Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Sonstiges rund um das Thema Perry Rhodan, auch Merchandising
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AARN MUNRO
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von AARN MUNRO »

dandelion hat geschrieben: 16. Februar 2020, 22:02 8 x Scheer unter den ersten zehn. Da braucht man nicht zu rätseln, wer damals der Spitzenautor war.

Auf Platz 3 liegt Darlton mit der Heft-Nr. 32. Den Roman habe ich vor einigen Wochen versucht zu lesen, aber bald aufgegeben. Ist aus meiner heutigen Sicht eine wirre Aneinanderreihung von Unwahrscheinlichkeiten. Muss aber zugeben, daß ich das aus meiner Jugendzeit anders in Erinnerung habe.
Damals waren wir eher begeistert wegen der philosophischen Aspekte des Bandes. WE/CD war schon immer ein Meister darin, Raum und Zeit auszuhebeln, ohne Physik dazu zu benötigen. :D
Auch die US-Fans waren laut Forry Ackerman von diesem Band begeistert (wobei ich allerdings nicht weiß, wie kritikfähig sie damals waren).
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nanograinger
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von nanograinger »

Richard hat geschrieben: 21. Februar 2020, 09:23 Nun ... RF konnte sicherlich gute Geschichten erzählen und auch nette Rahmenhandlungen ..
ABER: er war der Expokrat mit dem eingebauten "Resetbutton" in seinen Storielines. Das hat mich immer gestoert.
Diese ewige Resetdiskussion finde ich immer wieder kurious. RF war verantwortlich für zwei Großzyklen der Serie, in denen gerade die großen Handlungsbögen zum Tragen kamen. Trotzdem werden aussschließlich ihm angebliche "Resets" vorgeworfen.

Das ist wirklich absurd. Man vergleiche mal bitte mit den Zyklen von KHS nach der unmittelbaren Anfangsphase. Außer WiVo hat sich meiner Meinung nach bis zu den jetzigen Expokraten niemand mehr als RF um eine möglichst kontinuierlich fortlaufende Geschichte des Perryversums verdient gemacht.
Lumpazie hat geschrieben:Roberts Leistungen für die Perry Rhodan Serie sind unbestritten. Allerdings störte mich neben den von Richard genannten Punkt, das er das PR-Universum wenig erweiterte, sondern mehr "in die Breite" zog (z.B. Diener der Materie über die Mächtigen, Brücke in die Unendlichkeit als Fortentwicklung der Zeitbrunnen usw).
"wenig erweitert aber in die Breite gezogen": Soll das ein Scherz sein (es ist ja Faschingszeit)?

Ich erwähne nur mal Thoregon, Kosmische Fabriken und Chaotender, TRAITOR, Negasphäre(n), ES-Entstehung. Alles Riesenthemen mit vielen Facetten (die sicher nicht alle auf RF zurückgehen, aber unter seine Expokratie umgesetzt wurden).
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben: 21. Februar 2020, 11:34
Lumpazie hat geschrieben:Roberts Leistungen für die Perry Rhodan Serie sind unbestritten. Allerdings störte mich neben den von Richard genannten Punkt, das er das PR-Universum wenig erweiterte, sondern mehr "in die Breite" zog (z.B. Diener der Materie über die Mächtigen, Brücke in die Unendlichkeit als Fortentwicklung der Zeitbrunnen usw).
"wenig erweitert aber in die Breite gezogen": Soll das ein Scherz sein (es ist ja Faschingszeit)?

Ich erwähne nur mal Thoregon, Kosmische Fabriken und Chaotender, TRAITOR, Negasphäre(n), ES-Entstehung. Alles Riesenthemen mit vielen Facetten (die sicher nicht alle auf RF zurückgehen, aber unter seine Expokratie umgesetzt wurden).
Kein Scherz - ich bin absoluter Faschingsmuffel!

