung.
OK, es gab immer wieder ein paar pöhse Purchen, denen man(n) mehr oder weniger energisch entgegentreten mußte, wenn man nicht unter die Räder kommen wollte. Und einen sich meist eher im Hintergrund haltenden Oberboss namens ES, der auch bisweilen seltsame Einfälle hatte.
Doch dann wurde Zug um Zug ein komsmologisch-philosophisch-pseudoreligöser Überbau draufgesetzt, der mal gutgemeint war, aber inzwischen zu einem regelrecht alptraumhaften Zerrbild vor allem der antiken Götterwelten mutierte.
Auf der (fast) obersten Stufe unbegreifliche Überwesen, für die Wesen der "Niederungen" nichts weiter als Manövriermasse in ihrem undurchschaubaren mal-Gegen-mal-Miteinander sind.
Gelegentlich läßt sich mal einer der hohen Herren dazu hinab, vom "Olymp " in ebendiese Niederungen herabzusteigen um höchstpersönlich irgendwo mitzumischen. Wobei es auch mal vorkommen kann, daß so ein transformierter Kosmokrat etc. in Menschengestalt eine Sterbliche schwängert und dabei ein mehr-oder-weniger-Halb-Überwesen bei rauskommt.
Und nachdem selbst das nicht mehr reichte, wurde in jüngster Zeit noch ein weiteres Super-Überwesen aus dem Zauberhut gezogen, das
nicht nur den Ruam und darüber hinaus gehende Dimensionen, sondern offenbar selbst die Kausalität (sprich Zeit) an sich beherrscht...
Der einstige "Erbe des Universums" mußte auch schon lange feststellen, daß er nichts weiter als ein ziemlich subalterner Handlanger der "Hohen Mächte" ist, in einem noch dazu ziemlich langweiligen Winkel des Multiversums, währent ganz wo-und-wannanders der Bär steppt.
alles was recht ist, aber mein Ding ist das schon lange nicht mehr...
OK, es gab immer wieder ein paar pöhse Purchen, denen man(n) mehr oder weniger energisch entgegentreten mußte, wenn man nicht unter die Räder kommen wollte. Und einen sich meist eher im Hintergrund haltenden Oberboss namens ES, der auch bisweilen seltsame Einfälle hatte.
Doch dann wurde Zug um Zug ein komsmologisch-philosophisch-pseudoreligöser Überbau draufgesetzt, der mal gutgemeint war, aber inzwischen zu einem regelrecht alptraumhaften Zerrbild vor allem der antiken Götterwelten mutierte.
Auf der (fast) obersten Stufe unbegreifliche Überwesen, für die Wesen der "Niederungen" nichts weiter als Manövriermasse in ihrem undurchschaubaren mal-Gegen-mal-Miteinander sind.
Gelegentlich läßt sich mal einer der hohen Herren dazu hinab, vom "Olymp " in ebendiese Niederungen herabzusteigen um höchstpersönlich irgendwo mitzumischen. Wobei es auch mal vorkommen kann, daß so ein transformierter Kosmokrat etc. in Menschengestalt eine Sterbliche schwängert und dabei ein mehr-oder-weniger-Halb-Überwesen bei rauskommt.
Und nachdem selbst das nicht mehr reichte, wurde in jüngster Zeit noch ein weiteres Super-Überwesen aus dem Zauberhut gezogen, das
nicht nur den Ruam und darüber hinaus gehende Dimensionen, sondern offenbar selbst die Kausalität (sprich Zeit) an sich beherrscht...
Der einstige "Erbe des Universums" mußte auch schon lange feststellen, daß er nichts weiter als ein ziemlich subalterner Handlanger der "Hohen Mächte" ist, in einem noch dazu ziemlich langweiligen Winkel des Multiversums, währent ganz wo-und-wannanders der Bär steppt.
alles was recht ist, aber mein Ding ist das schon lange nicht mehr...
- nanograinger
- Kosmokrat
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- Registriert: 18. Mai 2013, 16:07
Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Zunächst mal zum Titel deines Threads: Man kann sich die Welt (oder das Universum), auf der man lebt, ja nicht aussuchen. Falls du also in Deutschland lebst, kannst du in ein anderes Land ziehen, aber ob es da besser ist, sei dahingestellt, und den globalen Problemen wirst du dich trotzdem nicht entziehen können.
Ganz ähnlich sieht es mit den Bewohnern des Perryversums aus. Vor nun gut dreißig Bänden flohen etliche vor dem Weltenbrand in Habitate oder nach Sagittarius. Dort mögen sie dem Weltenbrand teilweise entkommen sein, aber sie sind trotzdem Teil des Perryversums, damit müssen sie leben.
