Band 3099: "Opfertod" - Der Einsame der Zeit findet seine BestimmungTroh.Klaus hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 13:06 Da muss dann Atlan letztlich für die "Gute Sache" doch noch irgendwas liefern - Ritteraura oder mehr ...
Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Prima Roman! Für mich war alles drin, kurzweilige Unterhaltung bis zur atemlosen Spannung und zur Krönung sogar eine kleine Raumschlacht. So mag ich das! Viel lieber, wie langatmige Beschreibungen von fremden Aliens oder Tieren und eine Handlung, die sich hinzieht wie Kaugummi. Mach weiter so, Susan! Von mir gibt's beste Noten, 111.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Orresum und Porresum? Wobei die eine Seite nur von Vegetariern betreten werden darf. Man darf raten, welche.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Nix da - der Forumsuser "Ce Rhioton" steht kurz vor der Komplettanihilierung mittels Vektormaterie!Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 14:06Band 3099: "Opfertod" - Der Einsame der Zeit findet seine BestimmungTroh.Klaus hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 13:06 Da muss dann Atlan letztlich für die "Gute Sache" doch noch irgendwas liefern - Ritteraura oder mehr ...
Titel Band 3099: "Rückkehr"
Untertitel:........"Die letzte Chance - Atlan Supramentor und der Atopische Konduktor"
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Kardec hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 18:53Nix da - der Forumsuser "Ce Rhioton" steht kurz vor der Komplettanihilierung mittels Vektormaterie!Ce Rhioton hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 14:06Band 3099: "Opfertod" - Der Einsame der Zeit findet seine BestimmungTroh.Klaus hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 13:06 Da muss dann Atlan letztlich für die "Gute Sache" doch noch irgendwas liefern - Ritteraura oder mehr ...
Titel Band 3099: "Rückkehr"
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Genau das ist es.heppen shemir hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 03:25 vor allem auch die frage, "wann" denn die mantelträger in die zerozone abgetaucht sind.
ein "rein und raus" (egal ob für eine rasche schmerzteleportation, für yaraduas subjektiv empfunden mindestens zweitägigen einsatz, oder für den flug der TQ durch die zerozone), dauert, gemessen am zeitablauf unseres universums, stets exakt zwei minuten und 9 sekunden:
"Wir waren schließlich mindestens zwei Tage weg! Zumindest fühle ich mich so." ... "Ihr wart höchstens zwei Minuten weg" ... "Präzise sind es zwei Minuten und neun Sekunden", meldete irgendeine Anzugpositronik..."
"Wieviele Stunden sind wir eigentlich schon drin [im zeroraum]", fragte jemand. "Das spielt keine Rolle", antwortete Yaradua. "Wenn wir ihn verlassen, werden genau zwei Minuten und neun Sekunden vergangen sein."
warum sollte für die mantelträger was anderes gelten? wenn der durchgang noch da wäre, und die mantelträger sich entschliessen würden, den zeroraum wieder zu verlassen, warum sollten dann mehr als zwei minuten und neun sekunden vergangen sein, für deren rein und raus ?
Vermutlich würden die Luruparushe zurückkehren können und würden dann 2 Minuten und 9 Sekunden nach dem Eindringen in die Zerozone wieder herauskommen ... also vor etwa 10.000-12.000 Jahren. Und was wäre, wenn sie nach Khaiguna zurückkehren würden ... würde man sie in der Zerozone dann noch antreffen? Die Frage ist dann: warum treffen die Terraner in der Zerozone dann überhaupt auf die Luruparushe?
Und: wo kommt Iwán/Iwa her? Eine Zeugung / Geburt in der Zerozone könnte rein theoretisch erst nach Ankunft Perry Rhodans in der Milchstraße und damit vor wenigen Monaten erfolgt sein (wer mir jetzt vorwirft, das wäre nicht möglich: doch, das ist es).
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
das jedenfalls wäre die logische konsequenz, falls die 2:09 konstante wirklich so unabänderlich sein sollte, wie im roman mehrfach betont.