Gerade die meisten von Dir erwähnten Beispiele sind (ACHTUNG) meiner Meinung nach keine wirklich großen Erweiterungen des PR-Kosmos. Eher Wiederholungen - Traitor = chaotarchische Pendant zur endlosen Armada; Kosmische Fabriken = kosmische Burgen; Diener der Materie anlog zu den 7 Mächtigen usw. Das ist prinzipiell in Ordnung und lässt sich bei einer Serie wie Perry Rhodan wohl nicht verhindern.

Es soll auch gar nicht negativ gemeint sein, sondern ist nur mein privates Empfinden (womit ich allerdings nicht allein stehe, wie ich aus Diskussionen auf Cons, Veranstaltungen und verschiedenen Stammtischen weiß). Wo ich Dir allerdings Recht geben muss: mit der Negasphäre und den Chaotendern hat er die PR-Kosmologie bereichert.

Gerade Thoregon ist doch das Paradebeispiel für Roberts Leidenschaft zum "Resetbutton". Wäre etwas von den Thoregon-Ära geblieben - z.B. ein wirklicher Bund der Thoregonvölker nach dem Tod der Superintelligenz - dann wäre das mal eine Erweiterung gewesen. Die Terraner als gleichberechtigtes Mitgliedsvolk eines galaxienübergreifenden Völkerbundes. Das wäre z.B. eine Erweiterung gewesen. Nun ja... es kam anders (und natürlich fällt das unter die Phase mit Vlcek als Exposepartner, ist also Robert nicht allein anzulasten). Dennoch hat mir der Thoregonzyklus in seiner Gesamtheit und Auflösung sehr gut gefallen.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

Eric Manoli hat geschrieben: 21. Februar 2020, 10:28 Es könnte allerdings auch sein, das die Reset-Funktion eine Wunsch von Seiten des Verlags war.

Zumindest habe ich nie ein Interview oder einen Bericht gelesen wo explizit darauf hingewiesen
wurde das dies ein Aspeckt war der Robert wichtig gewesen wäre.

Ich persönlich habe mich damals auch oft darüber geärgert und habe gehofft das man mit den Konsequenzen weiterarbeitet. Sollte woh so nicht sein, c’est la vie.

Ich denke auch nicht, nur damit es da keine Missverständnisse gibt, das der "Resetknopf" eine Idee von Klaus war, im Gegenteil.

Meiner Meinung nach gehört zum wirken von Robert immer auch die Arbeit von Klaus und die Grundlagen von Rainer dazu.
Ich meine mich auch daran erinnern zu können, das Klaus N. Frick einmal geschrieben hat, das Robert solche "Resets" einsetzte, um sich selbst zu schützen. Es ist in der PR-Vergangenheit oft vorgekommen, das man eingeführte Personen, Organisationen oder andere Dinge mitgeschleppt hatte und nichts mehr damit anfangen konnte (diverse Unsterbliche, die Kosmischen Basare fallen mir da ein, die Transmitterstrecke nach Estartu usw). Dahingehend ist es natürlich verständlich, warum Robert z.B. die Brücke in die Unendlichkeit am Schluss des Zyklus "hops" gehen lies. Wäre mal interessant zu wissen, wie seine Pläne da mit dem Polyportnetz gewesen wären.....
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von ZEUT-42 »

Lumpazie hat geschrieben: 21. Februar 2020, 12:14
nanograinger hat geschrieben: 21. Februar 2020, 11:34
Lumpazie hat geschrieben:Roberts Leistungen für die Perry Rhodan Serie sind unbestritten. Allerdings störte mich neben den von Richard genannten Punkt, das er das PR-Universum wenig erweiterte, sondern mehr "in die Breite" zog (z.B. Diener der Materie über die Mächtigen, Brücke in die Unendlichkeit als Fortentwicklung der Zeitbrunnen usw).
"wenig erweitert aber in die Breite gezogen": Soll das ein Scherz sein (es ist ja Faschingszeit)?