Als Leser der Perry Rhodan-Serie sehe ich es keineswegs so, dass das Perryversum ein Schlaraffenland-Universum sein sollte, indem Löwe und Schaf friedlich nebeneinander leben und sich von Luft und Liebe ernähren. Ich möchte Rätsel und Spannung und Action erleben durch die Sinne von Charakteren, mit denen ich mitfühlen kann. Da ist es dann zwangsläufig so, dass nicht immer alles in Butter ist, oder durch das Bewegen des kleinen Fingers in Ordnung gebracht werden kann. Solche eine Zyklusgestaltung wurde ürigens im "Friede-Freude-Eierkuchen-Zyklus" persifliert.
Noch zwei Bemerkungen hierzu:
2) Dass im Perryversum noch viel größere Fische als die Menschen sich umhertreiben, war seit Band 19 klar. Nur wurde erst nach Band 500 thematisiert, wer das eigentlich ist und was die wollen. Rhodan war auch nie einfach "Handlanger" der Hohen Mächte (auch wenn diese das vielleicht so sahen), sondern immer Wahrer eigener Interessen, bzw. Interessen der Menschheit. Diese Interessen liefen mal mit denen der Hohen Mächte zusammen, mal aber auch nicht.
Und dass man angeblich im "ziemlich langweiligen Winkel des Multiversums" wohnt, widerspricht teilweise deiner Eingangsthese, dass es im Perryversum angeblich schlecht leben lässt. Wenn es in der Milchstraße so langweilig wäre, ließe sich ja ganz gut ungeachtet der "bösen, weiten Welt" leben. Das war aber meiner Meinung nach gerade nicht der modus operandi der PR-Serie. Im Gegenteil ist es doch so, dass sich gerade in der Milchstraße eine unwahrscheinlich hohe Zahl von Konflikten aller Größenordnungen abspielen, wobei die (friedlichen ?) Phasen dazwischen unerzählt bleiben.
Ganz ähnlich sieht es mit den Bewohnern des Perryversums aus. Vor nun gut dreißig Bänden flohen etliche vor dem Weltenbrand in Habitate oder nach Sagittarius. Dort mögen sie dem Weltenbrand teilweise entkommen sein, aber sie sind trotzdem Teil des Perryversums, damit müssen sie leben.
Als Leser der Perry Rhodan-Serie sehe ich es keineswegs so, dass das Perryversum ein Schlaraffenland-Universum sein sollte, indem Löwe und Schaf friedlich nebeneinander leben und sich von Luft und Liebe ernähren. Ich möchte Rätsel und Spannung und Action erleben durch die Sinne von Charakteren, mit denen ich mitfühlen kann. Da ist es dann zwangsläufig so, dass nicht immer alles in Butter ist, oder durch das Bewegen des kleinen Fingers in Ordnung gebracht werden kann. Solche eine Zyklusgestaltung wurde ürigens im "Friede-Freude-Eierkuchen-Zyklus" persifliert.
Noch zwei Bemerkungen hierzu:
1) Bis Ende der 400er Bände lebten die Menschen in einer von Militär und Geheimdiensten dominierten formalen Demokratie, in der der "starke Mann" Rhodan seit fast 1500 Jahren den Ton angab. Und in der die Menschheit am Ende in mehrere sich bekriegende Imperien zerfiel. Wenn du das als "halbwegs in Ordnung" empfindest, bitte schön.Wello Banir hat geschrieben: Bis so gegen Ende der 400er Bände war die Welt ja noch halbwegs in Ordnung.
...
Der einstige "Erbe des Universums" mußte auch schon lange feststellen, daß er nichts weiter als ein ziemlich subalterner Handlanger der "Hohen Mächte" ist, in einem noch dazu ziemlich langweiligen Winkel des Multiversums, währent ganz wo-und-wannanders der Bär steppt.
2) Dass im Perryversum noch viel größere Fische als die Menschen sich umhertreiben, war seit Band 19 klar. Nur wurde erst nach Band 500 thematisiert, wer das eigentlich ist und was die wollen. Rhodan war auch nie einfach "Handlanger" der Hohen Mächte (auch wenn diese das vielleicht so sahen), sondern immer Wahrer eigener Interessen, bzw. Interessen der Menschheit. Diese Interessen liefen mal mit denen der Hohen Mächte zusammen, mal aber auch nicht.
