Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
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Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Zum Spoilern komme ich diesmal nicht.
Aber für die Hinweise und Meinungen zum Roman sollte es reichen.
Link zur Perrypediazusammenfassung: Band 3060
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Zuletzt geändert von Richard am 9. April 2020, 22:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: LInk zur Perrypediazusammenfassung eingefügt
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Die einzig wichtige Frage ist doch: Läuft da was zwischen Monkey und Paath? xD
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Klar...Es kommt ja bald die Heftserie Fifty Shades of Monkey.Dunkle Geburt hat geschrieben: ↑9. April 2020, 20:29 Die einzig wichtige Frage ist doch: Läuft da was zwischen Monkey und Paath? xD
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Sieh dir die Innenillu an, dann ist die Frage bereits - irgendwie - beantwortet.Dunkle Geburt hat geschrieben: ↑9. April 2020, 20:29 Die einzig wichtige Frage ist doch: Läuft da was zwischen Monkey und Paath? xD
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Die Personennamen klingen auch wieder sehr abgefahren ... Shenbal Jassaradse, Mailu Tanjadaril, Opard Surrutaio, Nevesai Aiaraldi ... ich meine, es muss ja nicht jedes Alien Peterle heißen, aber im Gedächtnis bleiben solche Zungenbrecher ja nicht gerade.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ich finde das sind überhaupt keine Zungenbrecher, sondern Namen mit einer flüssigen Sprachmelodie.
Nevesai Aiaraldi - viel melodischer geht nicht.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Peterle, das waren noch Zeiten
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ts, ts - ein Kritikaster ohne Gefühl für Sprachmelodie
15 Buchstaben, davon 10 Vokale. Da glitschten die Gedanken beim lesen doch förmlich durch.
15 Buchstaben, davon 10 Vokale. Da glitschten die Gedanken beim lesen doch förmlich durch.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ein mittelprächtiger Roman von Michelle Stern. Diese "Schnitzeljagd" auf Zarut war jetzt nicht so mein Fall. Aber ich bin grundsätzlich kein großer Freund von Agentenromanen. Phasenweise hat mir der Roman aber doch gefallen.
Pro:
Das Volk der Nuru gefällt mir und deren Kultur wird hoffentlich irgendwann tiefergehender geschildert. Besonders ihre „Ohrfixierung“ fand ich lustig. Sollte jemals einer aus dem Volk der Adlaten auf Zarut erscheinen, wäre er/sie ohne Zweifel ein A-Promi.
Das Zusammenspiel von Monkey und Zemina fand ich gelungen. Auf der einen Seite Logik und auf der anderen Feingefühl. Eine durchaus erfolgreiche Kombination.
Die Tomopaten werden überzeugend geschildert. Sie erscheinen mir immer mehr wie ein Volk von „Psychopathen“.
Kontra:
Diverse Roboter werden allein durch Körperkraft zerstört. Entweder durch Monkey oder die Tomopaten. Da haben wir wieder das leidige Thema Beliebigkeit. Abhängig vom Autor und Plot, aktivieren Roboter in einer Millisekunde ihre Schutzschirme und Waffensysteme und gehen extrem effizient vor. Oder aber sie werden als bessere Toaster geschildert, die kinderleicht besiegt werden können.
In der gesamten Storyline um den Konsul Orpard Surrutaio konnte ich keine große Sinnhaftigkeit erkennen. Für ihn wurde eine unterirdische Stadt gebaut, mit einem vorgetäuschten Sternenhimmel, damit sein „Besessenheitsgeist“, vermutlich ein Phersune, den Aufenthaltsort der Cairaner, anhand der stellaren Konstellationen, nicht ermitteln kann. Mir fallen da gleich 3 mMn bessere Optionen ein. Eine unterirdische Stadt auf Hovcai. Eine wichtige Welt der Cairaner, im Halo der Milchstraße, wo sie alles unter Kontrolle haben und es kein störendes Fremdvolk gibt. Man hätte den Konsul auch ins Solsystem bringen können, wo es, aufgrund des Terranova-Schirms, keinen Sternenhimmel gibt. Oder auf eine neue Stützpunktwelt innerhalb einer dichten Dunkelwolke, wo es, aufgrund der natürlichen Bedingungen, ebenfalls keinen Sternenhimmel gibt. Aber die jahrhundertelange unterirdische Anwesenheit des Konsuls auf Zarut leuchtet mir überhaupt nicht ein und dann kommt es zur Flucht, ausgerechnet als Monkey dort eintrifft. Toller Zufall.