Ich erwähne nur mal Thoregon, Kosmische Fabriken und Chaotender, TRAITOR, Negasphäre(n), ES-Entstehung. Alles Riesenthemen mit vielen Facetten (die sicher nicht alle auf RF zurückgehen, aber unter seine Expokratie umgesetzt wurden).
Gerade die meisten von Dir erwähnten Beispiele sind (ACHTUNG) meiner Meinung nach keine wirklich großen Erweiterungen des PR-Kosmos. Eher Wiederholungen - Traitor = chaotarchische Pendant zur endlosen Armada; Kosmische Fabriken = kosmische Burgen; Diener der Materie anlog zu den 7 Mächtigen usw. Das ist prinzipiell in Ordnung und lässt sich bei einer Serie wie Perry Rhodan wohl nicht verhindern.
Ich stimme dir zu. Robert Feldhoff entwickelte mehrere "Dritte Wege", die aber nirgends hin führten - und der Reset-Button war damals unglaublich lästig und ärgerlich.

Er war ein absoluter Meister des bunten Treibens - darin war er absolute Spitzenklasse. Nach meinem Eindruck führte er die Serie ein wenig wie einen übergroßen Comic mit überlangen Episoden. Kann man machen, der Fortsetzungsgeschichte war es aber nicht so förderlich.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Eric Manoli »

Mir persönlich wurde es dann im Zyklus Negasphäre zu bunt.
Ich hatte damals die Vorstellung, dass zum einen der Zeitraum hin zur Negasphäre und zum anderen die Retroversion zu schnell und noch weniger sinnvoll war.

Lag aber an mir selbst, schließlich habe ich geglaubt das die Negasphäre einfach für die nächsten 1000 Hefte das PR-Universum beschäftigen müsste, so Gewaltig hat ich mir diesen Zustand vorgestellt.

Ich bin aber bei Nano, dass dieses Verhalten nicht erst in der Zeit von Robert praktiziert wurde, daher ja auch meine Vermutung es handelte sich dabei um eine damalige Vorgabe.

Durch die epochalen Ereignisse, welche von Robert perfekt in das komplette Perryversum eingearbeitet wurden, auch in Bezug auf die Seriengeschichte und mit innerhalb des Zyklus glaubhaft geschilderten Folgen für alle, wurden deren Folgen in den nächsten Zyklen scheinbar negiert.

Klar, ein wenig Erinnerung hier, eine Story auf einen Nebenschauplatz da.
Aber eine Negasphäre die kommt und wieder geht? :nein:

Aber wie gesagt, letztendlich ein Problem meiner eigenen Phantasie.
Und es ist nicht meine Phantasie welche die Geschichte erzählt hat, sondern Roberts.
Dafür das er das so gut gemacht hat, dass meine Phantasie dann überquoll,
dafür konnte er nichts und ihm das zum Vorwurf zu machen wäre lächerlich.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

Eric Manoli hat geschrieben: 21. Februar 2020, 12:55 Mir persönlich wurde es dann im Zyklus Negasphäre zu bunt.
Ich hatte damals die Vorstellung, dass zum einen der Zeitraum hin zur Negasphäre und zum anderen die Retroversion zu schnell und noch weniger sinnvoll war...….
Aber eine Negasphäre die kommt und wieder geht? :nein:

Das störte mich damals auch gewaltig. Im Gegensatz zur Retroversion von Tare Scharm ging die Entwicklung Hangays hin zur Negasphäre und die Rückentwicklung viel zu schnell. Ähnlich ging es mir dann später mit KOSH dem Lot und seiner Entwicklung zur Materiesenke. Das ging im Gegensatz zu füheren Schilderungen arg flott. Ist halt dann der fortlaufenden Handlung geschuldet....... :nixweis:
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von nanograinger »

