Perry Rhodan – Der Unsterbliche findet die verlorene Heimat.
Homer G. Adams – Der älteste Mensch begegnet dem Tod.
Tergén – Der Vergleichende Historiker schreibt Briefe.
So hätte es Perry abends seiner Frau Sichu erzählt:
Spoiler:
Hallo Schatz, schön dass Du wieder da bist! Was gibt es Neues? - Ach Sichu, dieses Solsystem, dieses Universum ist schon seltsam. Raumflug geht nur in Tippelschritten. Ein ZAC gibt nach 62 Jahren den Geist auf. Und die Topsider hier sind völlig meschugge. Wollen die TESS haben und mich als Geißel! - Geisel, Perry, Geisel. Geißel ist was anderes. - Danke Schatz, bist eben ein kluges Köpfchen.
Spoiler:
Hallo Jungs, darf ich mich setzen? - Klar, Perry, der Kahn ist zwar Schrott, aber die Bordbar hat noch geöffnet. - Sch...ß Hyperimpedanz! Hier in diesem komischen Universum kommt man sich vor wie in den 1980er Jahren der alten Zeitrechnung. Weiter als bis zum Wegasystem ist diese Menschheit nicht gekommen. - Was geschieht mit der TESS, Perry? - Eigentlich sollte sie zum Mars gebracht werden. Aber jetzt sind die hiesigen Topsider aufgetaucht. Und die markieren die Ultras in diesem Universum. Sie wollen die TESS und sie wollen mich. - Und wie geht es jetzt weiter? - Weiß ich nicht. Ich hab Band 3051 noch nicht gelesen. Nächste Woche wissen wir mehr.
Spoiler:
Neulich in Ancaisin, wir erinnern uns: Rechtzeitig zum Band 3050 haben Perry & Co. eine Spur zum verschollenen Solsystem gefunden. Was dieses wohl offenbaren wird?
Jetzt in Band 3050: An Bord der TESS QUMISHA ist die Spannung förmlich greifbar. Am 8. November 2046 NGZ fliegt das Beiboot der RAS in ein Sonnensystem ein. Nicht irgendein Sonnensystem. Das Sonnensystem. Das Solsystem. Oder doch nicht das Solsystem? Denn geortet werden nicht nur die bekannten Planeten wie Jupiter, sondern auch Pluto. Und der sollte ja eigentlich gar nicht mehr existieren, weil 3438 alter Zeitrechnung zerstört.
Perry bemerkt bald: Hier stimmt was nicht. Und dann stimmt was nicht mit der TESS. Der Raumer wird heftig in die Mangel genommen, fällt praktisch komplett aus. Und es gibt keine Bodenstation, der man das Problem hätte melden könnte. Perrys Frau Sichu verbreitet Optimismus: Heute werden wir nicht sterben. Perry vermutet eine erhöhte Hyperimpedanz. Die TESS droht auf Triton abzustürzen. Da meldet sich ein Raumschiff: Die CISTOLO KHAN bietet ihre Hilfe an.
1. Januar 1614: Im neuen Dao-Lin-H'ay-Theater hält Homer G. Adams, einziger im Solsystem weilender ZACi, seine Neujahrsansprache. Er berichtet von hyperphysikalischen Phänomenen, die nicht zu erklären sind. Nix Raumfahrt, nix Transmittersprünge. Erhöhte Hyperimpedanz. Terra ist praktisch vom Rest des Universums abgeschnitten. Bald scheint klar zu sein: Terra ist samt Luna versetzt worden. Aber: wohin? Oder: Die Bevölkerung ist vielleicht auf ein "anderes" Terra versetzt worden.
