Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Sonstiges rund um das Thema Perry Rhodan, auch Merchandising
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AARN MUNRO
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

PP:
"Im 25. Jahrhundert erhielten auf der Erde alle Kinder ab dem ersten Schuljahr Sprachunterricht in Interkosmo. Wenn sie 14 sind, sprechen sie die Sprache fließend. Zu dieser Zeit fanden Diskussionen statt, Interkosmo als offizielle Amtssprache einzuführen. (PR-TB 55)Nach dem Auftreten der Terraner und ihrer Etablierung in der Galaxis hat das im Terranischen weit verbreitete Englisch seinen Einzug in das Interkosmo gehalten".Zitat Ende.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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AARN MUNRO
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Band 372; "Ich spreche Lemurisch bzw. Tefrodisch besser als Sie Terranisch!" Spectorsky, der Xeno-Anrhropologe an Vivier Bontainer auf Halut in den dortigen Katakomben.
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Christian Montillon
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Christian Montillon »

Guten Morgen.

Danke für deine Beispiele, Holger. Sie zeigen, dass du nicht verstehst, was ich - und andere - hier sagen. Selbstverständlich gab es Terranisch, und vielleicht sprechen es immer noch einige. Kann sein. Spielt aber keine Rolle. Darum geht es doch nicht.

Deine Beispiele - bestimmt gibt es noch ein Dutzend andere - sind aus einer Handlungszeit, die 2000 oder 3000 Jahre zurückliegt. Das hat sich geändert. Die Perry-Serie ist nicht mehr das, was sie vor Jahrtausenden der Handlungszeit war.

Sagen wir mal: Heute ist die Weltsprache Englisch. Das dürfte hinkommen. Vor Jahrtausenden (und noch viel weniger Zeit) war Latein die Weltsprache. In wie vielen Flugzeugen spricht man heute Latein?

Zu der Zeit,die du zitierst, spricht man nicht mehr Englisch, sondern Terranisch. Und seit Jahrtausenden Handlungzeit spricht man Interkosmo.

Ist so. Kannst du das akzeptieren? Es ist einfach so. Da gibt es nix zu diskutieren. Man kann ja drüber sprechen, ob man das sinnvoll findet oder doof, ob alles so sein sollte wie vor Jahrtausenden und ob es heute besser wäre, ein griechisches Weltreich zu haben - aber Fakten sind Fakten.
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Askosan
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Askosan »

Auf Terra wird seit einer kleinen „Ewigkeit“ kein Terranisch mehr gesprochen.

Im PP-Artikel, den ich verlinkt hatte, steht ja, dass ausserhalb von Terra sich die Sprache noch länger gehalten hat. Sogar im „Cantaro-Zyklus“ gab es die terranische Sprache noch, aber eben nicht auf Terra.

In der Gegenwart wird auf Terra definitiv Interkosmo gesprochen.
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AARN MUNRO
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Christian Montillon hat geschrieben: 3. Februar 2020, 09:41 Guten Morgen.

Danke für deine Beispiele, Holger. Sie zeigen, dass du nicht verstehst, was ich - und andere - hier sagen. Selbstverständlich gab es Terranisch, und vielleicht sprechen es immer noch einige. Kann sein. Spielt aber keine Rolle. Darum geht es doch nicht.

Deine Beispiele - bestimmt gibt es noch ein Dutzend andere - sind aus einer Handlungszeit, die 2000 oder 3000 Jahre zurückliegt. Das hat sich geändert. Die Perry-Serie ist nicht mehr das, was sie vor Jahrtausenden der Handlungszeit war.

Sagen wir mal: Heute ist die Weltsprache Englisch. Das dürfte hinkommen. Vor Jahrtausenden (und noch viel weniger Zeit) war Latein die Weltsprache. In wie vielen Flugzeugen spricht man heute Latein?

Zu der Zeit,die du zitierst, spricht man nicht mehr Englisch, sondern Terranisch. Und seit Jahrtausenden Handlungzeit spricht man Interkosmo.

