Vielleicht ist das Teil nur in Verbindung mit einer Person quasi unzerstoerbar gewesen. Sonst hätte Ganerc den AdV vermutlich auch nicht so relativ einfach zerstoeren können.nanograinger hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:12
Ach ja: Der Anzug der Vernichtung, den Alaska Saedaelaere zeitweise trug, war so unzerstörbar, dass er durch den Wandhaken ausriss, als Bardioc in Eile ihn auf Derogwanien von Ganerc mopste.
Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Bei Willi Voltz im MDI-Zyklus während der Duplo-Jagd.wepe hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:23Hast Du mal ein Beispiel, wo das gesagt wurde? Mir sind ja bei Gucky schon alle möglichen Einschränkungen begegnet, wenn der Autor gerade mal wieder eine brauchte, aber die Erzählung wäre mir neu!AARN MUNRO hat geschrieben: ↑4. März 2020, 11:50 Vielleicht ist das auch ein Grund, warum Gucky manchmal mehr Mühe hat, bewusstlose Personen zu transportieren, als wache.Die Mentalenergie ist nicht so richtig hypergekoppelt und erhöht den Teleport-Widerstand.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Deine ständigen Provokationen kannst du dir sparen. Sie tangieren mich höchst peripher und zeigen außerdem jedem Leser, dass dir die Argumente ausgehen.Askosan hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:36Die Hintergründe eines Geschehens zu kennen, ist für die Gesamtbewertung der Handlung durchaus von Bedeutung. Für mich ist es daher relevant, wie die VECU von Phaatom besiegt wurde. Deine Ansprüche an die Serie sind mir ehrlich gesagt zu gering.nanograinger hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:12 Aber warum sollte man in den Romanen Raum für solche Erklärungen geben, wenn sie nicht für die künftige Geschichte relevant sind?
Ich hatte geschrieben:nanograinger hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:12Zur angeblichen "Unzerstörbarkeit" von "Obkjekten" der Technologie Höherer Mächte
„ein Kennzeichen von Supertechnologien ist häufig ein starkes Defensivpotential.“
Du solltest dir angewöhnen, die Beiträge von Mitforisten gründlicher zu lesen.
Nun lese ich deine Postings nicht nur, sondern verstehe auch die Sätze in ihrem Zusammenhang. Und der besagt, dass du 1) nicht akzeptieren konntest, dass die VECU gefangen ist, zumindest nicht in so einem "billigen" Gefängnis, und 2) wenn die VECU schon gefangen ist, dann müssten die eingesetzten "Apparate" so "defensivstark" sein, dass Tolot sie nicht zerstören können sollte (wieder Konjunkte).
Ganz abgesehen, dass du 1) und 2) nicht sinnvoll gleichzeitig als Vorwurf formulieren kannst, (denn wenn das Gefängnis "billig" ist, warum sollte dann Tolot nicht die Apparate zerstören können), habe ich nun mehrere Beispiele von durchaus mit einfachen Mitteln zerstörbarer Hochtechnologie gezeigt. Deine These 2) ist also nicht haltbar, weil mehrere Gegenbeispiele existieren. Bei deiner These 1) hast du ursprünglich schlicht ignoriert, dass die Gefangennahme VECUs ein Fakt ist und deshalb eine enorme Macht Phatooms impliziert. Inzwischen hast du eingestanden, dass bei dieser Gefangennahme eine enorme Schwächung der VECU stattgefunden haben muss (sonst wäre VECU nicht zu fangen gewesen). Damit fallen auch deine "Argumente" warum das beschriebene Gefängnis zu "billig" sei. Denn wenn die VECU schon entsprechend geschwächt war, dann muss auch das Gefängnis keinen höheren Ansprüchen genügen.
So bist du inzwischen bei der "Forderung" angelangt, dass nun haarklein erzählt werden soll. wie genau die VECU gefangen wurde, welche Technologien dafür eingesetzt wurden, wie die VECU danach drauf war, wie man ihr eine virtuelle Welt vorspiegeln kann (was eigentlich schon im vorliegenden Band erzählt wurde), usw... ansonsten wäre die Inhaftierung eine "Witznummer".