Und dass man angeblich im "ziemlich langweiligen Winkel des Multiversums" wohnt, widerspricht teilweise deiner Eingangsthese, dass es im Perryversum angeblich schlecht leben lässt. Wenn es in der Milchstraße so langweilig wäre, ließe sich ja ganz gut ungeachtet der "bösen, weiten Welt" leben. Das war aber meiner Meinung nach gerade nicht der modus operandi der PR-Serie. Im Gegenteil ist es doch so, dass sich gerade in der Milchstraße eine unwahrscheinlich hohe Zahl von Konflikten aller Größenordnungen abspielen, wobei die (friedlichen ?) Phasen dazwischen unerzählt bleiben.
- Eric Manoli
- Zellaktivatorträger
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- Registriert: 26. April 2019, 21:22
Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Also ich habe mich eigentlich nur gefragt, wann du das letzte Mal einen aktuellen Roman gelesen hast?Wello Banir hat geschrieben:Bis so gegen Ende der 400er Bände war die Welt ja noch halbwegs in Ordnung.
Und kam hier zum Schluss, daß es wirklich schon lange her sein muss.Wello Banir hat geschrieben:... alles was recht ist, aber mein Ding ist das schon lange nicht mehr...
Von daher habe ich mich gefragt, ob es nicht für dich Sinnvoller wäre, ein paar "aktuelle" Roman zu lesen, statt eine Rechnung auf zu machen ohne wirklich im Thema zu sein.
Wenn du dein Geld nicht für einen Versuch opfern möchtest, dann hilft vielleicht die Readfy App. Dort kann man kostenlos die ganze Serie lesen.
Aktuell ist die App ca. 100 Hefte zurück, aber um einen Eindruck zu bekommen, dazu sollte es genügen.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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- Marsianer
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- Registriert: 25. August 2016, 15:37
Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Ganz im Ernst, und ich habe es auch schon an anderer Stelle geschrieben:
"Früher war alles besser" kann man nur sagen, wenn man "früher" nicht erlebt hat.
Ich bin irgendwann Mitte der 70er eingestiegen, wegen der damals ziemlich neuen 4. Auflage. Den MDI-Zirkus (oder auch Zyklus?) habe ich noch in der 3. Auflage größtenteils gelesen. Wer ernsthaft glaubt, dass z.B. Band 200 "richtig gut" ist, sollte ihn einfach nochmal lesen. Mit weit über 30 Jahren Abstand ergibt sich da leider ein erschreckendes Bild vom damaligen eigenen Geschmack. Mit heutigen Maßstäben bewertet, würde man auch den legendären MDI-Zyklus-Eröffner hier ordentlich verreißen.
Was mich später extrem gestört hat, war die Pseudo-Religion mit den versammelten "Hohen Mächten", die Fantasy-Verseuchung, die immer mehr um sich greifende Gigantomanie und die vergeblichen Korrekturen (Nach-Monos-Ära, Hyperimpedanz). Momentan ist Perry so weit weg von zu Hause wie nie zuvor, es werden mal wieder Planeten verschoben usw. - das kann man nur noch mit viel Galgenhumor ertragen. Das erste Drittel ist 'rum, und was läuft gerade? Da waren die alten Zyklen "glatter" erzählt. War vielleicht auch für eine andere Kundschaft. Vielleicht sollte man als Altleser einfach mal darüber nachdenken, wie zeitgemäß die eigenen Ansprüche noch sind...
Je nun, die "Diktatur" von Perry, da hat man sich auch zu meiner Jugendzeit gerne drüber ausgelassen: Perry, der von den "Hohen Mächten" geschickte Retter (und friedliche Vereiner) der Menschheit, Bully, der Dicke Reichs... äh, Staatsmarschall, Baldur von Tifflor, Lieblingsfigur eines linkslastigen Kunstlehrers, der selbst jahrelang PR gelesen hat, Eva Zoltral, die Blondine an der Seite des einzig wahren Führers... (Sorry, aber das waren nicht die einzigen Sprüche von politisch überkorrekten Bildungsbürgern, die mich davor retten wollten, ein Taugenichts zu werden.)
Schwarze Uniformen gab es aber auch bei der "Orion", und die Klingonen der alten Enterprise-Serie sahen verdammt ostasiatisch aus. Die Trivial-Kultur hatte eben damals keine Antworten, sondern bestenfalls Zitate oder Kommentare zum Zeitgeschehen zu bieten.
"Früher war alles besser" kann man nur sagen, wenn man "früher" nicht erlebt hat.