Ist so. Kannst du das akzeptieren? Es ist einfach so. Da gibt es nix zu diskutieren. Man kann ja drüber sprechen, ob man das sinnvoll findet oder doof, ob alles so sein sollte wie vor Jahrtausenden und ob es heute besser wäre, ein griechisches Weltreich zu haben - aber Fakten sind Fakten.
Nein, lieber Chritian, das Missverständnis ist zwar nicht bei Dir, aber bei einigen anderen Foristen, die hier der Meinung waren, es hätte nie terranisch gegeben ... sondern nur von Anfang an Interkosmo, was einfach unwahr ist. Dass man "heute" auf Terra kein reines, früheres terranisch mehr spricht , ist klar und das hatte ich ja auch gepostet, spätestens seit der Mahlstrom-Menschheit, als die Erde von ES entvölkert wurde.Das halte ich allerdings für eine kulturelle Mindergröße, ein Niedergang,denn sicher haben trotz der Existenz einer INTERSTELLAREN VERKEHRSSPRACHE wie Interkosmo doch alle anderen Völker ihre eigene, kulturell abgleitet Sprache, eventuell planetengebunden oder zivilisationbeschränkt.Selbst wenn die gante LFG und der Rest der Galaxis miteinander im INterkosmos spüricht, exiszieren doch kulturell geprägte, eigene Sprachen wie arkonidisch, dass ja auch mit dem IK nicht identisch ist, wenn auch verwandt.Nur die Terraner geben sich ach so galaktisch-multikulti und geben ihre eigenen kulturell gewachsenen Sprachen auf ...das halte ich für falsch.
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Eric Manoli
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Eric Manoli »

AARN, deine Argumentationskette erinnert mich eher an ein anderes Buch.

Ich zitiere mal:

Ich esse meine Suppe nicht!
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Kardec
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Kardec »

Eric Manoli hat geschrieben: 3. Februar 2020, 11:18 AARN, deine Argumentationskette erinnert mich eher an ein anderes Buch.

Ich zitiere mal:

Ich esse meine Suppe nicht!
:D
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AARN MUNRO
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Kardec hat geschrieben: 3. Februar 2020, 11:36
Eric Manoli hat geschrieben: 3. Februar 2020, 11:18 AARN, deine Argumentationskette erinnert mich eher an ein anderes Buch.

Ich zitiere mal:

Ich esse meine Suppe nicht!
:D

Manoli:
Ẁenn Du Deine Suppe nicht ißt, empfehle ich ein Steak!
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 7. Februar 2020, 09:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Zitat Band 3051: " ... weil wir auf dem Flaggschiff schon mehr als einmal Ärger mit den Topsidern hatten." Zitat Ende, Hervorhebung von mir.

Ja, wie kommen die Topsider denn an Bord des terranischen Flaggschiffes? Hatten Sie es einst geentert? Oder sich in Masken eingeschlichen?
Oder war gemeint: "Weil unser Flaggschiff schon mehr als einmal ..."

Also Außenaktion im Weltall oder Infiltration durch Masken im Inneren oder Enterung? Was denn nun? Klingt irgendwie nicht so eindeutig.
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Richard
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Richard »

Möglicherweise erfahren wir bis zum Ende des ZeroZoneVierteilers zu dem Thema mehr.

Allerdings erfahren wir zumindest auch, dass es mehrere native Völker im aktuell bekannten Bereich der Milchstrasse gibt (der relativ klein ist).
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AARN MUNRO
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Zitat Band 3051: "... selbstverständlich kein Glas ..."

Wird so ein antikes, eigentlich primitives, nicht gut handhabbares Material überhaupt noch verwendet? Auf Planetenoberflächen mag diese Flüssigkeit ja noch verwendbar sein ... aber im Weltall? Wie hatten eigentlich die alten Arkoniden dieses Problem bei ihren Beibooten gelöst? Was war in den frühen terranischen Raumjägern drin? (Lightnig-Jet etc), Energiefelder als Ersatz? Oder verbesserte Kristallmaterialien? Mich störte schon immer, wenn die Kuppeln von Space-Jets von irgendeinem dahergelaufenen Viehzeugs auf Planetenoberflächen durch organische Säuren (keine STOG) aufgelöst werden konnten.
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Askosan
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Askosan »

AARN MUNRO hat geschrieben: 7. Februar 2020, 10:05 Zitat Band 3051: "... selbstverständlich kein Glas ..."

Wird so ein antikes, eigentlich primitives, nicht gut handhabbares Material überhaupt noch verwendet?
Ich verstehe deine Frage nicht. Das Zitat sagt doch aus, dass kein Glas, sondern vermutlich ein durchsichtiger Spezialkunststoff, mit den notwendigen Eigenschaften, verwendet wird.

Davon abgesehen, kann an Bord eines Raumschiffs durchaus Glas verwendet werden, denn es gibt ja in der Realgegenwart schon bruchsicheres Glas. In einer 3000 Jahre entfernten Fiktivzukunft wird es sicherlich noch besseres Sicherheitsglas geben. Allerdings gehe ich davon aus, dass in den meisten Fällen doch eher Kunststoffalternativen genutzt werden.
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Eric Manoli
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Eric Manoli »

Noch heute kann man feststellen, daß Glas ein Zukunftsrohstoff war und ist.

https://www.welt.de/lifestyle/article12 ... teile.html

Nur ein Beispiel für den Baubereich.
Google benennt hunderte zum Thema Vorteile von Glas.