"Witzig" finde ich eher, wie du (und andere Foristen) meinen, den Expokraten und Autoren vorschreiben wollen, was sie in den Romanen erzählen sollen. Aber hej, vielleicht hast du ja Glück und sie erzählen genau das, was du lesen willst (oder eben auch nicht...).
Und ja: Du hast nicht geschrieben, dass die obigen Aspekte "haarklein" erzählt werden sollen, und du hast nur "offene Fragen" benannt, keine "Forderungen" gestellt. Das nennt sich rethorische Zuspitzung....
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Ich hätte es gerne etwas genauer. Danke.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑4. März 2020, 20:15Bei Willi Voltz im MDI-Zyklus während der Duplo-Jagd.wepe hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:23Hast Du mal ein Beispiel, wo das gesagt wurde? Mir sind ja bei Gucky schon alle möglichen Einschränkungen begegnet, wenn der Autor gerade mal wieder eine brauchte, aber die Erzählung wäre mir neu!AARN MUNRO hat geschrieben: ↑4. März 2020, 11:50 Vielleicht ist das auch ein Grund, warum Gucky manchmal mehr Mühe hat, bewusstlose Personen zu transportieren, als wache.Die Mentalenergie ist nicht so richtig hypergekoppelt und erhöht den Teleport-Widerstand.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Im Silberband "Lemuria", das ist wohl das Heft "Sieben Stunden Angst" von Willi Voltz. Hier kann er, Gucky, den betäubten Tolot, weil dieser bewusstlos ist, nur sehr mühsam teleportieren mit der Begründung, dass ein bewußtloses Intelligenzwesen einen Hyperwiderstand gegen die Teleportation bildet, ein waches Wesen hingegen nicht. Das hat jetzt aber nichts damit zu tun, dass Tolot massemäßig ein "Klotz" ist.Eric Manoli hat geschrieben: ↑5. März 2020, 00:22Ich hätte es gerne etwas genauer. Danke.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑4. März 2020, 20:15Bei Willi Voltz im MDI-Zyklus während der Duplo-Jagd.wepe hat geschrieben: ↑4. März 2020, 18:23Hast Du mal ein Beispiel, wo das gesagt wurde? Mir sind ja bei Gucky schon alle möglichen Einschränkungen begegnet, wenn der Autor gerade mal wieder eine brauchte, aber die Erzählung wäre mir neu!AARN MUNRO hat geschrieben: ↑4. März 2020, 11:50 Vielleicht ist das auch ein Grund, warum Gucky manchmal mehr Mühe hat, bewusstlose Personen zu transportieren, als wache.Die Mentalenergie ist nicht so richtig hypergekoppelt und erhöht den Teleport-Widerstand.
Im selben Heft kann man übrigens einen Duplo, der einen Antiparahelm trägt, dennoch mit einem Individualpeiler orten und Marshall und Gucky telepathieren durch den HÜ-Schirm einer Korvette hindurch.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Du merkst anscheinend selbst gar nicht, dass du dein „Fähnchen“ immer nach dem passenden Wind ausrichtest.nanograinger hat geschrieben: ↑5. März 2020, 00:01So bist du inzwischen bei der "Forderung" angelangt, dass nun haarklein erzählt werden soll. wie genau die VECU gefangen wurde
In einem Beitrag schreibst du, dass die Hintergründe der Gefangennahme der VECU nicht erklärt werden müssen, weil sie für den weiteren Handlungsverlauf bedeutungslos sind. In einem anderen Beitrag bemängelst du, dass die „Namenlose Zone“, als Gefängnis von ANTI-ES, nur unzureichend erklärt wurde.
Witzig finde ich, dass du anscheinend denkst, dass die Expokraten die Serie für sich selbst schreiben.nanograinger hat geschrieben: ↑5. März 2020, 00:01"Witzig" finde ich eher, wie du (und andere Foristen) meinen, den Expokraten und Autoren vorschreiben wollen, was sie in den Romanen erzählen sollen.
Nein, tun sie nicht!!!
Sie schreiben die Serie für SF-Fans, die dafür Geld bezahlen.
Ein Großteil dieser Leserschaft möchte aber nicht nur spannende, sondern auch plausible und überzeugende Geschichten lesen.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
PS: Lies dir doch mal den gesamten Thread durch und prüfe mal das Verhältnis derjenigen, die das Gefängnisszenario und die Befreiung der VECU als total stimmig und überzeugend empfinden, mit denjenigen, die das anders sehen.