Lumpazie hat geschrieben: 21. Februar 2020, 12:34 Ich meine mich auch daran erinnern zu können, das Klaus N. Frick einmal geschrieben hat, das Robert solche "Resets" einsetzte, um sich selbst zu schützen. Es ist in der PR-Vergangenheit oft vorgekommen, das man eingeführte Personen, Organisationen oder andere Dinge mitgeschleppt hatte und nichts mehr damit anfangen konnte .....
Natürlich: Der "Reset" ist das Zyklus-Äquivalent des Voltzens. Das beste Beispiel dafür ist "Ahandaba" im Sternenozean. Aber gerade aus diesem Zwischenzyklus kam die HI-Erhöhung, das am längsten wirkende
Serienelement seit dem Zwiebelschalenmodell (etwas zugespitzt formuliert).
ZEUT-42 hat geschrieben:... Robert Feldhoff entwickelte mehrere "Dritte Wege", die aber nirgends hin führten - und der Reset-Button war damals unglaublich lästig und ärgerlich.
Erzähl mal, welchen "Dritten Weg" außer Thoregon RF denn so entwickelte....

Und wenn ich mir die wenigen Äußerungen von KNF zum Thema anschaue, dann vermute ich mal, dass der Thoregon-Großzyklus ursprünglich nicht mit dem dann geschriebenen Ende geplant war. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Ende erst dann entschieden wurde, als man sich darüber klar war, dass man eben keine intergalaktische Koalition als Hintergrund der künftigen Zyklen haben wollte. (Vlcek hatte aber mit dieser Entscheidung wohl nichts mehr zu tun, er schied bekanntlich mit Band 2000 aus der Expokratur aus).

Dass die Entwicklung der Negasphäre Hangay gefühlt "zu schnell" ablief, kann ich teilweise nachvollziehen. Aber das ist ein allgemeines Problem der Serie: Niemand will Hunderte von Romanen lesen, wie sich nach und nach die Negasphäre Hangay bildet und dabei erst mal erfolglos bekämpft wird. 200 Romane fand ich persönlich absolut ausreichend. Davon abgesehen gab es auch eine intrinsische Erklärung: Hangay war ja längst keine ausgebildete Negasphäre, sondern hatte gerade die ersten Schritte hinter sich. Die Kosmokraten hatten zu diesem frühen Zeitpunkt auch noch keine Gegenmaßnahmen eingeleitet. Die schnelle Retroversion ging alleine auf Initiative von ES (Nukleus), die Friedensfahrer und die Galaktiker zurück.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben: 21. Februar 2020, 17:52 Natürlich: Der "Reset" ist das Zyklus-Äquivalent des Voltzens. Das beste Beispiel dafür ist "Ahandaba" im Sternenozean. Aber gerade aus diesem Zwischenzyklus kam die HI-Erhöhung, das am längsten wirkende Serienelement seit dem Zwiebelschalenmodell (etwas zugespitzt formuliert).
Aubacke, ja Ahandaba - die Lösung fand ich furchtbar. Ich glaube den Abschluss des Thoregonzyklus wäre lang nicht so schlimm für mich gewesen, wenn die Folgezyklen nicht weitere solcher endgültigen Abschlüße gebracht hätten. Dabei wäre Ahandaba gar nicht nötig gewesen, man hätte die störenden Völker (welche für die Milchstrasse zu mächtig waren) sehr leicht im Folgezyklus "entsorgen" können :fg:
Die Hi-Erhöhung sehe ich nicht gerade als Serienerweiterung an, viel mehr als den größten Degrader innerhalb der Serie. Ok, war wohl auch nötig und gut umgesetzt.
nanograinger hat geschrieben: 21. Februar 2020, 17:52
ZEUT-42 hat geschrieben:... Robert Feldhoff entwickelte mehrere "Dritte Wege", die aber nirgends hin führten - und der Reset-Button war damals unglaublich lästig und ärgerlich.
Erzähl mal, welchen "Dritten Weg" außer Thoregon RF denn so entwickelte....
Ich denke ZEUT-42 spielt hier z.B. auf die Ritter von Domrath und auch auf den Schutzherrenorden an. Außerdem hat Robert - und das muss ich ihm echt zu gute halten - die kosmischen Kräfte relativiert. Waren es bei den Altvorderen vorwiegend der Konflikt Kosmokraten gegen Chaotarchen (und dabei der 3te Weg eher eine Randerscheinung wie der von ESTARTU), brachte Robert mit den Statisikern des Universums eine neue Klarheit: der dritte Weg - das Leben an sich - bestimmt die meisten Eingriffe im Universum :st:
Nur haben wir halt nur die Gescheiderten (Ritter von Domrath, Schutzherrren oder Thoregon) und den pervertierten Weg von ESTARTU kennen gelernt..... :nixweis:
nanograinger hat geschrieben: 21. Februar 2020, 17:52
Und wenn ich mir die wenigen Äußerungen von KNF zum Thema anschaue, dann vermute ich mal, dass der Thoregon-Großzyklus ursprünglich nicht mit dem dann geschriebenen Ende geplant war. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Ende erst dann entschieden wurde, als man sich darüber klar war, dass man eben keine intergalaktische Koalition als Hintergrund der künftigen Zyklen haben wollte. (Vlcek hatte aber mit dieser Entscheidung wohl nichts mehr zu tun, er schied bekanntlich mit Band 2000 aus der Expokratur aus).
Das stimmt auf jeden Fall. Die Aussage von Klaus war, das die Richtung des Zyklus geändert wurde (ob jetzt mehrmals, weiß ich nicht und ob das Ende von vornherein feststand auch nicht) - ich denke spätestens nach Heft 1900 und der Thoregonagenda wurden dem PR-Team klar, das diese Agende einfach nicht zum umsetzen war. Es gab angeblich auch mal die Aussage von Hubert Haensel, das uns die Thoregonthematik über 1000 Bände begleten soll (das kann ich aber nicht belegen und habe es nur vom Hörensagen). Immerhin, 400 Romane war dann auch ein schöner Batzen :P

