Atlan – Der Mascant der Vereinigten empfängt einen posbischen Besucher.
Gucky – Der Mausbiber genießt die Bordverpflegung.
Ganud – Der Vertraute zweier Unsterblicher erstattet einem dritten Bericht.
Vetris-Molaud – Der Tamaron der Milchstraßentefroder reist nach Andromeda.
Aureni-Tarat – Die ehemalige Virth dient dem gegenwärtigen Herrscher als Beraterin.
Ousha Rikmoon – Eine Tefroderin dient und dient nicht.
Kurz-Spoiler:
Spoiler:
Atlan empfängt den Posbi Ganud. Der Robo informiert Atlan und Gucky über die geplante Reise von Vetris-Molaud nach Andromeda von anno 1638. Dort kommt VM nie an, weil Andromeda unter Quarantäne steht. Und beinahe wäre VM nicht mehr zurückgekehrt.
Spoiler:
Atlan empfängt den Posbi Ganud. Der Robo informiert Atlan und Gucky über die geplante Reise von Vetris-Molaud nach Andromeda von anno 1638. Dort kommt VM nie an, weil Andromeda unter Quarantäne steht. Der Grund: Die Milchstraße hat sich irgendwie verändert, kehrt sich von allem ab. Und die Milchsträßler könnten Andromeda infizieren. Daher müssen sie eliminiert werden. Atlan wiederum wird mal wieder an eine alte Flamme erinnert.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Atlan hat als Mascant seinen Schaff. Cairaner, Ladhonen, Transmitter-Hasardeure... Und jetzt kommt mal wieder einer ins Spiel, der unter den Unsterblichen sozusagen das Küken darstellt - was der Betroffene mit Sicherheit nicht gerne hören würde.
Jetzt in Band 3058: Die Ladhonen haben die Transmitter-Etappenhöfe rund um die Bleisphäre in Stellung gebracht. Atlan wird gewarnt, die Bleisphäre durchqueren zu wollen. Könnte bös enden. Ob die Cairaner planen, die Sphäre via Transmitter zu durchqueren? Da meldet eine Posbi-BOX mit Kommandant Ganud ihr Kommen an. Mit an Bord: Ein Zain-Konstrukt namens Bonthem. Atlan lädt sie zur TARTS ein.
Bei der Bespechung nimmt auch Gucky teil. Nicht unwichtig: Das Zentralplasma hat 1200 BOX-Raumer nach Thantur-Lok abkommandiert, begleitet von zehn Raumern mit Zain-Konstrukten. Sie sollen Atlan unterstehen. Bis die Posbi-Flotte eintrifft, will Ganud über die Reise von Vetris-Molaud nach Andromeda berichten. Einer gescheiterten Expedition, wie Atlan aus dem Milchstraßen-Internet längst erfahren hat. Atlan stimmt zu: Dann erzähle mal, Blechbüchse! Das hat er natürlich nicht gesagt.
1637 NGZ, an Bord der HEKÉNER SHAROUN: Reginald Bull ist anwesend, der Raumer steht vor Archi-Tritans. Doch der Sonnentransmitter funktioniert nicht. Aber erst einmal trifft der Tamaron ein. VM und Bull ziehen sich zum Gespräch zurück. Die Info: Es gibt keine Transmitterverbindung nach Andromeda. Ob das auch umgekehrt der Fall ist, weiß man nicht. Also, warum nicht nach Andromeda fliegen, Reg!? Ach, Caer, so eine lange Reise in diesen Zeiten, ich weiß nicht. Okay, dann fliege ich eben alleine hin. Mit der SCIMOR will VM fliegen, und Ganud soll ihn begleiten.
Die Reise dauert bereits mehrere Monate, die SCIMOR hat 90 Prozent der Strecke geschafft. Da passiert es: Die SCIMOR wird langsamer, kommt vom Kurs ab und fällt in den Normalraum. Einfluss von außen, Ursache unbekannt. In dieser Region ist die SCIMOR aber nicht alleine. Ein künstlisches Objekt von elf Kilometern wird geortet. Ein Weltraumbahnhof der Maakhs. Versuche, wieder den Linearflug aufzunehmen, scheitern.
Da tauchen fremde Raumschiffe auf. Vier Kugelraumer mit einem Durchmesser von 1900 Metern. Sie gehören zum Virthanium, dem tefrodischen Imperium in Andromeda. Die unmissverständliche Info: Zum Weltraumbahnhof dürft ihr, nach Andromeda nicht. Warum nicht? Weil ihr aus der Milchstraße kommt. Auf gut deutsch: Einreiseverbot.
