In dem Sinne, dass sich das höherdimensionale Identfeld verschoben hat. Das heißt, dass die „Signatur“ der Milchstraße, nach dem Raptus, nicht mehr die gleiche ist.
Oder um es analog mit einer Persongruppe zu beschreiben: Wenn diese Gruppe vorher harmonisch war und sich plötzlich eine Person aus dieser Gruppe negativ verändert, dann könnte man das als eine „Abkehr“ dieser Person von der Gruppe bezeichnen.
Eine „Abkehr“ setz meinem Verständnis nach aber eine geistige Grundlage voraus. Eine Galaxie hat wohl eine solche Grundlage nicht, daher hätte ich in diesen Zusammenhang den Begriff nicht verwendet.
Abgesehen davon, frage ich mich, wie Iya und Vira das Identfeld der Milchstraße verändern können? Sonnen verfügen über ein höherdimensionales Potential, aber das gilt gewöhnlich nicht für Planeten. Wie soll sich das Identfeld einer Galaxie verschieben, wenn gar kein höherdimensionaler Einfluss gegeben ist?
Außer, dass es vielleicht noch eine unbekannte siebendimensionale „Konstante“ gibt, die Iya und Vira aus dem „Dyoversum-Beta“ mitgebracht haben und die nach „unten“, auf die fünf- und sechsdimensionalen Strukturen der Milchstraße, einwirkt.
Müsste es aber dann nicht auch eine „Abkehr“ der Milchstraße im „Dyoversum-Beta“ geben, eben durch Terra und Luna, die den gleichen Effekt dort haben?