Ja, ich weiß, die Masse der Menschen ist dumm und läuft immer in die falsche Richtung. Und diese vielen Verwirrten brauchen jemanden, der in ihnen die Welt erklärt.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Ich habe mal die Suchfunktion des entsprechenden E-Books bemüht, konnte aber nichts finden. Diese Szene ist wohl aus einem anderen Roman.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑5. März 2020, 07:40Im Silberband "Lemuria", das ist wohl das Heft "Sieben Stunden Angst" von Willi Voltz.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Also ich bring das auch mit den Vorgängen um die Duplos zusammen. Aber der beschriebene Vorgang könnte auch im Vorgängerroman "Der Meisterplan" gehandelt haben.
Ich finde übrigens beide Diskussionen (VECU, Teleport) hier reichlich skurril.
Nicht jedes textliche Räuspern von Autoren der letzten 100 Jahre ist gleich Kanon. Teilweise lesen die Autoren gar nicht regelmäßig die Serie. Erst neulich nachzulesen bei einer "Tostan"-Autorenbefragung.
Ein Nebensatz, in Band 262 geschrieben, ist schlicht nicht präsent.
VECU-Knast: Inhaltlich bin ich da bei Askosan & Co., hab ja selbst die "Feindseligkeiten" dazu eröffnet.
Andererseits ist in ü. 50 Jahren so viel geschrieben worden, daß jeder rausnehmen kann was er grad braucht, also auch das Gegenteil. Ist ein wenig wie in der Bibel.
Daß "nano" ein Verteidigungsplädoyer hält, ist kein Grund zur Aufregung - dies gehört zum Spoilertröööt wie die Tastatur zum Computer.
Ich finde übrigens beide Diskussionen (VECU, Teleport) hier reichlich skurril.
Nicht jedes textliche Räuspern von Autoren der letzten 100 Jahre ist gleich Kanon. Teilweise lesen die Autoren gar nicht regelmäßig die Serie. Erst neulich nachzulesen bei einer "Tostan"-Autorenbefragung.
Ein Nebensatz, in Band 262 geschrieben, ist schlicht nicht präsent.
VECU-Knast: Inhaltlich bin ich da bei Askosan & Co., hab ja selbst die "Feindseligkeiten" dazu eröffnet.
Andererseits ist in ü. 50 Jahren so viel geschrieben worden, daß jeder rausnehmen kann was er grad braucht, also auch das Gegenteil. Ist ein wenig wie in der Bibel.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Es ist Band 262 Der Meisterplan.
Ich lese, das Gucky durch die eigene Betäubung und den bereits erfolgten Sprung zu Crest mit Noir und wieder zurück, erschöpft ist.
Nun hat der Mausbiber Probleme die Masse des Haluters zu teleportieren.
Das dieser Bewusstlos ist, erschwert aus meiner Sicht nur die Möglichkeit des Mausbibers mit ihm einen vernünftigen Kontakt für den Transport herzustellen.
Von irgendwelchen Hyperkopplungen finde ich allerdings nicht.Gucky warf sich über den Haluter und konzentrierte sich. Er spürte die zusätzliche Belastung des schweren Körpers. Wäre Tolot bei Bewusstsein gewesen, hätte er leicht mit ihm zusammen springen können. Doch in diesem Zustand bildete Tolot ein Hindernis. Gucky setzte seine gesamte paranormale Kraft ein. Die Tefroder kamen bereits in bedrohliche Nähe.
Der Mausbiber hatte ein Gefühl, als müsste in seinem Innern etwas zerreißen. Er schloss die Augen, um vom Anblick der Gegner nicht abgelenkt zu werden. Die paraphysikalische Energie, die er ausstrahlte, umhüllte seinen und Tolots Körper und ließ sie fast durchsichtig werden. Gucky klammerte sich an den riesigen Haluter. Die endgültige Entmaterialisierung bereitete ihm einen fürchterlichen Schmerz, und er schrie noch, als er in der Zentrale der CREST III neben Tolot zu Boden sank.
Ich lese, das Gucky durch die eigene Betäubung und den bereits erfolgten Sprung zu Crest mit Noir und wieder zurück, erschöpft ist.
Nun hat der Mausbiber Probleme die Masse des Haluters zu teleportieren.