Ich bin irgendwann Mitte der 70er eingestiegen, wegen der damals ziemlich neuen 4. Auflage. Den MDI-Zirkus (oder auch Zyklus?) habe ich noch in der 3. Auflage größtenteils gelesen. Wer ernsthaft glaubt, dass z.B. Band 200 "richtig gut" ist, sollte ihn einfach nochmal lesen. Mit weit über 30 Jahren Abstand ergibt sich da leider ein erschreckendes Bild vom damaligen eigenen Geschmack. Mit heutigen Maßstäben bewertet, würde man auch den legendären MDI-Zyklus-Eröffner hier ordentlich verreißen.
Was mich später extrem gestört hat, war die Pseudo-Religion mit den versammelten "Hohen Mächten", die Fantasy-Verseuchung, die immer mehr um sich greifende Gigantomanie und die vergeblichen Korrekturen (Nach-Monos-Ära, Hyperimpedanz). Momentan ist Perry so weit weg von zu Hause wie nie zuvor, es werden mal wieder Planeten verschoben usw. - das kann man nur noch mit viel Galgenhumor ertragen. Das erste Drittel ist 'rum, und was läuft gerade? Da waren die alten Zyklen "glatter" erzählt. War vielleicht auch für eine andere Kundschaft. Vielleicht sollte man als Altleser einfach mal darüber nachdenken, wie zeitgemäß die eigenen Ansprüche noch sind...
Je nun, die "Diktatur" von Perry, da hat man sich auch zu meiner Jugendzeit gerne drüber ausgelassen: Perry, der von den "Hohen Mächten" geschickte Retter (und friedliche Vereiner) der Menschheit, Bully, der Dicke Reichs... äh, Staatsmarschall, Baldur von Tifflor, Lieblingsfigur eines linkslastigen Kunstlehrers, der selbst jahrelang PR gelesen hat, Eva Zoltral, die Blondine an der Seite des einzig wahren Führers... (Sorry, aber das waren nicht die einzigen Sprüche von politisch überkorrekten Bildungsbürgern, die mich davor retten wollten, ein Taugenichts zu werden.)
Schwarze Uniformen gab es aber auch bei der "Orion", und die Klingonen der alten Enterprise-Serie sahen verdammt ostasiatisch aus. Die Trivial-Kultur hatte eben damals keine Antworten, sondern bestenfalls Zitate oder Kommentare zum Zeitgeschehen zu bieten.
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Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
......aber zartes Lindgrün war doch die seinerzeitige ModefarbePlot Overdrive hat geschrieben: ↑18. Oktober 2019, 01:52 ......................................
Schwarze Uniformen gab es aber auch bei der "Orion"........
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Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Ich würde gerne in der Zeit der Explorer leben, nachdem der Zyklus mit dem Robotregenten/Arkoniden/Akonen beendet war und sich die Menschheit in der Milchstraße ausgebreitet hat. Also einer Zeit des Aufschwungs.
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Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Wer da von uns und von hier leben möchte, möchte dann ausschließlich Perry sein, denn er ist der Einzige, dessen ÜBER-Leben garantiert ist ... im Kontext des Schicksals.(Bis zum einst letzten Band, wo er wahrscheinlich nicht stirbt, sondern mythisch in unbekannten Fernstweiten verschoben wird ... so ähnlich wie Alaska).Damit derMythos immer noch hallend und klingend nachwirkt wie ein fernes Echo.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
Oder er transzendiert irgendwie zum Überwesen á THEZ und sein Universum ist dann Friede-Freude-Eierkuchen.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. Januar 2020, 12:45 Wer da von uns und von hier leben möchte, möchte dann ausschließlich Perry sein, denn er ist der Einzige, dessen ÜBER-Leben garantiert ist ... im Kontext des Schicksals.(Bis zum einst letzten Band, wo er wahrscheinlich nicht stirbt, sondern mythisch in unbekannten Fernstweiten verschoben wird ... so ähnlich wie Alaska).Damit derMythos immer noch hallend und klingend nachwirkt wie ein fernes Echo.
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Re: Das Perryversum, wer möchte wirklich da leben?
--- oder Bully erbt es von Perry und mischt es gehörig chaotisch auf ...Soulprayer hat geschrieben: ↑24. Januar 2020, 16:26Oder er transzendiert irgendwie zum Überwesen á THEZ und sein Universum ist dann Friede-Freude-Eierkuchen.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. Januar 2020, 12:45 Wer da von uns und von hier leben möchte, möchte dann ausschließlich Perry sein, denn er ist der Einzige, dessen ÜBER-Leben garantiert ist ... im Kontext des Schicksals.(Bis zum einst letzten Band, wo er wahrscheinlich nicht stirbt, sondern mythisch in unbekannten Fernstweiten verschoben wird ... so ähnlich wie Alaska).Damit derMythos immer noch hallend und klingend nachwirkt wie ein fernes Echo.
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