Besonders ärgerlich finde ich, wenn Autoren ihre Unwissenheit hinsichtlich der bisherigen Zyklushandlung offenbaren. Vermutlich, weil sie die Romane der Kollegen nicht lesen. Gegen Ende des Romans berichtet die Legatin von den Phersunen und Monkey und Zemina hören staunend zu, was sie da gerade für sensationelle Informationen erhalten. Dabei weiß Zemina, durch die Implantation des Gehirnfragments ihres Artgenossen, seit Band 3025 von den Phersunen. Und Monkey saß, mit den anderen relativ Unsterblichen, in Band 3040 im Ephelegon-System zusammen und man hat sich gegenseitig auf den neuesten Stand gebracht. Dabei hätte Monkey dieses Wissen im aktuellen Roman nutzen können, um die USO in ein hochkompetentes Licht zu rücken. Nach dem Motto: wir wissen Bescheid über eure Heimat, das Galaxien-Geviert, und auch über die Phersunen.
Alles in allem gebe ich den Roman eine 3-.
Pro:
Das Volk der Nuru gefällt mir und deren Kultur wird hoffentlich irgendwann tiefergehender geschildert. Besonders ihre „Ohrfixierung“ fand ich lustig. Sollte jemals einer aus dem Volk der Adlaten auf Zarut erscheinen, wäre er/sie ohne Zweifel ein A-Promi.
Das Zusammenspiel von Monkey und Zemina fand ich gelungen. Auf der einen Seite Logik und auf der anderen Feingefühl. Eine durchaus erfolgreiche Kombination.
Die Tomopaten werden überzeugend geschildert. Sie erscheinen mir immer mehr wie ein Volk von „Psychopathen“.
Kontra:
Diverse Roboter werden allein durch Körperkraft zerstört. Entweder durch Monkey oder die Tomopaten. Da haben wir wieder das leidige Thema Beliebigkeit. Abhängig vom Autor und Plot, aktivieren Roboter in einer Millisekunde ihre Schutzschirme und Waffensysteme und gehen extrem effizient vor. Oder aber sie werden als bessere Toaster geschildert, die kinderleicht besiegt werden können.
In der gesamten Storyline um den Konsul Orpard Surrutaio konnte ich keine große Sinnhaftigkeit erkennen. Für ihn wurde eine unterirdische Stadt gebaut, mit einem vorgetäuschten Sternenhimmel, damit sein „Besessenheitsgeist“, vermutlich ein Phersune, den Aufenthaltsort der Cairaner, anhand der stellaren Konstellationen, nicht ermitteln kann. Mir fallen da gleich 3 mMn bessere Optionen ein. Eine unterirdische Stadt auf Hovcai. Eine wichtige Welt der Cairaner, im Halo der Milchstraße, wo sie alles unter Kontrolle haben und es kein störendes Fremdvolk gibt. Man hätte den Konsul auch ins Solsystem bringen können, wo es, aufgrund des Terranova-Schirms, keinen Sternenhimmel gibt. Oder auf eine neue Stützpunktwelt innerhalb einer dichten Dunkelwolke, wo es, aufgrund der natürlichen Bedingungen, ebenfalls keinen Sternenhimmel gibt. Aber die jahrhundertelange unterirdische Anwesenheit des Konsuls auf Zarut leuchtet mir überhaupt nicht ein und dann kommt es zur Flucht, ausgerechnet als Monkey dort eintrifft. Toller Zufall.
Besonders ärgerlich finde ich, wenn Autoren ihre Unwissenheit hinsichtlich der bisherigen Zyklushandlung offenbaren. Vermutlich, weil sie die Romane der Kollegen nicht lesen. Gegen Ende des Romans berichtet die Legatin von den Phersunen und Monkey und Zemina hören staunend zu, was sie da gerade für sensationelle Informationen erhalten. Dabei weiß Zemina, durch die Implantation des Gehirnfragments ihres Artgenossen, seit Band 3025 von den Phersunen. Und Monkey saß, mit den anderen relativ Unsterblichen, in Band 3040 im Ephelegon-System zusammen und man hat sich gegenseitig auf den neuesten Stand gebracht. Dabei hätte Monkey dieses Wissen im aktuellen Roman nutzen können, um die USO in ein hochkompetentes Licht zu rücken. Nach dem Motto: wir wissen Bescheid über eure Heimat, das Galaxien-Geviert, und auch über die Phersunen.