(auch hier nochmal: "..egal wieviel Zeit subjektiv verstrich, im Draußen waren es stets exakt 129 Sekunden.")
das macht dann die zerozone zu einem eher dämlichen versteck: der gegner braucht ja nichtmal drei minuten geduld zu haben. der raucht erstmal noch in ruhe ein zigarettchen und legt dann das tor grosszügig von 2:08 bis 2:10 unter transformbeschuss. zu einem anderen zeitpunkt kann sein opfer ja gar nicht wieder rauskommen...
wenn man also nicht das glück hat, ein anderes mauseloch aus dem zeroraum heraus zu finden, bleibt eigentlich nur noch eine sinnvolle strategie:
man bleibt subjektiv ein paar milliarden jahre drin, bis man den einen oder anderen evolutionssprung gemacht hat. dann kann man für den gegner überraschend nach zwei minuten und neun sekunden als SI oder kosmokrat zurückkehren
ich bin aber nicht sicher, ob die darstellung im roman nun kanon sein soll, oder ob die autorin hier nur die konstanz dieser konstante etwas übertrieben hat.
denkbar wäre ja immerhin, dass die mantelträger mit ihrem registrator oder anderen SI artefakten sowas wie eine eigene raumzeitenklave in der zerozone etablieren konnten. oder halt irgendein gewedel in der art.
dann sollten yaradua und co aber auch dem zeitablauf dieser enklave unterworfen gewesen sein.
die hätten dann nicht nach 2:09 zurückkommen dürfen.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Moin moin,
Grüße aus dem Münsterland
ich habe so den Eindruck, dass sich unsere Expokraten damit so ein richtig faules Ei ins eigene Nest gelegt haben, das noch für erhebliche Probleme sorgen wird.heppen shemir hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 03:25 vor allem auch die frage, "wann" denn die mantelträger in die zerozone abgetaucht sind.
ein "rein und raus" (egal ob für eine rasche schmerzteleportation, für yaraduas subjektiv empfunden mindestens zweitägigen einsatz, oder für den flug der TQ durch die zerozone), dauert, gemessen am zeitablauf unseres universums, stets exakt zwei minuten und 9 sekunden:
"Wir waren schließlich mindestens zwei Tage weg! Zumindest fühle ich mich so." ... "Ihr wart höchstens zwei Minuten weg" ... "Präzise sind es zwei Minuten und neun Sekunden", meldete irgendeine Anzugpositronik..."
"Wieviele Stunden sind wir eigentlich schon drin [im zeroraum]", fragte jemand. "Das spielt keine Rolle", antwortete Yaradua. "Wenn wir ihn verlassen, werden genau zwei Minuten und neun Sekunden vergangen sein."
warum sollte für die mantelträger was anderes gelten? wenn der durchgang noch da wäre, und die mantelträger sich entschliessen würden, den zeroraum wieder zu verlassen, warum sollten dann mehr als zwei minuten und neun sekunden vergangen sein, für deren rein und raus ?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Nö, einfach drinlassen, dann muss man sich nicht um das Problem kümmern oder erklären
War vor einiger Zeit nicht auch, völlig überraschend (weil vorher nie erwähnt), davon die Rede dass nicht nur die Schmerzensteleportation mit diesen 129 Sekunden einhergeht sondern einige (oder viele?) andere PSI-Phänomene ebenfalls? Das würde ja eher dafür sprechen dass nicht die Zerozone ursächlich für diese Zeitkonstante ist sondern die Zerozone, als sozusagen Paramechanisches Phänomen, dem Effekt halt ebenfalls unterliegt. Was wiederum die Fraktion stärken würde, die davon ausgeht dass die Mantelträger natürlich ebenfalls dem Phänomen unterliegen würden, was auch sonst
War vor einiger Zeit nicht auch, völlig überraschend (weil vorher nie erwähnt), davon die Rede dass nicht nur die Schmerzensteleportation mit diesen 129 Sekunden einhergeht sondern einige (oder viele?) andere PSI-Phänomene ebenfalls? Das würde ja eher dafür sprechen dass nicht die Zerozone ursächlich für diese Zeitkonstante ist sondern die Zerozone, als sozusagen Paramechanisches Phänomen, dem Effekt halt ebenfalls unterliegt. Was wiederum die Fraktion stärken würde, die davon ausgeht dass die Mantelträger natürlich ebenfalls dem Phänomen unterliegen würden, was auch sonst
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Da stecken mehrere Problemfelder drin:heppen shemir hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 23:52das macht dann die zerozone zu einem eher dämlichen versteck: der gegner braucht ja nichtmal drei minuten geduld zu haben. der raucht erstmal noch in ruhe ein zigarettchen und legt dann das tor grosszügig von 2:08 bis 2:10 unter transformbeschuss. zu einem anderen zeitpunkt kann sein opfer ja gar nicht wieder rauskommen...
