Diskussionen aus Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

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Askosan
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Askosan »

ZEUT-42 hat geschrieben: 11. März 2020, 22:11Das wäre dann der Rahmen, von dem aus beginnend man den Vorstoß der Galaktiker in die Mini-Materiesenke schildern könnte. Und zwar in der Erstauflage (oder in einer Miniserie, aber bevorzugt in der Erstauflage).
Zu einer solchen Story würde ich nicht "Nein" sagen :st:
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von ParaMag »

Askosan hat geschrieben: 11. März 2020, 22:18
ZEUT-42 hat geschrieben: 11. März 2020, 22:11Das wäre dann der Rahmen, von dem aus beginnend man den Vorstoß der Galaktiker in die Mini-Materiesenke schildern könnte. Und zwar in der Erstauflage (oder in einer Miniserie, aber bevorzugt in der Erstauflage).
Zu einer solchen Story würde ich nicht "Nein" sagen :st:
Dito, wenn man bedenkt welche Perlen es in den alten Planetenromanen gab.
Alleine die Geschichte von Omar Hawk war absolut "faszinierent" (seufz) :st:
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben: 11. März 2020, 12:09 Ich fände eine neue TB-Serie gut, wo Nebenschauplätze und Hintergrundgeschichten aus dem Perryversum aufgegriffen werden könnten.

Beispielsweise könnte ein Team aus Zeitreisenden, denen eine sehr fortschrittliche Chrono-Technologie zur Verfügung steht, solche alten „Hotspots“ ansteuern.

So könnte man nicht nur die STROWWAN-Story schildern, sondern auch noch viele weitere Geschichten voller Sense of Wonder.

Die Erstauflage ist zukunftsorientiert und bietet daher wenig Platz für solcher Art von Geschichten.
Stimme zu. Auch früher konnten Nebenserien ja Nebenthemen auch gut endbehandeln und zur Gänze das ausleuchten, was in der Hauptserie liegenbleiben musste.Da ist noch "plenty of room at the bottom".*

*Richard Feynman.
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben: 11. März 2020, 22:18
ZEUT-42 hat geschrieben: 11. März 2020, 22:11Das wäre dann der Rahmen, von dem aus beginnend man den Vorstoß der Galaktiker in die Mini-Materiesenke schildern könnte. Und zwar in der Erstauflage (oder in einer Miniserie, aber bevorzugt in der Erstauflage).
Zu einer solchen Story würde ich nicht "Nein" sagen :st:
Ich auch nicht. Klingt interessant. Da könnte man eine Menge toller Abenteuer spielen lassen. :st:
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Askosan »

Ich habe mir mal die Mühe gemacht, das Aussehen von Saessbekker mit dem Erscheinungsbild der Phersunen zu vergleichen:

„Musay betrachtete Saessbekker von oben bis unten. Der Kleine trug eine anständige Wampe vor sich her. Er war etwa einen Meter groß und wirkte langsam, behäbig. Mit seinem Geweih und den hufartigen Füßen ähnelte er in gewissem Sinne einem Cheborparner. Saessbekkers Geweih war allerdings deutlich stärker ausgeprägt – und seine Haut knallrot.“ (Band 3016)

„Das Gesicht der Phersunen ist flach. Die Haut ist blassblau;... Phersunen erreichen Körpergrößen von 1,80 bis 1,90 Metern... Ihre Körper sind sehnig, muskulös, geschmeidig... Die Vornamen weiblicher Phersunen enden auf -sheg (wie Allisheg, Maasheg, Kumusheg), die männlicher auf -shol (wie Mavshol, Sarshol, Tukshol). Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Die Nachnamen bezeichnen die Zugehörigkeit zu einem Phertosh (Familie/Sippe), wobei als die Acht Großen Phertosh folgende gelten: Eshall, Huttshar, Keshpal, Kontash, Skishar, Tettoresh, Whekoshi, Zhaushun.“ (Band 3039 - Glossar)

Die Unterschiede sind gravierend. Saessbekker ist viel kleiner als ein gewöhnlicher Phersune. Auch seine Hautfarbe ist anders. Sein Name ist ebenfalls abweichend von der phersunischen Tradition. Ausserdem sind die Phersunen keine parabegabte Spezies.

Für mich ergibt sich daraus die Schlussfolgerung, dass Saessbekker ein phersunischer Mutant ist, der sowohl körperlich als auch geistig aus der Art geschlagen ist.
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von nanograinger »

Askosan hat geschrieben: 12. März 2020, 11:49 Ich habe mir mal die Mühe gemacht, das Aussehen von Saessbekker mit dem Erscheinungsbild der Phersunen zu vergleichen:
...
Die Unterschiede sind gravierend. ....

Für mich ergibt sich daraus die Schlussfolgerung, dass Saessbekker ein phersunischer Mutant ist, der sowohl körperlich als auch geistig aus der Art geschlagen ist.
Das mag sein, aber was hat das mit dem vorliegenden Roman zu tun? :unschuldig:
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Askosan »

Ist dir langweilig oder warum glaubst du dich als Off-Topic-Wächter betätigen zu müssen?

Falls ein Mod der Meinung sein sollte, dass mein Beitrag, oder auch die vorherigen Beiträge, in einen anderen Thread gehören, dann wird er sicherlich aktiv werden.
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Re: Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von christianf »

Man könnte aber auch einfach einen neuen Thread aufmachen, anstatt diesen zu schreddern.
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Eric Manoli
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Eric Manoli »

:rolleyes: Wer würde schon auf eine derart verückte Idee kommen...

Aber scheinbar hat sich ein Moderator gefunden. :st:
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Ce Rhioton
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Re: Diskussionen aus Spoiler 3055: Die VECU, von Michael Marcus Thurner

Beitrag von Ce Rhioton »

Eric Manoli hat geschrieben: 12. März 2020, 15:44 :rolleyes: Wer würde schon auf eine derart verückte Idee kommen...
Es wäre auch unhöflich, den Moderatoren ihre Arbeit streitig zu machen. :P
Aber scheinbar hat sich ein Moderator gefunden. :st:
Anscheinend, nicht scheinbar - denn der Thread wurde ja tatsächlich geschert. :st:
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