Immerhin werden die Milchstraßen-Tefroder freundlich empfangen, unter anderem von Ousha Rikmoon, Assistentin von Bahnhofsvorsteher Gota-Thao, und einem Onryonen namens Orrzo Tertherric. Ein Onryone! Die VM-Delegtion setzt über. Dort erfahren die Milchsträßler: Andromeda ist - mit Hilfe der Onryonen - gesichert, die Milchstraße unter Quarantäne gestellt.
An Bord des Weltraumbahnhofs leben rund 100 000 Tefroder, wie Ousha dem Tamaron bei einer Besichtigunsgtour berichtet. Die beiden landen übrigens gemeinsam in der Kiste. Später erfährt VM, dass es ein Linearzonen-Passagen-Definator war, der seinen Raumer abgefangen hat. Und das Sonnentransmitternetz ist offiziell stillgelegt.
Beim Erkunden des Weltraumbahnhofs stößt VM - er und Ganud werden geschnitten wie früher auf Terra die Leprakranken - auf einen seltsamen Typen, einen Eisläufer. Der Kontaktversuch endet für VM in der Medostation. Selbst die Führung des Bahnhofs kann nicht viel über die seltsame Kreatur sagen, die allerdings über telekinetische Kräfte verfügt. Ist mal vor einiger Zeit hier gestrandet.
Dann trifft Virthanium-Beraterin Aureni-Tarat aus Andromeda ein. In einem 2600-Meter-Raumer. Im Gespräch mit VM erfährt der Tamaron, dass man in Andromeda über seinen Aufstieg innerhalb der Milchstraße genau bescheid weiß. Die Diskussionen reichen zurück bis zum Andromedafeldzug der Terraner. Aktuell setzt Andromeda auf Stabilität. Die Milchstraße steht für Unheil.
Warum das? Nun, wegen der hyperdimensionalen Äquivalanzmuster stellarer und suprastellarer Ordnung. Die nicht gerade unkomplizierte Auswertung hat ergeben: Das Identfeld der Milchstraße hat sich seit dem Raptus verschoben. Man könnte glauben, dass ich die Milchstraße "von allem abkehrt". Andromeda will davon nicht angesteckt werden. Auch nicht über den Kontakt mit möglicherweise infizierten Milchsträßlern. Die könnten ja ansteckend sein. Also müssen die eliminiert werden. Der Weltraumbahnhof soll dafür geopfert werden.
Soweit kommt es natürlich nicht. Ousha hilft VM, der wissen will, ob und wo man sich wiedersieht. Ousha gibt dem Tamaron den Tipp, nach Soynte Abil zu fragen, bevor sie am Schluss der Rettungsaktion verschwindet. Und auch die SCIMOR tritt in den Linearraum ein.
Das war der Bericht. Die 1200 Boxen treffen samt ZK-Begleitung ein. Gucky grübelt über den Namen Soynte Abil nach. Atlan hilft ihm auf die Sprünge: Sie war mal Faktor VII, entmachtet von Mirona Thetin. Angeblich umgekommen, angeblich. Oh Mann, Mirona Thetin! Dieses Gespenst wird Atlan wohl nie los.
To be continued.
Jetzt in Band 3058: Die Ladhonen haben die Transmitter-Etappenhöfe rund um die Bleisphäre in Stellung gebracht. Atlan wird gewarnt, die Bleisphäre durchqueren zu wollen. Könnte bös enden. Ob die Cairaner planen, die Sphäre via Transmitter zu durchqueren? Da meldet eine Posbi-BOX mit Kommandant Ganud ihr Kommen an. Mit an Bord: Ein Zain-Konstrukt namens Bonthem. Atlan lädt sie zur TARTS ein.
Bei der Bespechung nimmt auch Gucky teil. Nicht unwichtig: Das Zentralplasma hat 1200 BOX-Raumer nach Thantur-Lok abkommandiert, begleitet von zehn Raumern mit Zain-Konstrukten. Sie sollen Atlan unterstehen. Bis die Posbi-Flotte eintrifft, will Ganud über die Reise von Vetris-Molaud nach Andromeda berichten. Einer gescheiterten Expedition, wie Atlan aus dem Milchstraßen-Internet längst erfahren hat. Atlan stimmt zu: Dann erzähle mal, Blechbüchse! Das hat er natürlich nicht gesagt.