Alles in allem gebe ich den Roman eine 3-.
Zuletzt geändert von Askosan am 10. April 2020, 15:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Unmusikalisch?Kritikaster hat geschrieben: ↑10. April 2020, 12:39Das mag für Hörbuchnutzer seinen Reiz haben. Beim Lesen habe ich keine Melodie im Kopf.
Im Ernst: Ich finde solche Namen aus dem Deutschen doch recht fremden Sprachräumen (bei den Cairanern scheint Georgien, bzw. der Kaukasus Pate gestanden zu haben) sind notwendige Ergänzung bei der Beschreibung von Aliens. War auch bei den Thoogondu, Tiuphoren und Onryonen so (von den Jülziish mal ganz abgesehen).
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Das sind doch schöne, klingende, exotische Namen.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑9. April 2020, 23:55 Die Personennamen klingen auch wieder sehr abgefahren ... Shenbal Jassaradse, Mailu Tanjadaril, Opard Surrutaio, Nevesai Aiaraldi ... ich meine, es muss ja nicht jedes Alien Peterle heißen, aber im Gedächtnis bleiben solche Zungenbrecher ja nicht gerade.
Jassaradse - da muss ich an meinen Georgier um die Ecke denken. Hast du schon mal Tschakapuli gegessen? Mmmh...
Nevesai Aiaraldi - klingt wie ein sagenumwobener Südseearchipel
und bei Tanjadaril denke ich gleich an ein neues Corona-Medikament
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ja. Wobei die genannten Alienvölker ja gerade nicht unbedingt die sympathischsten Zeitgenossen waren. Dass die Fremdartigkeit gerade auch durch diese ungewöhnlichen Namen herausgestellt werden soll, ist einerseits nachvollziehbar. Andererseits könnte man dies auch als Abgrenzung vor dem Fremden interpretieren. Wobei die Motivation der Autoren, solche Namen zu kreieren und zu verwenden, natürlich im Dunkeln liegt.nanograinger hat geschrieben: ↑10. April 2020, 15:50 Ich finde solche Namen aus dem Deutschen doch recht fremden Sprachräumen (bei den Cairanern scheint Georgien, bzw. der Kaukasus Pate gestanden zu haben) sind notwendige Ergänzung bei der Beschreibung von Aliens. War auch bei den Thoogondu, Tiuphoren und Onryonen so.
Zuletzt geändert von Ce Rhioton am 10. April 2020, 18:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ich fand den Roman gut geschrieben. Die Story hat mir sehr gut gefallen. Ich hatte den Roman innerhalb von 2 Stunden durch ohne etwas zu überspringen. Ich weiß nicht ob es an der Corona-Krise liegt oder an der Handlung momentan, aber ich habe den Eindruck das die Handlung in der Milchstraße und in Thantur-Lok im Moment interesanter ist als die in Ancaisin. Auf jeden Fall finde ich sie besser zu lesen.
Ich bin gespannt wie sich der Handlungsstrang nun fortsetzt, ich denke von dem designierten Konsul wird noch etwas zu lesen sein und die Phersunen sind nun wohl auch nicht aus dem Spiel. Vielleicht war der Dämon von dem die beiden Cairaner besessen waren Saessbekker.
Das Volk der Nuru wurde gut beschrieben und ich hoffe wir hören noch was von ihnen. Das Duo Monkey und Zemina fand ich anfangs gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit gefiel es mir besser.
Ich großen und ganzen ein gelungener Roman der die Handlung voran brachte.
Ich bin gespannt wie sich der Handlungsstrang nun fortsetzt, ich denke von dem designierten Konsul wird noch etwas zu lesen sein und die Phersunen sind nun wohl auch nicht aus dem Spiel. Vielleicht war der Dämon von dem die beiden Cairaner besessen waren Saessbekker.