nanograinger hat geschrieben: 21. Februar 2020, 17:52
Dass die Entwicklung der Negasphäre Hangay gefühlt "zu schnell" ablief, kann ich teilweise nachvollziehen.........Davon abgesehen gab es auch eine intrinsische Erklärung: Hangay war ja längst keine ausgebildete Negasphäre, sondern hatte gerade die ersten Schritte hinter sich. Die Kosmokraten hatten zu diesem frühen Zeitpunkt auch noch keine Gegenmaßnahmen eingeleitet. Die schnelle Retroversion ging alleine auf Initiative von ES (Nukleus), die Friedensfahrer und die Galaktiker zurück.
Da möchte ich aber nun heftigst wiedersprechen! Hangay war sehr wohl Ruck/Zuck an der kritischen Grenze, wo es kein Zurück mehr gibt, zur Entwicklung einer Negasphäre. Man kann Hangay zu gute halten, das es schon im Tarkanuniversum mit Protochaotischen Zellen (hiesen die so? Muss ich dann mal nachsehen) geimpft wurde. Dennoch, bei Tare Scharm dauerte das Jahrtausende (siehe auch den langen Kampf von Archtim).

Ich meine mich auch zu erinnern, das Hangay nur ein Ablenkungsmanöver war, weil irgendwo im Universum eine zweite Negasphäre entstehen sollte. Die Kosmokratischen Kräfte wirkten teils dort und bei unserer Negaspäre eher im Hintergrund - ok, das müßte ich aber mal nachlesen.
Schade fand ich damals die verpasste Chance! Wie toll wäre es gewesen, wenn hier mal Hilfe von ehemaligen Verbündeten gekommen wäre (z.B. ESTARTU, Gruelfin, usw - dort wo Perry Rhodan ebenfalls half) - aber bis auf einen halbherzigen Versuch von THERMIOC - nix, gar nix. :motz: Und dazu unser ES als Feigling :sn: Da war mir ARCHETIMS Opfergang schon westenlich lieber. Bääähhh....:motz:
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AARN MUNRO
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von AARN MUNRO »