Die CISTOLO KHAN mit Kommandant Hanko Lee macht inzwischen auf interstellaren ADAC und schleppt die TESS ab. Zusammen mit TESS-Kommandant Ninasoma setzt Perry zur CISTOLO über. Ein einsilbiger Raumsoldat bringt sie rüber. Hanko Lee begrüßt Perry als Legende - aus einer anderen Zeit und aus jenem Zwilling, aus dem Terra vor 432 Jahren gekommen ist. Lee nennt bekannte Begriffe: Zerozone, Dyroversum. Und erklärt: ein Urknall, zwei (Zwillings-)Universen, an einer Stelle verbunden. Dann Lees Frage: Was willst Du hier, bei uns, lieber Perry? Tja, was wohl? Die Menschheit retten. Mal wieder.
1614: Homer G. Adams ist mit seiner neuen Begleiterin (no sex, just friends) Amalia auf dem Mars unterwegs. Dann trifft er sich mit Residentin Gisso Appelles. Homer will auf dem Mars eine neue Stadt bauen lassen, als Zeichen für die neuen Gegebenheiten. Die Residentin hält das für falsch. Eine Rückkehr der Menschen ist weiterhin nicht ausgeschlossen. Sie macht Homer ein Angebot: Werde Advisor, Berater der Residentin. Homer stimmt zu.
60 Jahre später: Homer merkt, dass sich sein ZAC abgeschaltet hat. Ein Expertenteam untersucht den ZAC, Mediziner durchleuchten Homer. Nix zu machen. Mit Amalia erwartet das frühere Finanzgenie Gevatter Tod. Dann die Idee: Homer samt ZAC in Suspension überführen. Vielleicht bringt das ja was. Gesagt, getan. Gute Nacht, Homer, schlaf schön.
Gegenwart: Homer G. Adams schläft, bekommt Perry mitgeteilt. Alle paar Jahrzehnte ist das notwendig. Die Hyperimpedanz setzt dem ZAC zu, bis dieser sich abschaltet. Der ZAC kann sich aber in der Suspension regenerieren. Und Perry erfährt: Bei Raumflügen ist nach 25 Lichtjahren erst mal Schluss. Diese Menschheit muss ziemlich kleine Brötchen backen.
Ein unerwarteter Attentatsversuch auf Perry scheitert. Ein weiblicher Leutnant, Angehörige der Gruppierung der Vanothen, hat was gegen Perry. Doch sie weigert sich zu singen. Immerhin: Die Vanothen setzen alles daran, eine Rückkehr der Menschheit zu verhindern. Sie sehen die Versetzung als Chance.
Ein Arkonide namens Gabril Da Gonozal, ein Terra-Arkonide, trifft auf der CISTOLO ein. Der sieht mit Perrys Ankunft eine alte Prophezeiung erfüllt. Er berichtet, dass es "hier" weiterhin die LFG gibt. Schließlich haben etliche galaktische Abkömmlinge die Versetzung mitgemacht. Und es gibt in diesem Universum Topsider, mit denen aber nicht gut Kirschen essen ist. Gabrils weitere Info: Homers ZAC stellt alle 62 Jahre seine Tätigkeit ein und braucht 620 Stunden zur Regeneration, was derzeit der Fall ist. Die TESS soll zur Rog-Fanther-Werft gebracht werden.
Vergangenheit: Homer G. Adams sinniert über NATHAN. Das Mondgehirn hat sich nach dem Übergang abgeschaltet. Die Menschheit will ins Wegasystem vorstoßen. In diesem Universum fast ein Himmelfahrtskommando. Der Name des Raumschiffs: STARDUST. Kommandant: Oberst Sirius Ellant. Doch die Reise durch den Linearraum endet abrupt. Ein "höherdimensionaler Eisberg" lag im Weg. Das war´s mit dieser STARDUST. Das Phänomen ist alltäglich. In diesem Universum ist Linearflug russisch Roulette.