Das Volk der Nuru wurde gut beschrieben und ich hoffe wir hören noch was von ihnen. Das Duo Monkey und Zemina fand ich anfangs gewöhnungsbedürftig aber mit der Zeit gefiel es mir besser.
Ich großen und ganzen ein gelungener Roman der die Handlung voran brachte.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Und zu denen fällt mir spontan auch kein einziger Name ein. Aber: Lang lebe Cheborpaczete Faynybret !nanograinger hat geschrieben: ↑10. April 2020, 15:50 Unmusikalisch?
Im Ernst: Ich finde solche Namen aus dem Deutschen doch recht fremden Sprachräumen (bei den Cairanern scheint Georgien, bzw. der Kaukasus Pate gestanden zu haben) sind notwendige Ergänzung bei der Beschreibung von Aliens. War auch bei den Thoogondu, Tiuphoren und Onryonen so (von den Jülziish mal ganz abgesehen).
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
MoothusachKritikaster hat geschrieben: ↑10. April 2020, 20:13Und zu denen fällt mir spontan auch kein einziger Name ein. Aber: Lang lebe Cheborpaczete Faynybret !nanograinger hat geschrieben: War auch bei den Thoogondu, Tiuphoren und Onryonen so (von den Jülziish mal ganz abgesehen).
https://www.perrypedia.de/wiki/Moothusach
ist der einzige Thoogondu, der mir namentlich im Gedächtnis blieb. Was daran liegt, dass es den Autoren gelang, dem Charakter Leben (und Interesse) einzuhauchen.
Wenn dies gelingt, klappt's auch mit den Namen.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Wenn Er oben ist , ist Sie platt.Dunkle Geburt hat geschrieben: ↑9. April 2020, 20:29 Die einzig wichtige Frage ist doch: Läuft da was zwischen Monkey und Paath? xD
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Was ich mich frage:
Warum klicken (Stand jetzt) drei von vier auf "keine Bewertung" anstatt einfach keine Bewertung abzugeben?
Warum klicken (Stand jetzt) drei von vier auf "keine Bewertung" anstatt einfach keine Bewertung abzugeben?
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Aus Protest?Troll Incorporation hat geschrieben: ↑11. April 2020, 14:53 Was ich mich frage:
Warum klicken (Stand jetzt) drei von vier auf "keine Bewertung" anstatt einfach keine Bewertung abzugeben?
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Auch mit diesem Roman hatte ich anfänglich Schwierigkeiten, weil mich manche Formulierungen von Michelle Stern aus dem Rhythmus brachten (und nein, es waren nicht die Cairaner-Namen). Spätestens als Zemina und Monkey auf Zarut eintrafen, hatte sich das aber gelegt.
Die Dialoge zwischen Zemina und Monkey sind sowieso meiner Meinung nach das Highlight des Romans, auch weil wir Monkey als Ich-Erzähler erleben. Vielleicht zum ersten Mal überhaupt? Nichtmal Kai Hirdt hat sich das in "Sandschwimmer" getraut (auf den im Roman kurz angespielt wird).
Die Story war hinreichend rätselhaft, sodass sich das Ende beim besten Willen nicht voraussehen ließ. Und nachdem ich nach der Enthüllung des in Verwahrung gehaltenen Konsul einige Seiten lang an einen groben Schnitzer glaubte (was soll die Vorspiegelung eines falschen Sternenhimmels, wenn von "Dämonen" beherrschte Cairaner außerhalb der Unterstadt zwar bewacht aber doch frei herumlaufen dürfen?) wurde das auf S. 58 halbwegs aufgelöst, als Monkey sich genau die gleiche Frage stellt, und klar wird, dass es die Identifizierung der Milchstraße alleine nicht sein kann. Vermutlich würde der verwahrte Konsul etwas erkennen, dass die von den Dämonen besessenen Cairaner (oder auch Rudyner, vgl. 3016) nicht erkennen können.
Dass Monkey angeblich nicht weiß, was Phersunen sind (S. 50) oder auch die in Blut gezeichnete Figur des Dämons nicht erkennt (S. 56) finde ich auch befremdlich, er sollte seit Band 3040 Bescheid wissen, und Zemina natürlich auch (was sie ja auch in Grenzen tut). Die Verbindung zu Saessbekker aus Band 3016 ist offensichtlich und Kenntnisse über dessen Fähigkeiten werden spätestens im nächsten Roman wichtig. Für diesen Roman spielt diese seltsame Ignoranz allerdings keine große Rolle.