Die Hyperimpedanz als notwendigen Degrader empfand ich gar nicht. War eher enttäuschend meiner Meinung nach.Das Stoppen des höher-schneller-weiter hätte man auch anders angehen können.Reversibler.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

AARN MUNRO hat geschrieben: 24. Februar 2020, 08:41 Die Hyperimpedanz als notwendigen Degrader empfand ich gar nicht. War eher enttäuschend meiner Meinung nach.Das Stoppen des höher-schneller-weiter hätte man auch anders angehen können.Reversibler.
Klingt Interessant - hättest Du da konkrete Ideen dazu? Ich empfand die Hyperimpedanz von den Kosmokraten (mit anscheinender Billigung der Chaotarchen)initiierte Massnahme unpassend. Wäre die Hyperimpetanz seinerzeit als Folge des Doriferschocks eingeführt worden (also schon in 1400er Bänden), wäre das für mich akzeptabler gewesen.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Kardec »

Da stimme ich AARN M. voll zu. Hätte man geschmeidiger lösen können.
Hab schon mehrfach dazu geschrieben. Über einen Mangel an nD-Kristallen wäre leicht zu begründen warum die HiTec nur in sehr dosierten Mengen verfügbar ist. "Man" wäre trotzdem seitens der "Macher" flexibel geblieben.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Richard »

Dabei war der Metagrav schon an sich ein Degrader gegenüber Dimetrans, Dimesexta oder Transferdimtriebwerk.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von AARN MUNRO »

Lumpazie hat geschrieben: 24. Februar 2020, 08:47
AARN MUNRO hat geschrieben: 24. Februar 2020, 08:41 Die Hyperimpedanz als notwendigen Degrader empfand ich gar nicht. War eher enttäuschend meiner Meinung nach.Das Stoppen des höher-schneller-weiter hätte man auch anders angehen können.Reversibler.
Klingt Interessant - hättest Du da konkrete Ideen dazu?

Klar.Es gibt mehere Möglichkeiten ... :D
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

AARN MUNRO hat geschrieben: 24. Februar 2020, 13:21
Lumpazie hat geschrieben: 24. Februar 2020, 08:47
AARN MUNRO hat geschrieben: 24. Februar 2020, 08:41 Die Hyperimpedanz als notwendigen Degrader empfand ich gar nicht. War eher enttäuschend meiner Meinung nach.Das Stoppen des höher-schneller-weiter hätte man auch anders angehen können.Reversibler.
Klingt Interessant - hättest Du da konkrete Ideen dazu?

Klar.Es gibt mehere Möglichkeiten ... :D
Du machst es spannend :fg: Verräst Du sie uns? :-))
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Richard »

Wer weiss, vielleicht muss er sie sich ja auch erst ausdenken ...

Ich habe zumindest den Eindruck, dass es kaum PR Leser gab bzw. gibt, die mit der Hyperimpedanzerhoehung gluecklich waren.
Meiner Erinnerung nach wurden die Metagravs relativ bald mal nach der Einführung sozusagen "gedrosselt" und man führte auch für laengere Metagravflüge Wartungsstops ein, die zumindest bei der Einführung so nicht erwähnt wurden.
Als die RAKAL WOOLVER vom Stützpunkg BASIS ONE in M82 zurück in die Milchstrasse flog las man zumindest nichts über solche Wartungsstops und da war die RAKAL auch ca. drei Wochen im "Fernflugmodus" unterwegs und legte dabei rund 10 Mio Lichtjahre zurück (habe die Daten aus der Perrypedia).