1) Die Reise durch die Zerozone erlaubt eine räumliche Versetzung bei der Rückkehr. Welches Tor soll da also unter Transformbeschuss genommen werden?
2) Es gibt ein fundamentales Zeitproblem. Die Luruparushe sind entweder in der Vergangenheit nach 2:09 wieder aufgetaucht (mangels Berichten wissen wir nichts davon) oder sie werden die Zerozone nie wieder verlassen (da sie in einem solchen Fall ja in der Vergangenheit nach 2:09 wieder auftauchen müssten).
Das wäre dann eine andere "Lösung" des Problems.heppen shemir hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 23:52 denkbar wäre ja immerhin, dass die mantelträger mit ihrem registrator oder anderen SI artefakten sowas wie eine eigene raumzeitenklave in der zerozone etablieren konnten. oder halt irgendein gewedel in der art.
...
P.S.: Ist eigentlich noch irgendjemand aufgefallen, dass der "Bewirtungsvertrag" sehr ähnlich wie die "Euer Gast, euer Wirt"-Bemerkung der Thesanit klingt? Gibt es da einen ursächlichen Zusammenhang?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Andererseits, vielleicht organisiert Rhodan ja von dieser Kosmoskratin, deren Name ich vergessen habe, zusammen mit der befreiten VECU einen Senkenzapper und übergibt das Ding in der Zerozone an die Lurus. Die verlassen die Zone mit der Gerät dann wieder und tauchen so vor ca. 10-12 Tausend Jahren damit auf, 2 Minuten und 9 Sekunden nachdem sie sie betreten hatten. Zappen die Senke und vermiesen der PHATOOM ordentlich den Tag. PHATOOM hin, Ancaisin gerettet, Cairaner und Ladhonen haben keinen Grund mehr 10-12 Tausend Jahre später die Milchstrassen zu okkupieren. Und Rhodan keinen Grund mehr nach Ancaisin zu fliegen und den Zapper zu organisieren. Uhum
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Genau. Vielleicht trifft Gucky ja in der Zerozone auf viele tausend Ilts, alles Teleporter. Große Begrüßungszeremonie. Die Ilts sagen, sie hätten sich im Jahr 2045 n.Chr. in die Zerozone gerettet, da ihre Heimat, Tramp (siehe Band 98) kurze Zeit später untergegangen wäre - kurz vor knapp also. Die Ilts fangen an, mit Gucky die Zukunft zu planen - und bekommen einen Planeten in der Milchstraße zugewiesen.Merkosh hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 09:34 War vor einiger Zeit nicht auch, völlig überraschend (weil vorher nie erwähnt), davon die Rede dass nicht nur die Schmerzensteleportation mit diesen 129 Sekunden einhergeht sondern einige (oder viele?) andere PSI-Phänomene ebenfalls? Das würde ja eher dafür sprechen dass nicht die Zerozone ursächlich für diese Zeitkonstante ist sondern die Zerozone, als sozusagen Paramechanisches Phänomen, dem Effekt halt ebenfalls unterliegt.
In einem einzigen großen gemeinsamen Teleportersprung kehren die Ilts zurück. Gucky in die Gegenwart des Jahres 2045 NGZ, wo er überrascht feststellt, dass er alleine ankommt, die Ilts dagegen zurück ins Jahr 2045 n.Chr., wo sie zusammen mit Tramp verbrennen.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Furchtbar!ZEUT-42 hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 14:56Genau. Vielleicht trifft Gucky ja in der Zerozone auf viele tausend Ilts, alles Teleporter. Große Begrüßungszeremonie. Die Ilts sagen, sie hätten sich im Jahr 2045 n.Chr. in die Zerozone gerettet, da ihre Heimat, Tramp (siehe Band 98) kurze Zeit später untergegangen wäre - kurz vor knapp also. Die Ilts fangen an, mit Gucky die Zukunft zu planen - und bekommen einen Planeten in der Milchstraße zugewiesen.Merkosh hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 09:34 War vor einiger Zeit nicht auch, völlig überraschend (weil vorher nie erwähnt), davon die Rede dass nicht nur die Schmerzensteleportation mit diesen 129 Sekunden einhergeht sondern einige (oder viele?) andere PSI-Phänomene ebenfalls? Das würde ja eher dafür sprechen dass nicht die Zerozone ursächlich für diese Zeitkonstante ist sondern die Zerozone, als sozusagen Paramechanisches Phänomen, dem Effekt halt ebenfalls unterliegt.