Die Dialoge zwischen Zemina und Monkey sind sowieso meiner Meinung nach das Highlight des Romans, auch weil wir Monkey als Ich-Erzähler erleben. Vielleicht zum ersten Mal überhaupt? Nichtmal Kai Hirdt hat sich das in "Sandschwimmer" getraut (auf den im Roman kurz angespielt wird).
Die Story war hinreichend rätselhaft, sodass sich das Ende beim besten Willen nicht voraussehen ließ. Und nachdem ich nach der Enthüllung des in Verwahrung gehaltenen Konsul einige Seiten lang an einen groben Schnitzer glaubte (was soll die Vorspiegelung eines falschen Sternenhimmels, wenn von "Dämonen" beherrschte Cairaner außerhalb der Unterstadt zwar bewacht aber doch frei herumlaufen dürfen?) wurde das auf S. 58 halbwegs aufgelöst, als Monkey sich genau die gleiche Frage stellt, und klar wird, dass es die Identifizierung der Milchstraße alleine nicht sein kann. Vermutlich würde der verwahrte Konsul etwas erkennen, dass die von den Dämonen besessenen Cairaner (oder auch Rudyner, vgl. 3016) nicht erkennen können.
Dass Monkey angeblich nicht weiß, was Phersunen sind (S. 50) oder auch die in Blut gezeichnete Figur des Dämons nicht erkennt (S. 56) finde ich auch befremdlich, er sollte seit Band 3040 Bescheid wissen, und Zemina natürlich auch (was sie ja auch in Grenzen tut). Die Verbindung zu Saessbekker aus Band 3016 ist offensichtlich und Kenntnisse über dessen Fähigkeiten werden spätestens im nächsten Roman wichtig. Für diesen Roman spielt diese seltsame Ignoranz allerdings keine große Rolle.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Ich kann mich nicht erinnern, Monkey jemals als "Ich-Erzähler" erlebt zu haben. Insofern war dies tatsächlich eine Premiere, ja.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Letzteres stört mich. Die ersten beiden Tomopaten der Serie (Gyrengo und Schechter) waren keine Engel, aber Psychopathen waren es keine.
Stereotypische Speziesdarstellungen (über die Physis hinaus) halte ich für fragwürdig und für ein Zeichen von Trivialität.
Das alleine kann es nicht sein, und genau das überlegt sich auch Monkey auf S. 58. Die Cairaner sind Geheimniskrämer vor dem Herrn, und angesichts der "Saessbekker"-Dämonen macht das inzwischen auch mehr und mehr Sinn. Es könnte sogar sein, dass nicht einmal die Legatin weiß, warum man den Konsul einsperren muss.Askosan hat geschrieben: ↑10. April 2020, 15:49 Kontra:
In der gesamten Storyline um den Konsul Orpard Surrutaio konnte ich keine große Sinnhaftigkeit erkennen. Für ihn wurde eine unterirdische Stadt gebaut, mit einem vorgetäuschten Sternenhimmel, damit sein „Besessenheitsgeist“, vermutlich ein Phersune, den Aufenthaltsort der Cairaner, anhand der stellaren Konstellationen, nicht ermitteln kann.
....
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
Auch CM verwendete in Band 2741 die Außenperspektive, ebenso Uwe Anton im Vorgängerzyklus (Band 2932/2933)Ce Rhioton hat geschrieben: ↑11. April 2020, 16:41 Ich kann mich nicht erinnern, Monkey jemals als "Ich-Erzähler" erlebt zu haben. Insofern war dies tatsächlich eine Premiere, ja.
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Re: Spoiler 3060: Die Thesan und der Lordadmiral, von Michelle Stern
"Die Ordische Stele" ... ein schlimmer Roman, den wir zurecht aus dem kollektiven Gedächtnis gestrichen haben.nanograinger hat geschrieben: ↑11. April 2020, 16:49 Auch CM verwendete in Band 2741 die Außenperspektive, ebenso Uwe Anton im Vorgängerzyklus (Band 2932/2933)
Bei "Tötet Monkey!" hast du natürlich recht.