Beim Flug der BASIS an die Grosse Leere gabs da wohl pro Etappe laengere Wartungsstops.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Lumpazie »

Richard hat geschrieben: 25. Februar 2020, 00:14 Wer weiss, vielleicht muss er sie sich ja auch erst ausdenken ...
:o ....ach so ist das ….eventuell :rolleyes:
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von nanograinger »

Richard hat geschrieben: 25. Februar 2020, 00:14 ...Ich habe zumindest den Eindruck, dass es kaum PR Leser gab bzw. gibt, die mit der Hyperimpedanzerhoehung gluecklich waren.
Ich schon. Durch die HI-Erhöhung wurden Distanzen wieder erfahrbar. Vor allem wurde aber wieder ein Unterschied zwischen galaktischer Technologie und HM-Technologie (jenseits von purer Magie) sichtbar und erzählbar. Die Expeditionen nach Magellan und später über die Sonnentransmitter und Situationstransmitter nach Hangay wurden dadurch eine Geschichte und nicht nur ein Nebensatz.
Richard hat geschrieben: Meiner Erinnerung nach wurden die Metagravs relativ bald mal nach der Einführung sozusagen "gedrosselt" und man führte auch für laengere Metagravflüge Wartungsstops ein, die zumindest bei der Einführung so nicht erwähnt wurden.
Als die RAKAL WOOLVER vom Stützpunkg BASIS ONE in M82 zurück in die Milchstrasse flog las man zumindest nichts über solche Wartungsstops und da war die RAKAL auch ca. drei Wochen im "Fernflugmodus" unterwegs und legte dabei rund 10 Mio Lichtjahre zurück (habe die Daten aus der Perrypedia).

Beim Flug der BASIS an die Grosse Leere gabs da wohl pro Etappe laengere Wartungsstops.
Wartungsstopps sind normalerweise nicht Teil einer Erzählung, wenn nichts besonderes passiert. Vom damaligen Flug der RAKAL WOOLVER wurde meines Wissens nur der Abflug und die Ankunft "erzählt". Die drei Wochen für 10 Mio LJ passen übrigens nicht zu den damaligen Leistungswerten von 60 Mio. ÜL-Faktor.
Man hätte acht-neun Wochen brauchen müssen (siehe auch unten).

Die BASIS hatte 225 Mio LJ zur Großen Leere zu überwinden und machte zehn dokumentierte Stopps, um mit Androgyn-Robotern etc. Basen aufzubauen. In Band 1871 fliegt die Siganesen Space-Jet GLADOR nach Mystery (10 Mio. LJ Distanz) in "realistischen" neun Wochen. Das war zwar ein Spezialschiff, aber wenn schon eine Space-Jet solche Reisen machen kann....

Die JOURNEE war dann die Leistungsspitze der Metagrav-Phase. Sie schaffte im Dauerbetrieb 90 Mio ÜL-Faktor, mit dem sie es im März 1312 NGZ in 9 Tagen nach Andromeda schaffte.

Inzwischen (2046 NGZ) schaffen die Tevver-III Librotrone einen ÜL-Faktor von 6 Mio.. Der Hawk-I von 1333 NGZ konnte gerade mal 0,5 Mio. ÜL. Damit flog die RICHARD BURTON in die GMW (in fünf Monaten mit Stopps für Aggregateaustausch).

Diese Zahlen nur mal zur Erläuterung, was die HI-Erhöhung als "Degrader" für den ÜL-Faktor für Raumschiffe bedeutete.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Richard »

Nun, ich sehe die Metagravtriebwerke als Degrader der durchaus auch schon eingesetzten Dimasextatriebwerke (und deren Nachfolger - also dem Transferdimtriebwerk der BASIS und da gabs auch mal ein Septim-Parallelspurtriebwerk an Bord der SOL - dank keloskischer Technik). Mit denen konnte man geradezu zum Nachmittagskaffee nach Gruelfin fliegen. Mit der MARCO POLO wäre der Flug zur Grossen Leere wohl in einem Arbeitstag machbar gewesen - da hätte Moiras STYX hinsichtlich Flugzeit richtig blass ausgesehen.
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von nanograinger »