In einem einzigen großen gemeinsamen Teleportersprung kehren die Ilts zurück. Gucky in die Gegenwart des Jahres 2045 NGZ, wo er überrascht feststellt, dass er alleine ankommt, die Ilts dagegen zurück ins Jahr 2045 n.Chr., wo sie zusammen mit Tramp verbrennen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Sorry, ich habe bei den vielen Quotes nicht mehr durchgeblickt, von wem was war ...
Die Vereinbarung mit Donn ist, das Portal nach dem Durchgang zu zerstören, damit die da drin wieder ihre Ruhe haben. Im Gegenzug wird der Durchgang für die TESS gewährt.
Und da die Störungen an dieser Stelle Einfluss nehmen, muss auch diese Stelle geschlossen werden. (Ich mach, wenn's reinzieht, auch die offene Tür zu und fummle nicht an einer geschlossenen herum ;-) )
Sollte es andere Portale geben, sind diese a) geschlossen und von daher von außen weder auffindbar noch zugänglich und b) ist nicht gesagt, dass die Luruparushe diese kennen. Bisher hatten sie ja ganz friedlich gelebt - bis das uns bekannte Portal geöffnet wurde.
Bei der Schmerzensteleportation quält sich nur ein Mutant durch und kann höchstens zwei mitnehmen (insofern er eben nur zwei Hände hat), und diese sind während des Vorgangs bewusstlos. Dieser Durchgang ist rein paramental ermöglicht.
Das aber hat nichts mit der aktiven Öffnung des Portals und dem Durchflug zu tun, bzw. dem Aufenthalt von Donn und Team da drin. Durch Mulhollands besondere Fähigkeiten, weil er dieser Zone entstammt, ist es Donn möglich, am Bewusstsein zu bleiben und aktiv zu werden, sobald er die "Blase" der Luruparushe betritt (also ein Kontinuum im Kontinuum).
Lediglich das Kontinuum selbst bedingt, dass auch in diesem Fall, wenn man durch die Zerozone geht, draußen nur 129 Sekunden vergangen sind, wenn man wieder rauskommt, obwohl man scheinbar länger drin war.
Passt also alles.
Ich glaub, da wird was missverstanden. Die Luruparushe wollen ausdrücklich nicht zurück. Die wollen für immer und ewig da drin bleiben - vermutlich nämlich genau aus dem Grund, weil sie in der Vergangenheit wieder da rauskommen, wo sie reingegangen sind, nur 129 Sekunden später.
Es gibt ein fundamentales Zeitproblem. Die Luruparushe sind entweder in der Vergangenheit nach 2:09 wieder aufgetaucht (mangels Berichten wissen wir nichts davon) oder sie werden die Zerozone nie wieder verlassen (da sie in einem solchen Fall ja in der Vergangenheit nach 2:09 wieder auftauchen müssten).
Die Vereinbarung mit Donn ist, das Portal nach dem Durchgang zu zerstören, damit die da drin wieder ihre Ruhe haben. Im Gegenzug wird der Durchgang für die TESS gewährt.
Und da die Störungen an dieser Stelle Einfluss nehmen, muss auch diese Stelle geschlossen werden. (Ich mach, wenn's reinzieht, auch die offene Tür zu und fummle nicht an einer geschlossenen herum ;-) )
Sollte es andere Portale geben, sind diese a) geschlossen und von daher von außen weder auffindbar noch zugänglich und b) ist nicht gesagt, dass die Luruparushe diese kennen. Bisher hatten sie ja ganz friedlich gelebt - bis das uns bekannte Portal geöffnet wurde.