Was das Steak betrifft, ich kann leider nichts dazu finden ob Rechthaberei Teil des Behaviorismus ist, aber auf Grund meiner Erfahrungen mit Autismus steht ich dem Thema eh nicht besonders positiv gegenüber und habe deshalb auch nicht wirklich geschaut. :P
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Band 3052:
Ein Raumjäger braucht also "eine halbe Ewigkeit", um von hinter der Marsbahn im Normalraum bei halber LG bis zur Plutobahn zu kommen?

Das Solsystem hat ca. fünf bis sechs Lichtstunden Radius bis zum Pluto. Subtrahiert man noch die 1,5 AU vom Mars bis zum Pluto, so sind das bei rein radial unbeschleunigtem Flug ca. 12 Stunden Flugzeit.Relativistische Effekte können hier vernachlässigt werden.Werden sie beim Perry sowieso meist. Das ist also eine "halbe" Ewigkeit. Selbst der Kurs auf einer Hohmann-Ellipse bei nicht rein radialem Flug dauert höchtens dreimal so lange.Das ist eine "halbe Ewigkeit"?
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Band 3052:Ich bin ja erst Seite 34. Wieso verhalten sich die zwei Jägerpiloten der Lunastaffel so stümperhaft, dass sie das Ziel nicht treffen (in doppeltem Sinne: mit Waffen und navigatorisch)? Sind sie selbst in die Intrige des Onryonen involviert?
Das lässt sich nicht nur auf die schwierigen Linerraumflüge schieben.Das sind Kampfpiloten.Die müssen Ziele sowohl kosmonavigatorisch als auch mit Waffen erfassen und auch präzise mit Schüssen treffen können.
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Eric Manoli
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Eric Manoli »

Also für mich ist es schon eine halbe Ewigkeit, wenn ich beim Supermarkt in der falschen Schlange stehe. :gruebel:

Aber so ist das halt mit den "gefühlten" Eindrücken, manchmal sagt man soetwas auch einfach nur. ;)

Bei mir haben viele das Gefühl ich wäre überall als Störenfried unterwegs.
Aber selbst ich bin nicht Gucky. ^_^
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Ce Rhioton
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Ce Rhioton »

Apropos halbe Ewigkeit:
Im Jahre 2008 (also quasi kürzlich) sagte Christian Montillon in einem Interview:
"Technik ist nicht so mein Ding, das gebe ich zu. Da habe ich einfach weniger Interesse".
Muss man dann eben akzeptieren. :nixweis:
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AARN MUNRO
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Ce Rhioton hat geschrieben: 14. Februar 2020, 12:54 Apropos halbe Ewigkeit:
Im Jahre 2008 (also quasi kürzlich) sagte Christian Montillon in einem Interview:
"Technik ist nicht so mein Ding, das gebe ich zu. Da habe ich einfach weniger Interesse".
Muss man dann eben akzeptieren. :nixweis:
Verstehe. :D
Darum schreibt man ja SF.(Damit keine Technik drin ist). Muss ich also so hinnehmen. Kriege ich dann den halben Kaufpreis zurück? :lol:
ESNDWIE : (Es Steht Nicht Drin, Was Ich Erwarte!)
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 14. Februar 2020, 13:09, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Eric Manoli »

Ce Rhioton hat geschrieben: 14. Februar 2020, 12:54 Apropos halbe Ewigkeit:
Im Jahre 2008 (also quasi kürzlich) sagte Christian Montillon in einem Interview:
"Technik ist nicht so mein Ding, das gebe ich zu. Da habe ich einfach weniger Interesse".
Muss man dann eben akzeptieren. :nixweis:
Sagte ich schon das ich ein Fan deiner aus den Kontext gerissen Zitate bin? :rolleyes: :nein:

https://www.zauberspiegel-online.de/ind ... -splatterq
Der Montillon ist halt ursprünglich Horror-Autor, der macht Splatter"
Ein Interview mit Christian Montillon zu seiner Arbeit bei PR
Perry Rhodan Band 2467 & 2468


