Perry Rhodan 3054: Die letzte Welt der Vecuia

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lichtman
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Re: Perry Rhodan 3054: Die letzte Welt der Vecuia

Beitrag von lichtman »

christianf hat geschrieben: 28. Februar 2020, 10:47 Die Antwort lässt Raum für Spekulationen:
Spoiler:
Bevor Zhaushun antworten konnte, meldete sich Advokat Synn Phertosh persönlich. Sein rötlich-silbern schimmerndes Antlitz aus Phaatom-Gabe erschien in einem zusätzlichen Hologramm.

»Es geht nicht um eine Rettungsaktion«, erklärte er. »Sondern um die Bergung hochkomplexer und noch nicht ausgewerteter Informationsbestände und Algorithmen. Man kann nie zu gut informiert sein. Oder liegt dir etwa daran, die Kandidatin Phaatom gezielt im Unklaren zu lassen ...
Eine sehr technoide Beschreibung von Lebewesen: hochkomplexe und noch nicht ausgewertete Informationsbestände und Algorithmen

Synn Phertosh ist vermutlich ein Androide. (Aber KK-Roboter sind vermutlich konvertierte Lebewsen - siehe Samkar)

Aber vielleicht wirft das auch ein Licht auf Phaatom.

Ähnliches gilt für VECU:

Ein Holo leuchtete über dem Tisch auf, ... Es bildete eine hochkomplexe Maschinerie ab, möglicherweise einen kompletten Maschinenpark aus Hunderten Aggregaten. ... Es mutete wie eine Raumwerft oder ein Raumschiff an und hatte einen keilförmigen Umriss. Obwohl das Holo etwa zehn Meter lang war, wirkten die Anordnungen winzig und ungeheuer detailliert.

»Das bezeichnen die Wissenschaftler an Bord als Strukturplastische Maschine – mikroskopisch kleine, unglaublich feine Strukturen.«
...
»Eine Detailaufnahme des Sextadim-Spans, den Bru Shaupaard im Nacken trägt, aufgenommen mit hochauflösenden Aufzeichnungs- und Durchleuchtungsgeräten der RAS TSCHUBAI, von mir zusammengesetzt und bereinigt.«
...
»Er ist ein Teil der VECU«, beschied ihm Shaupaard lapidar.


Vielleicht sind VECU und Phaatom wie Kosh Produkt einer postbiologischen Evolution ala Adam von Aures.

Immerhin es werden Lebewesen evakuiert, also vermutlich neben Dovoin auch Blyuden und andere Tiere. Vielleicht auch Halmkraut und andere Pflanzen usw.

manfred

Homunk hat ja eine Intotronik. Aber als er im Zeitalter der Schutzherren deren Schildwachen - halb Motana halb Cynos - ausbildete erklärte er dass er mit ihnen verwandt ist.
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