Das dieser Bewusstlos ist, erschwert aus meiner Sicht nur die Möglichkeit des Mausbibers mit ihm einen vernünftigen Kontakt für den Transport herzustellen.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Zitat:Er spürte die zusätzliche Belastung des schweren Körpers. Wäre Tolot bei Bewusstsein gewesen, hätte er leicht mit ihm zusammen springen können. Doch in diesem Zustand bildete Tolot ein Hindernis.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
https://www.proc.org/acht-fragen-an-hub ... band-3027/
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Hatte ich gar nicht gemeint, sondern......
https://www.proc.org/zehn-fragen-an-sus ... band-3049/
https://www.proc.org/zehn-fragen-an-sus ... band-3049/
Mein Spottspruch ist ja seit langem "wenn die Autoren PR lesen würden"......
Es ist Zyklushalbzeit – welcher Roman deiner Kollegen hat dir am besten gefallen und weswegen?
Das kann ich dir beim besten Willen nicht beantworten, ich bin bereits in den 60ern und hab nur noch einen groben Überblick, was vorher war. Ich kenne die Romane meistens nicht im Detail, ich lese die Expos und von den Romanen dann das, was für mich von Belang ist. Ich weiß jetzt auch schon nicht mehr, was ich selbst in 3049 im Detail geschrieben habe, das ist ja Monate her, und ich habe noch zwei Firmen und an anderen Projekten zu arbeiten, neben dem ganzen Privatkram. Ich musste sogar kurz nachdenken, wie das mit dem Systemausfall und Hüllenbruch war ..............
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Ist das schon Künstlerische Freiheit aus diesen Satz folgendes zu Schlussfolgern?AARN MUNRO hat geschrieben: ↑5. März 2020, 12:49 Er spürte die zusätzliche Belastung des schweren Körpers. Wäre Tolot bei Bewusstsein gewesen, hätte er leicht mit ihm zusammen springen können. Doch in diesem Zustand bildete Tolot ein Hindernis.
Meine Meinung dazu habe ich schon zu meinem etwas längeren Romanzitat dazugeschrieben.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑4. März 2020, 11:50 Vielleicht ist das auch ein Grund, warum Gucky manchmal mehr Mühe hat, bewusstlose Personen zu transportieren, als wache.Die Mentalenergie ist nicht so richtig hypergekoppelt und erhöht den Teleport-Widerstand.
Spoiler:
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Vielleicht gehöre ich ja zu den dummen Menschen, denen man ab und zu was erklären muss. Aber wenn man seit Jahrzehnten PR als Begleiter hat, ist man sicherlich in der Lage, sich ein eigenes Urteil zu erlauben. Meine Bewertung stimmt nicht immer mit der Masse überein, ich empfinde zum Beispiel Romane als grottig die andere als erstklassig beschreiben. Und andersrum. Ich weiß aber nicht, was in Band 278 auf Seite 48 steht. Oder in Band 1634 auf Seite 11. Deswegen empfinde ich manche Diskussionen hier als schräg.
Zur aktuellen Handlung: Ich hab da derzeit
keine Probleme. Wenn ich das alles so richtig begriffen habe, ist eine MQ/MS zur SI so wie SI zu Otto Normlterraner. Also kann die VECU ohne Schwierigkeiten eingesperrt werden. Wie das genau passiert ist? Keine Ahnung. Entweder kriege ichs noch erklärt oder eben nicht. Ich lass mich überraschen. Und es war zudem eine Art abgespeckter SI, da braucht man nicht soviel Energie auf Knäste zu verschwenden. Es hat eben keiner mit PR & Co gerechnet. Merke: Auch eine MS ist nicht unfehlbar.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Viel spannender ist doch, mit welcher Präzision die Foristen 1er und 2er für den "Schreibstil" vergeben, so dass die Balken immer gleich lang sind. Abgesprochen ist das vermutlich nicht aber irgendwie hat sich da wohl spontan ein Gefühl für Symmetrie geradezu virulent verbreitet. Luschtich isses allemal
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Mag sein, doch da die Erde bekanntlich keine Scheibe, sondern eine Kugel ist, erreichen auch die Verirrten das Ziel.Askosan hat geschrieben: Ja, ich weiß, die Masse der Menschen ist dumm und läuft immer in die falsche Richtung.