Immerhin: Man arbeitet daran. Und 1626 erreicht man das Wegasystem. Doch es gibt keinerlei Leben. Ist die Menschheit allein in diesem Universum? Das fördert nicht gerade die Stimmung. Da taucht ein Fremder auf: Jathao Vanoth, ein Thesan. Er spricht von Perry und dass der Terraner eines Tages die Menschheit finden würde. Und dann die Sensation: NATHAN war erwacht. Außerdem erscheint ein Raumschiff. Topsider! Wo kommen die denn her? Vom Wegasystem. Das Erscheinen der Menschen dort werten die Echsen als Angriff. Als Warnung gibt es einen Schuss vor den Bug.
An dem angespannten Verhältnis hat sich bis zur Ankunft von Perry nichts geändert. Der Terraner soll zu NATHAN geführt werden - zwecks endgültiger Identifikation. Könnt ja jeder auftauchen und sich als Perry Rhodan ausgeben. Perry will dazu Sichu, Farye und Mullholland mitnehmen - und Tergén.
Dann tauchen Topsider auf und verlangen die Auslieferung der TESS. Und sie verlangen Perry Rhodan.
To be continued.
Jetzt in Band 3050: An Bord der TESS QUMISHA ist die Spannung förmlich greifbar. Am 8. November 2046 NGZ fliegt das Beiboot der RAS in ein Sonnensystem ein. Nicht irgendein Sonnensystem. Das Sonnensystem. Das Solsystem. Oder doch nicht das Solsystem? Denn geortet werden nicht nur die bekannten Planeten wie Jupiter, sondern auch Pluto. Und der sollte ja eigentlich gar nicht mehr existieren, weil 3438 alter Zeitrechnung zerstört.
Perry bemerkt bald: Hier stimmt was nicht. Und dann stimmt was nicht mit der TESS. Der Raumer wird heftig in die Mangel genommen, fällt praktisch komplett aus. Und es gibt keine Bodenstation, der man das Problem hätte melden könnte. Perrys Frau Sichu verbreitet Optimismus: Heute werden wir nicht sterben. Perry vermutet eine erhöhte Hyperimpedanz. Die TESS droht auf Triton abzustürzen. Da meldet sich ein Raumschiff: Die CISTOLO KHAN bietet ihre Hilfe an.
1. Januar 1614: Im neuen Dao-Lin-H'ay-Theater hält Homer G. Adams, einziger im Solsystem weilender ZACi, seine Neujahrsansprache. Er berichtet von hyperphysikalischen Phänomenen, die nicht zu erklären sind. Nix Raumfahrt, nix Transmittersprünge. Erhöhte Hyperimpedanz. Terra ist praktisch vom Rest des Universums abgeschnitten. Bald scheint klar zu sein: Terra ist samt Luna versetzt worden. Aber: wohin? Oder: Die Bevölkerung ist vielleicht auf ein "anderes" Terra versetzt worden.
Die CISTOLO KHAN mit Kommandant Hanko Lee macht inzwischen auf interstellaren ADAC und schleppt die TESS ab. Zusammen mit TESS-Kommandant Ninasoma setzt Perry zur CISTOLO über. Ein einsilbiger Raumsoldat bringt sie rüber. Hanko Lee begrüßt Perry als Legende - aus einer anderen Zeit und aus jenem Zwilling, aus dem Terra vor 432 Jahren gekommen ist. Lee nennt bekannte Begriffe: Zerozone, Dyroversum. Und erklärt: ein Urknall, zwei (Zwillings-)Universen, an einer Stelle verbunden. Dann Lees Frage: Was willst Du hier, bei uns, lieber Perry? Tja, was wohl? Die Menschheit retten. Mal wieder.
1614: Homer G. Adams ist mit seiner neuen Begleiterin (no sex, just friends) Amalia auf dem Mars unterwegs. Dann trifft er sich mit Residentin Gisso Appelles. Homer will auf dem Mars eine neue Stadt bauen lassen, als Zeichen für die neuen Gegebenheiten. Die Residentin hält das für falsch. Eine Rückkehr der Menschen ist weiterhin nicht ausgeschlossen. Sie macht Homer ein Angebot: Werde Advisor, Berater der Residentin. Homer stimmt zu.