Zauberspiegel: In viel stärkerem Maße noch als durch Actionszenen zeichnen sich deine Romane durch die Konzentration auf die handelnden Charaktere aus. Was fasziniert dich gerade an diesem Aspekt (etwa gegenüber den technischen Details oder der Darstellung komplexer außerirdischer Kulturen)?
Christian Montillon: Technik ist nicht so mein Ding, das gebe ich zu. Da habe ich einfach weniger Interesse. Charaktere interessieren mich, sie tragen die Story, das entdecke ich immer mehr. Da habe ich vielleicht auch eher ein Händchen für als für die komplexen fremden Kulturen, die du ansprichst ... obwohl mir die schon gefallen. Das finde ich z.B. bei Wim Vandemaan klasse: der kann das, fremdartige Welten mit wenigen Sätzen und ein paar skurrilen Ideen zum Leben zu erwecken! Ich muss das noch lernen. Ich bin am Üben Laughing. So meine Selbsteinschätzung.
Zuletzt geändert von Eric Manoli am 14. Februar 2020, 13:03, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Ce Rhioton hat geschrieben: 14. Februar 2020, 12:54 Apropos halbe Ewigkeit:
Im Jahre 2008 (also quasi kürzlich) sagte Christian Montillon in einem Interview:
"Technik ist nicht so mein Ding, das gebe ich zu. Da habe ich einfach weniger Interesse".
Muss man dann eben akzeptieren. :nixweis:
Ich dachte immer, der Satz wäre von Jack Vance ... :unschuldig:
... der sehr gute Fiction schrieb.Ohne Science.
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben: 7. Februar 2020, 11:11
AARN MUNRO hat geschrieben: 7. Februar 2020, 10:05 Zitat Band 3051: "... selbstverständlich kein Glas ..."

Wird so ein antikes, eigentlich primitives, nicht gut handhabbares Material überhaupt noch verwendet?
Ich verstehe deine Frage nicht. Das Zitat sagt doch aus, dass kein Glas, sondern vermutlich ein durchsichtiger Spezialkunststoff, mit den notwendigen Eigenschaften, verwendet wird.

Davon abgesehen, kann an Bord eines Raumschiffs durchaus Glas verwendet werden, denn es gibt ja in der Realgegenwart schon bruchsicheres Glas. In einer 3000 Jahre entfernten Fiktivzukunft wird es sicherlich noch besseres Sicherheitsglas geben. Allerdings gehe ich davon aus, dass in den meisten Fällen doch eher Kunststoffalternativen genutzt werden.

Ich erwarte eher, dass kein Glas mehr verwendet wird, egal in welcher Art. Es sei denn, man kann es strukturstabiliseren, etwa gegen Desintegratorbeschuss.Sicher hat die Materialtechnik im Laufe der Jahrtausende bessere Materialien entwickelt. Allein die Erwähnung von Glas im Roman ist m.E. ein Nicht-SF Anachronismus, der nicht ganz ins Erzähbild passt.
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Ce Rhioton »

Die Assoziation Christian Montillon - Horrorautor ist eben fest im Hinterkopf verankert (Zamorra, Macabros), aber das ist ja nicht tragisch: Ernst Vlcek war ja in erster Linie auch Horrorautor und verfasste unvergessliche Perry Rhodan-Romane. :st:
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Kardec »

AARN MUNRO hat geschrieben: 14. Februar 2020, 13:12 .................
Ich erwarte eher, dass kein Glas mehr verwendet wird.......
Warum?
Effizienz wird auch in 1000 Jahren eine Rolle spielen. Silizium ist im Universum quasi unbeschränkt verfügbar - und damit preiswert u. umweltfreundlich verwertbar.
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Richard
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von Richard »

AARN MUNRO hat geschrieben: 14. Februar 2020, 13:12 Ich erwarte eher, dass kein Glas mehr verwendet wird, egal in welcher Art. Es sei denn, man kann es strukturstabiliseren, etwa gegen Desintegratorbeschuss.Sicher hat die Materialtechnik im Laufe der Jahrtausende bessere Materialien entwickelt. Allein die Erwähnung von Glas im Roman ist m.E. ein Nicht-SF Anachronismus, der nicht ganz ins Erzähbild passt.
In gewisser Weise werden die Romane ja für die Leute der Realgegenwart geschrieben und da kann man schon eine solche Erwähnung machen.
Davon abgesehen glaube ich, dass man zumindest in der einen oder anderen Kneipe oder auch in preislich höher angesiedelten Lokaliktäten Glasgefäße zum Trinken bekommt. Und - ganz klar - gibts auch noch die von Kardec angeführten Gründe, die für die Verwendung von Glas sprechen.
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Re: Anmerkungen zu aktuellen Romanen

Beitrag von ZEUT-42 »

Christian Montillon hat geschrieben: 3. Februar 2020, 09:41 Deine Beispiele - bestimmt gibt es noch ein Dutzend andere - sind aus einer Handlungszeit, die 2000 oder 3000 Jahre zurückliegt. Das hat sich geändert. Die Perry-Serie ist nicht mehr das, was sie vor Jahrtausenden der Handlungszeit war. Zu der Zeit,die du zitierst, spricht man nicht mehr Englisch, sondern Terranisch. Und seit Jahrtausenden Handlungzeit spricht man Interkosmo.
Spätestens mit der "Operation Pilgervater" war jedweder terranische Lokaldialekt erledigt. Die gemeinsame Sprache der Rückkehrer war "Interkosmo".
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