Mag sein, aber sie verfasst mitunter tolle Romane.R.B. hat geschrieben: Merke: Auch eine MS ist nicht unfehlbar.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Siehe oben. Dir gehen die Argumente aus, also provozierst du.Askosan hat geschrieben: ↑5. März 2020, 08:24Du merkst anscheinend selbst gar nicht, dass du dein „Fähnchen“ immer nach dem passenden Wind ausrichtest.nanograinger hat geschrieben: ↑5. März 2020, 00:01So bist du inzwischen bei der "Forderung" angelangt, dass nun haarklein erzählt werden soll. wie genau die VECU gefangen wurde
Nein. Ich schrieb, das die Hintergründe der Gefangennahme der VECU nicht erklärt werden müssen, wenn sie nicht für die weitere Geschichte des Zyklus relevant sind. Wenn sie relevant sind, dann werden sie sicher auch erzählt werden. Deshalb ist es für mich auch in Ordnung, dass in Band 649 ANTI-ES ohne Erklärung in die Namenlose Zone verbannt wird, weil wir danach 10 Jahre nichts mehr davon hörten. Als dann aber ein halber Atlan-Zyklus über die Namenlose Zone und ANTI-ES geschrieben wurde, wären solche Informationen vielleicht relevant gewesen (und vermutlich wurde dazu auch etwas geschrieben, ich erinnere mich nur noch sehr dunkel an diese Romane).Askosan hat geschrieben: ↑5. März 2020, 08:24 In einem Beitrag schreibst du, dass die Hintergründe der Gefangennahme der VECU nicht erklärt werden müssen, weil sie für den weiteren Handlungsverlauf bedeutungslos sind. In einem anderen Beitrag bemängelst du, dass die „Namenlose Zone“, als Gefängnis von ANTI-ES, nur unzureichend erklärt wurde.
Die Erkenntnis, dass PR ein kommerzielles Produkt ist, trifft mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Wie konnte ich das nur übersehen?Askosan hat geschrieben: ↑5. März 2020, 08:24Witzig finde ich, dass du anscheinend denkst, dass die Expokraten die Serie für sich selbst schreiben.nanograinger hat geschrieben: ↑5. März 2020, 00:01"Witzig" finde ich eher, wie du (und andere Foristen) meinen, den Expokraten und Autoren vorschreiben wollen, was sie in den Romanen erzählen sollen.
Nein, tun sie nicht!!!
Sie schreiben die Serie für SF-Fans, die dafür Geld bezahlen.
Ernsthaft: Müssen wir uns wirklich über Trivialitäten austauschen? Ist dir etwa unbekannt, wie die Serie mit einem Team aus Expokraten, Autoren und Redaktion entsteht? Ist dir nicht klar, dass die Romane der nächsten acht Wochen schon geschrieben sind? Ist nicht offensichtlich, dass die ganze Konzeption des Zyklus mit dem anfänglichen Zeitsprung so angelegt ist, dass vergangene Ereignisse nur zusammengefasst in einzelnen Rückschauen erzählt werden (siehe Band 3015, 3025, 3045, und demnächst 3058)? Dass wir uns schon so weit im Zyklus befinden, dass Planungsänderungen für den Rest des Zyklus nur noch minimal sein können, wenn im März eine Autorenkonferenz um den Zyklus nach 3100 stattfindet?
Natürlich, ich würde sogar behaupten, dass die gesamte Leserschaft solche Geschichten lesen möchte. Aber jenseits solcher Gemeinplätze gibt es bei zwei Lesern schon drei Meinungen, was denn das im konkreten Fall bedeutet.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Ist doch nicht schlimm. Im "Alter" bauen die meisten Menschen geistig ab. Ist völlig normal.nanograinger hat geschrieben: ↑5. März 2020, 17:24Die Erkenntnis, dass PR ein kommerzielles Produkt ist, trifft mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Wie konnte ich das nur übersehen?
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
AARN, alte Hütte, du bist ja nun zurück im Spoiler-Thread. Das gilt hoffentlich auch fürs Spoiler-Schreiben. Die Gemüter haben sich ja inzwischen beruhigt. Also bis spätestens morgen 15 Uhr erwarte ich den neuen Spoiler.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑5. März 2020, 12:49 Zitat:Er spürte die zusätzliche Belastung des schweren Körpers. Wäre Tolot bei Bewusstsein gewesen, hätte er leicht mit ihm zusammen springen können. Doch in diesem Zustand bildete Tolot ein Hindernis.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Tach zusammen!