Bei der Schmerzensteleportation quält sich nur ein Mutant durch und kann höchstens zwei mitnehmen (insofern er eben nur zwei Hände hat), und diese sind während des Vorgangs bewusstlos. Dieser Durchgang ist rein paramental ermöglicht.
Das aber hat nichts mit der aktiven Öffnung des Portals und dem Durchflug zu tun, bzw. dem Aufenthalt von Donn und Team da drin. Durch Mulhollands besondere Fähigkeiten, weil er dieser Zone entstammt, ist es Donn möglich, am Bewusstsein zu bleiben und aktiv zu werden, sobald er die "Blase" der Luruparushe betritt (also ein Kontinuum im Kontinuum).
Lediglich das Kontinuum selbst bedingt, dass auch in diesem Fall, wenn man durch die Zerozone geht, draußen nur 129 Sekunden vergangen sind, wenn man wieder rauskommt, obwohl man scheinbar länger drin war.
Passt also alles.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Und da behaupte noch mal jemand, Raketenheftchen seien nicht komplex.
"Es gilt, was in den Romanen steht". Ja, aber Interpretationen sind mächtiger und vielfältiger Natur.
Gibt es eigentlich hier im Forum bereits eine Rubrik "Autoren erklären die Handlung"?
(Das meine ich ohne Ironie. Und nein, ich erwähne an dieser Stelle nicht die Sch**ung. )
"Es gilt, was in den Romanen steht". Ja, aber Interpretationen sind mächtiger und vielfältiger Natur.
Gibt es eigentlich hier im Forum bereits eine Rubrik "Autoren erklären die Handlung"?
(Das meine ich ohne Ironie. Und nein, ich erwähne an dieser Stelle nicht die Sch**ung. )
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ich sehe jetzt nicht wirklich ein Problem in der Handlung. Dazu ist deine Frage auch etwas provokant, oder nicht?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 15:37 Und da behaupte noch mal jemand, Raketenheftchen seien nicht komplex.
"Es gilt, was in den Romanen steht". Ja, aber Interpretationen sind mächtiger und vielfältiger Natur.
Gibt es eigentlich hier im Forum bereits eine Rubrik "Autoren erklären die Handlung"?
(Das meine ich ohne Ironie. Und nein, ich erwähne an dieser Stelle nicht die Sch**ung. )
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Nein, gar nicht. Es ging ja gerade um die Schmerzensteleportation (und um das/die Portal(e)) - und diesen Sachverhalt hat Susan Schwartz dankenswerterweise anschaulich erklärt.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 15:58 Ich sehe jetzt nicht wirklich ein Problem in der Handlung. Dazu ist deine Frage auch etwas provokant, oder nicht?
Um solche Details der Handlung ging es mir.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Naja, die ZZ scheint eh löchrig wie ein Schweizer Kas zu sein. Mutanten durchqueren sie regelmässig per pedes, Terra und Luna gingen auch durch, aber offensichtlich nicht durch das bekannte Portal da zu massereich. Und die Cairaner wollen sich mit ihrem Trajekt-Projekt offenbar auch ein privates Loch reinbohren (woher wissen die überhaupt davon? Und das PHATOOM nicht??). Und wer weiss wer und wann sonst noch. Erscheint mir jetzt in erster Näherung als kein besonders sicheres Versteck vor diversen höheren Miesepetern. Meinjanur
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Anhand von Farye und dem Cairaner (wasweißichwiederheißt, der ohne Span halt) haben wir aber gesehen, dass man zwar offenbar, wenn eine Tür aufgemacht wird, "auch so" reinkann, oder wenn man "ein Loch reingebohrt" hat - das bedeutet aber nicht, dass man deswegen fröhlich da drin rumspazieren kann, um das zu tun, weswegen man reingegangen ist. Die Zerozone duldet nicht einfach so jeden dahergelaufenen Eindringling. Mutanten wie Gucky können da sowieso nur durchlatschen, ohne eine Abzweigung zu wählen (er wird niemals einen Grat erreichen), anzuhalten oder sonstwie Einfluss zu halten. Sie sind da nicht erwünscht, können sich aber zumindest so lange da drin halten, bis sie den Austrittsort erreicht haben, den sie erreichen wollten. Das sind aber, als Vergleich, keine Türen, die man auf und zu macht, sondern eher wie semipermeable Membranen, die manches durchlassen, das meiste aber nicht. Kein Durchgang im Normaluniversum - deswegen droht ja auch die Gefahr, dass wenn der Schutzfilm vorzeitig verbraucht ist, die TESS unrettbar strandet.