Richard hat geschrieben: 25. Februar 2020, 21:06 Nun, ich sehe die Metagravtriebwerke als Degrader der durchaus auch schon eingesetzten Dimasextatriebwerke (und deren Nachfolger - also dem Transferdimtriebwerk der BASIS und da gabs auch mal ein Septim-Parallelspurtriebwerk an Bord der SOL - dank keloskischer Technik). Mit denen konnte man geradezu zum Nachmittagskaffee nach Gruelfin fliegen. Mit der MARCO POLO wäre der Flug zur Grossen Leere wohl in einem Arbeitstag machbar gewesen - da hätte Moiras STYX hinsichtlich Flugzeit richtig blass ausgesehen.
Ich würde mich davor hüten, die von dir genannten Sondertriebwerke mit den Standardtriebwerken wie Transition-, Linear-, oder Metagravtriebwerken zu vergleichen. Diese besonderen Triebwerke gab es nur in besonderen Raumschiffen und ihre Leistungsdaten schwankten je nach Anforderung. B-)

Ein Beispiel: Der Flug der MARCO POLO mittels Dimesextatriebwerk in Band 450 zur 36 Mio. LJ entfernten Galaxie Gruelfin dauerte angeblich nur knapp 5 Stunden, das macht einen ÜL-Faktor von mehr als 65 Mrd. In Band 769 fliegt die SOL mit dem Septadim-Parallelspurtriebwerk (aufgemotztes Dimesextatriebwerk) in 44 Tagen die Strecke von der Milchstraße zum Mahlstrom. Zieht man generös 12 Tage auf Rasterstop ab (Band 769), dann schafft die SOL einen ÜL-Faktor von gut 5 Mrd, also mehr als einen Faktor 10 weniger als die MP in Band 450. Das macht keinen Sinn.

Die BASIS wiederum flog in 45 Tagen von der MS die 200 Mio LJ nach Tschuschik/Algstogermaht. Zieht man wiederum 10 Tage für die Dargist-Episode ab, dann erreicht sie mit ihrem Transferdimtriebwerk (angeblich auch eine Weiterentwicklung des Dimesextatriebwerks) einen ÜL-Faktor gut 2 Mrd.
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Eric Manoli
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Eric Manoli »

Eventuell lag darin ja die "Weiterentwicklung", die Bremse wurde verbessert. :D

Als man wusste wie das geht hat man dann zur Verallgemeinerung die Hi angewendet. :devil:

Hoffen wir mal, das uns die Sch... :o [DasWortwelchesToteweckt] weniger lange beschäftigt als die Hi. :o)
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
Mentro Kosum
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Mentro Kosum »

Eine Werbeanzeige wie damals:
"Männer, die den Weltraum beherrschen, die für die Erde kämpfen"
wäre heute kaum mehr denkbar. B-)


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AARN MUNRO
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von AARN MUNRO »

Bravo! Arma virumque cano!
Das waren noch Zeiten, als Männer in den Raum starteten, um das Solare Imperium zu verteidigen!Es lebe die Solare Flotte! :st:
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Streichholzentität »

Und aus dem Off: "Möchten Sie mehr wissen?"



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Richard
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Re: Damals - 50 + X Jahre Lesen von Perry

Beitrag von Richard »

Mentro Kosum hat geschrieben: 19. August 2020, 19:05 Eine Werbeanzeige wie damals:
"Männer, die den Weltraum beherrschen, die für die Erde kämpfen"
wäre heute kaum mehr denkbar. B-)
Spoiler:
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In der Tat. das liest sich fuer mich eher mal wie eine Reklame für "Landser im Weltraum" (wobei ich "Landser" nie gelesen habe und nicht weiss ob ich denen da jetzt unrecht tue).
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