3/2/2 von mir diesmal.
Mein kleiner Aufreger, bei einem ansonsten aber guten Roman, war die Absturzszene. Wo doch oben irgendwo das Wort "billig" fiel, der Paros-Schattenschirm ist auch nicht mehr das, was er mal war. Ebenso wie "Eigenemissions-Absorber" und "Hypertaster-Deflektor" wenn dann kurz darauf "die energetischen Auswirkungen des Ausweichmanövers" geortet werden und man dann, trotz zusätzlicher Linear(!)etappen MIT aktiviertem Librationstarner, permanent, trotz dessen man "halbstofflich entrückt" ist, getroffen wird. Wohlweislich von anscheinend nur einem Phersunenschiff. War wahrscheinlich deren Überall-zugleich-Töter.
Gut gefallen hat mir alles um Shukkner. Schade, dass von dem kaum noch was zu hören sein wird.
Gruß.
3/2/2 von mir diesmal.
Mein kleiner Aufreger, bei einem ansonsten aber guten Roman, war die Absturzszene. Wo doch oben irgendwo das Wort "billig" fiel, der Paros-Schattenschirm ist auch nicht mehr das, was er mal war. Ebenso wie "Eigenemissions-Absorber" und "Hypertaster-Deflektor" wenn dann kurz darauf "die energetischen Auswirkungen des Ausweichmanövers" geortet werden und man dann, trotz zusätzlicher Linear(!)etappen MIT aktiviertem Librationstarner, permanent, trotz dessen man "halbstofflich entrückt" ist, getroffen wird. Wohlweislich von anscheinend nur einem Phersunenschiff. War wahrscheinlich deren Überall-zugleich-Töter.
Gut gefallen hat mir alles um Shukkner. Schade, dass von dem kaum noch was zu hören sein wird.
Gruß.
Das ist ... TERRA!
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Askosan hat geschrieben: ↑5. März 2020, 20:48AARN, alte Hütte, du bist ja nun zurück im Spoiler-Thread. Das gilt hoffentlich auch fürs Spoiler-Schreiben. Die Gemüter haben sich ja inzwischen beruhigt. Also bis spätestens morgen 15 Uhr erwarte ich den neuen Spoiler.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑5. März 2020, 12:49 Zitat:Er spürte die zusätzliche Belastung des schweren Körpers. Wäre Tolot bei Bewusstsein gewesen, hätte er leicht mit ihm zusammen springen können. Doch in diesem Zustand bildete Tolot ein Hindernis.
Diese Woche nicht ...
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Askosan hat geschrieben: ↑28. Februar 2020, 22:31 Bemerkenswert finde ich die Kampfszene zwischen Tolot und fünf Ladhonen. Hier versucht der Autor es gar nicht, diese Szene aufzubauschen, sondern gibt realistisch wieder, dass ein Kampf gegen einen Haluter, ohne technische Hilfsmittel, halt nur Sekunden dauert.
Manche Dinge, wie diese, können von mir aus auch mal kurz und knapp, aber erfolgreich, abgeschlossen werden. Man muss nicht alles aufbauschen und künstlich in die Länge ziehen. Etwas abenteuerlich war die Aufteilung einer, wenn auch geschrumpften SI auf sechs Personen.
Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen, viel besser als der Zerozone-Viererblock, und auch ich würde weitere Romane von Dennis Mathiak begrüßen.
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Re: Spoiler 3054: Die letzte Welt der Vecuia, von Dennis Mathiak
Anfangs noch recht nett zu lesen, besonders der Henkerpart! Stil gut aber Plot insgesamt ...nunja.
Gegen Ende fand ich's nur noch anstrengend. Dieser ganze Superintelligenzenkram wird inflationär verwendet und ist ausgelutscht. Jetzt wieder aufgeteilte Bewusstseinssplitter.
Och nööö...
Gegen Ende fand ich's nur noch anstrengend. Dieser ganze Superintelligenzenkram wird inflationär verwendet und ist ausgelutscht. Jetzt wieder aufgeteilte Bewusstseinssplitter.
Och nööö...