Die Luruparushe können nicht so einfach gesucht und gefunden werden (abgesehen davon, dass außer Donn & Team ja niemand weiß, dass sie dort versteckt sind - und das schon seit ziemlich langer Zeit, funktioniert also), das war nur mit Mulholland möglich, und dem war es möglich, weil er in der "Lounge" aufgewachsen ist und damit in der Zerozone "daheim" ist. Aber Donn allein hätte das unmöglich geschafft - insofern er nicht gleich wie Farye rausgeweht worden wäre. Der wäre da drin jahrtausendelang rumgestolpert (womöglich, ohne je zu sterben?)
Wir wissen nicht, welche Ausdehnung die Zerozone hat. Jemanden da drin zu finden (vorausgesetzt, man kann sich gezielt durchbewegen) ist sicherlich schwieriger als ein lilablassblau markiertes Sandkorn im Ozean zu finden.
Die Luruparushe können nicht so einfach gesucht und gefunden werden (abgesehen davon, dass außer Donn & Team ja niemand weiß, dass sie dort versteckt sind - und das schon seit ziemlich langer Zeit, funktioniert also), das war nur mit Mulholland möglich, und dem war es möglich, weil er in der "Lounge" aufgewachsen ist und damit in der Zerozone "daheim" ist. Aber Donn allein hätte das unmöglich geschafft - insofern er nicht gleich wie Farye rausgeweht worden wäre. Der wäre da drin jahrtausendelang rumgestolpert (womöglich, ohne je zu sterben?)
Wir wissen nicht, welche Ausdehnung die Zerozone hat. Jemanden da drin zu finden (vorausgesetzt, man kann sich gezielt durchbewegen) ist sicherlich schwieriger als ein lilablassblau markiertes Sandkorn im Ozean zu finden.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Wir wissen nicht, ob Phaatom davon weiß. Bei den Cairanern ist die Sache einfach: sie wissen es erstens von den Luruparushe bei der Staffelübergabe vor 10.000-12.000 Jahren und zweitens und vor allem von dem Komplex Lasha/Thesanit/VECU-Splitter. Nur haben die Thesanit irgendwann nicht mehr mitgemacht und sind ausgestiegen, wodurch die Cairaner nicht mehr so recht wissen, was sie da eigentlich tun, da sie die Hilfestellung durch die Thesanit nicht mehr haben.Merkosh hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 16:13 Naja, die ZZ scheint eh löchrig wie ein Schweizer Kas zu sein. Mutanten durchqueren sie regelmässig per pedes, Terra und Luna gingen auch durch, aber offensichtlich nicht durch das bekannte Portal da zu massereich. Und die Cairaner wollen sich mit ihrem Trajekt-Projekt offenbar auch ein privates Loch reinbohren (woher wissen die überhaupt davon? Und PHAATOM nicht??).
Im Gegenteil spielen die Thesanit jetzt ihr eigenes Spiel, das bislang noch keiner durchschaut. Siehe Zemina Paath, siehe die hermetische Botschaft für Atlan, siehe auch die scheinbar ungeplante Sequenz mit der Thesan/Lasha, die Perry Rhodan ins Abyssale Tor begleitete und die das Abyssale Tor in die Luft sprengen wollte (sie hätte eigentlich aufgrund ihrer Temporalfähigkeiten vorher wissen müssen, dass das nicht funktioniert). Die Vermutung ist, dass alle drei Thesan ganz gezielt Weichen stellen wollten - das hat ja anscheinend auch funktioniert.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Die Quotiererei ist auch nicht ganz einfach. Du bist entschuldigt.Susan Schwartz hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 15:22 Sorry, ich habe bei den vielen Quotes nicht mehr durchgeblickt, von wem was war ...
Susan Schwartz hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 15:22 Ich glaub, da wird was missverstanden. Die Luruparushe wollen ausdrücklich nicht zurück. Die wollen für immer und ewig da drin bleiben - vermutlich nämlich genau aus dem Grund, weil sie in der Vergangenheit wieder da rauskommen, wo sie reingegangen sind, nur 129 Sekunden später.