1637 NGZ, an Bord der HEKÉNER SHAROUN: Reginald Bull ist anwesend, der Raumer steht vor Archi-Tritans. Doch der Sonnentransmitter funktioniert nicht. Aber erst einmal trifft der Tamaron ein. VM und Bull ziehen sich zum Gespräch zurück. Die Info: Es gibt keine Transmitterverbindung nach Andromeda. Ob das auch umgekehrt der Fall ist, weiß man nicht. Also, warum nicht nach Andromeda fliegen, Reg!? Ach, Caer, so eine lange Reise in diesen Zeiten, ich weiß nicht. Okay, dann fliege ich eben alleine hin. Mit der SCIMOR will VM fliegen, und Ganud soll ihn begleiten.
Die Reise dauert bereits mehrere Monate, die SCIMOR hat 90 Prozent der Strecke geschafft. Da passiert es: Die SCIMOR wird langsamer, kommt vom Kurs ab und fällt in den Normalraum. Einfluss von außen, Ursache unbekannt. In dieser Region ist die SCIMOR aber nicht alleine. Ein künstlisches Objekt von elf Kilometern wird geortet. Ein Weltraumbahnhof der Maakhs. Versuche, wieder den Linearflug aufzunehmen, scheitern.
Da tauchen fremde Raumschiffe auf. Vier Kugelraumer mit einem Durchmesser von 1900 Metern. Sie gehören zum Virthanium, dem tefrodischen Imperium in Andromeda. Die unmissverständliche Info: Zum Weltraumbahnhof dürft ihr, nach Andromeda nicht. Warum nicht? Weil ihr aus der Milchstraße kommt. Auf gut deutsch: Einreiseverbot.
Immerhin werden die Milchstraßen-Tefroder freundlich empfangen, unter anderem von Ousha Rikmoon, Assistentin von Bahnhofsvorsteher Gota-Thao, und einem Onryonen namens Orrzo Tertherric. Ein Onryone! Die VM-Delegtion setzt über. Dort erfahren die Milchsträßler: Andromeda ist - mit Hilfe der Onryonen - gesichert, die Milchstraße unter Quarantäne gestellt.
An Bord des Weltraumbahnhofs leben rund 100 000 Tefroder, wie Ousha dem Tamaron bei einer Besichtigunsgtour berichtet. Die beiden landen übrigens gemeinsam in der Kiste. Später erfährt VM, dass es ein Linearzonen-Passagen-Definator war, der seinen Raumer abgefangen hat. Und das Sonnentransmitternetz ist offiziell stillgelegt.
Beim Erkunden des Weltraumbahnhofs stößt VM - er und Ganud werden geschnitten wie früher auf Terra die Leprakranken - auf einen seltsamen Typen, einen Eisläufer. Der Kontaktversuch endet für VM in der Medostation. Selbst die Führung des Bahnhofs kann nicht viel über die seltsame Kreatur sagen, die allerdings über telekinetische Kräfte verfügt. Ist mal vor einiger Zeit hier gestrandet.
Dann trifft Virthanium-Beraterin Aureni-Tarat aus Andromeda ein. In einem 2600-Meter-Raumer. Im Gespräch mit VM erfährt der Tamaron, dass man in Andromeda über seinen Aufstieg innerhalb der Milchstraße genau bescheid weiß. Die Diskussionen reichen zurück bis zum Andromedafeldzug der Terraner. Aktuell setzt Andromeda auf Stabilität. Die Milchstraße steht für Unheil.
Warum das? Nun, wegen der hyperdimensionalen Äquivalanzmuster stellarer und suprastellarer Ordnung. Die nicht gerade unkomplizierte Auswertung hat ergeben: Das Identfeld der Milchstraße hat sich seit dem Raptus verschoben. Man könnte glauben, dass ich die Milchstraße "von allem abkehrt". Andromeda will davon nicht angesteckt werden. Auch nicht über den Kontakt mit möglicherweise infizierten Milchsträßlern. Die könnten ja ansteckend sein. Also müssen die eliminiert werden. Der Weltraumbahnhof soll dafür geopfert werden.
Soweit kommt es natürlich nicht. Ousha hilft VM, der wissen will, ob und wo man sich wiedersieht. Ousha gibt dem Tamaron den Tipp, nach Soynte Abil zu fragen, bevor sie am Schluss der Rettungsaktion verschwindet. Und auch die SCIMOR tritt in den Linearraum ein.
Das war der Bericht. Die 1200 Boxen treffen samt ZK-Begleitung ein. Gucky grübelt über den Namen Soynte Abil nach. Atlan hilft ihm auf die Sprünge: Sie war mal Faktor VII, entmachtet von Mirona Thetin. Angeblich umgekommen, angeblich. Oh Mann, Mirona Thetin! Dieses Gespenst wird Atlan wohl nie los.
To be continued.