60 Jahre später: Homer merkt, dass sich sein ZAC abgeschaltet hat. Ein Expertenteam untersucht den ZAC, Mediziner durchleuchten Homer. Nix zu machen. Mit Amalia erwartet das frühere Finanzgenie Gevatter Tod. Dann die Idee: Homer samt ZAC in Suspension überführen. Vielleicht bringt das ja was. Gesagt, getan. Gute Nacht, Homer, schlaf schön.
Gegenwart: Homer G. Adams schläft, bekommt Perry mitgeteilt. Alle paar Jahrzehnte ist das notwendig. Die Hyperimpedanz setzt dem ZAC zu, bis dieser sich abschaltet. Der ZAC kann sich aber in der Suspension regenerieren. Und Perry erfährt: Bei Raumflügen ist nach 25 Lichtjahren erst mal Schluss. Diese Menschheit muss ziemlich kleine Brötchen backen.
Ein unerwarteter Attentatsversuch auf Perry scheitert. Ein weiblicher Leutnant, Angehörige der Gruppierung der Vanothen, hat was gegen Perry. Doch sie weigert sich zu singen. Immerhin: Die Vanothen setzen alles daran, eine Rückkehr der Menschheit zu verhindern. Sie sehen die Versetzung als Chance.
Ein Arkonide namens Gabril Da Gonozal, ein Terra-Arkonide, trifft auf der CISTOLO ein. Der sieht mit Perrys Ankunft eine alte Prophezeiung erfüllt. Er berichtet, dass es "hier" weiterhin die LFG gibt. Schließlich haben etliche galaktische Abkömmlinge die Versetzung mitgemacht. Und es gibt in diesem Universum Topsider, mit denen aber nicht gut Kirschen essen ist. Gabrils weitere Info: Homers ZAC stellt alle 62 Jahre seine Tätigkeit ein und braucht 620 Stunden zur Regeneration, was derzeit der Fall ist. Die TESS soll zur Rog-Fanther-Werft gebracht werden.
Vergangenheit: Homer G. Adams sinniert über NATHAN. Das Mondgehirn hat sich nach dem Übergang abgeschaltet. Die Menschheit will ins Wegasystem vorstoßen. In diesem Universum fast ein Himmelfahrtskommando. Der Name des Raumschiffs: STARDUST. Kommandant: Oberst Sirius Ellant. Doch die Reise durch den Linearraum endet abrupt. Ein "höherdimensionaler Eisberg" lag im Weg. Das war´s mit dieser STARDUST. Das Phänomen ist alltäglich. In diesem Universum ist Linearflug russisch Roulette.
Immerhin: Man arbeitet daran. Und 1626 erreicht man das Wegasystem. Doch es gibt keinerlei Leben. Ist die Menschheit allein in diesem Universum? Das fördert nicht gerade die Stimmung. Da taucht ein Fremder auf: Jathao Vanoth, ein Thesan. Er spricht von Perry und dass der Terraner eines Tages die Menschheit finden würde. Und dann die Sensation: NATHAN war erwacht. Außerdem erscheint ein Raumschiff. Topsider! Wo kommen die denn her? Vom Wegasystem. Das Erscheinen der Menschen dort werten die Echsen als Angriff. Als Warnung gibt es einen Schuss vor den Bug.
An dem angespannten Verhältnis hat sich bis zur Ankunft von Perry nichts geändert. Der Terraner soll zu NATHAN geführt werden - zwecks endgültiger Identifikation. Könnt ja jeder auftauchen und sich als Perry Rhodan ausgeben. Perry will dazu Sichu, Farye und Mullholland mitnehmen - und Tergén.
Dann tauchen Topsider auf und verlangen die Auslieferung der TESS. Und sie verlangen Perry Rhodan.
To be continued.