...
Passt also alles.
Danke für die ausführliche Erklärung. Damit sollten alle Unklarheiten beseitigt sein.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Was natürlich die Frage aufwirft, warum nicht ... und welcher Abwehrmechanismus da aktiv ist.Susan Schwartz hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 17:20 Die Zerozone duldet nicht einfach so jeden dahergelaufenen Eindringling.
An und für sich ist es physikalisch nur ein Punkt ohne dimensionale Ausdehnung. Wie dann die Stadt der Luruparushe rein kam, die ja eine echte physikalische Ausdehnung hat, muss vorerst offen bleiben. Genauso wie es einer Erklärung bedarf, warum so große Körper wie Terra und Luna da durchpassten.Susan Schwartz hat geschrieben: Wir wissen nicht, welche Ausdehnung die Zerozone hat. Jemanden da drin zu finden (vorausgesetzt, man kann sich gezielt durchbewegen) ist sicherlich schwieriger als ein lilablassblau markiertes Sandkorn im Ozean zu finden.
Dann kommt aber noch oben drauf, dass die Zerozone anscheinend eine mentale Dimension hat. Mental ist im Serienkontext eigentlich eine 6D-Angelegenheit und damit alles andere als dimensionslos. Da müssen wir sehen, wie sich das weiterentwickelt und wie die beiden Aussagen: "dimensionslos & 6D" irgendwie zusammenpassen.
Interessant ist zudem, dass jeder Schmerzensteleporter anscheinend von jeder Stelle des Universums aus da reinkommt. So dimensionslos kann es daher auch gar nicht sein und müsste sich theoretisch von der Hierarchie her oberhalb befinden. Also eine Art einhüllender 6D-Raum, der rund um das normale Universum liegt. Zugleich dimensionslos. Merkwürdig. In dem Zusammenhang muss auch auffallen, dass es anscheinend möglich ist, von dem Trajekt-Punkt aus eine ganz bestimmte Koordinate im zweiten Teil des Dyoversums problemlos anzusteuern. Das erinnert mich sehr stark an die "Absolute Bewegung" der Syzzel des Kosmokraten Taurec und des Auges von Laire. Koordinate eingeben - zack - da.
Desweiteren würde ich gern irgendwann mehr erfahren, ob die Zerozone unter Umständen mit dem Lebensraum der Zeitgänger identisch ist und ob die Temporellen etwas mit der Zerozone zu tun haben, die damals als das zeitliche Gegenstück der Materiequellen eingeführt wurden.
Fragen über Fragen...
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Erstmal herzlichen Dank an Susan für die Erläuterungen
Bemerkenswert ist, dass die Lurus auf diese Weise bei einer Rückkehr nach 129 Sekunden echtes Zukunftswissen mitnehmen könnten.
(Yaradua hat gottseidank nicht viel erzählt, aber zumindest theoretisch hätte er den Lurus einen Speicherkristall mit allen Entwicklungen der letzten 10.000 Jahre übergeben können...)
Ist wohl wirklich besser, wenn die für immer in der Zerozone bleiben
Bemerkenswert ist, dass die Lurus auf diese Weise bei einer Rückkehr nach 129 Sekunden echtes Zukunftswissen mitnehmen könnten.
(Yaradua hat gottseidank nicht viel erzählt, aber zumindest theoretisch hätte er den Lurus einen Speicherkristall mit allen Entwicklungen der letzten 10.000 Jahre übergeben können...)
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
... und genau damit könntest die die Ursache dafür benannt haben, warum die Thesanit /Lasha in der lage sind, in die Zukunft zu schauen. Dasselbe gilt für die Signaten an der Bleisphäre rund um Arkon...heppen shemir hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 22:44 Bemerkenswert ist, dass die Lurus auf diese Weise bei einer Rückkehr nach 129 Sekunden echtes Zukunftswissen mitnehmen könnten. (Yaradua hat gottseidank nicht viel erzählt, aber zumindest theoretisch hätte er den Lurus einen Speicherkristall mit allen Entwicklungen der letzten 10.000 Jahre übergeben können...)
Da haben sich die Expokraten aber wirklich was ausgedacht....