Perry Rhodan 3064: Ferrol
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Perry Rhodan 3064: Ferrol
Die Festung auf Rofus – Terraner und Topsider im gemeinsamen Einsatz
Autoren: Christian Montillon / Susan Schwartz
Quelle PR-Shop
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Habe für diesen u. die 3 Folgeromane die Untertitel ergänzt.
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Also offenbar doch kein offener Krieg zwischen Terranern und Topsidern - laesst zumindest der Untertitel vermuten.
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
3062 Die Topsider greifen an
3065 Der Terraner und die Gelegemutter – retten Diplomaten die Zukunft?
es besteht Hoffnung
manfred
PS: Untertitel Die Festung auf Rofus ... - vielleicht wäre Wega ein besserer planetenübergreifender Titel gewesen
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... daktion-18
und die Terraner lernen die Welten Ferrol und Rofus im Dyoversum kennen.
...
Die Leser erfahren auch mehr über das Wegasystem – oder eben sein Äquivalent im Dyoversum – und seine Bewohner.
Einheimische sollte es da nicht geben.
PR 3050:
Trotz dieser Erschwernisse erreichte die Menschheit schließlich 1626 NGZ, nach zwölf Jahren im neuen Solsystem, das Wegasystem.
Und fand ein totes Sonnensystem vor.
Alle bekannten Planeten existierten, sogar einer mehr – was die Vermutung aufwarf, dass es diese Welt auch im Einstein-Universum gegeben hatte, sie jedoch in der Vergangenheit zerstört worden war.
Die Expedition fand zwar Ferrol, zu Hause die Heimat der Ferronen, aber an diesem Ort war es anders. Nirgends in diesem Wegasystem gab es Leben.
Der Untertitel - Die Festung auf Rofus – Terraner und Topsider im gemeinsamen Einsatz - klingt so, wie wenn eine neue Macht für einen Waffenstillstand/Zweckbündnis zwischen Terraner und Topsider sorgt.
Noch mal aus dem Logbuch:
Perry Rhodan wird erkennen, dass es zwar keinerlei Superintelligenzen und andere kosmische Supermächte gibt, aber dennoch Dinge, die über dem Niveau der Terraner liegen.
Ob sich das jetzt schon zeigt?
Das Wega-2-System hat einen Planeten mehr.
Aber auch im Galaktischen Rätsel gab es eine Welt mehr.
PR 14
»Die [arkonidische] Kartei spricht nach neuer Überprüfung von einem System mit dreiundvierzig Planeten, mein Freund. Es dürfte auch dir inzwischen aufgefallen sein, daß nur zweiundvierzig Planeten die Wega umkreisen. Wir müßten uns demnach im falschen Sonnensystem befinden. Weiter soll es der zehnte Planet sein. Wir wissen, daß es auf dieser Welt noch niemals die geringste Spur von Leben gegeben hat. Also stimmt da etwas nicht. Wir haben einen Widerspruch. Aber da kam Lossoshér und brachte mich der Lösung näher. Er sprach von einer Lücke zwischen dem neunten und zehnten Planeten. Seine Angaben decken sich mit dem Bild, das uns von dem Roboter gezeichnet wurde.«
Die 10. Welt war einmal Wanderer. ES hatte seine Welt dorthin gesteuert.
PR 1000:
ES transportierte Ambur zehntausend Jahre zurück in die Vergangenheit, in ein
Sonnensystem, das aus einem weißen Biesenstern und 42 Planeten bestand. Die
Planetenhälfte der Superintelligenz bezog eine Position zwischen dem neunten und
zehnten Planeten.
Nochmal PR 14:
Bully ersparte sich den Blick auf die Karte.
»Du meinst doch nicht etwa ...?«
»Doch! Genau das meine ich! In dem System der
Wega fehlt ein Planet!«
Die Lücke würde dafür sprechen, dass es dort einst einen Planeten X gegeben hat.
Wie im zweiten Wegasystem?
manfred
und die Terraner lernen die Welten Ferrol und Rofus im Dyoversum kennen.
...
Die Leser erfahren auch mehr über das Wegasystem – oder eben sein Äquivalent im Dyoversum – und seine Bewohner.
Einheimische sollte es da nicht geben.
PR 3050:
Trotz dieser Erschwernisse erreichte die Menschheit schließlich 1626 NGZ, nach zwölf Jahren im neuen Solsystem, das Wegasystem.
Und fand ein totes Sonnensystem vor.
Alle bekannten Planeten existierten, sogar einer mehr – was die Vermutung aufwarf, dass es diese Welt auch im Einstein-Universum gegeben hatte, sie jedoch in der Vergangenheit zerstört worden war.
Die Expedition fand zwar Ferrol, zu Hause die Heimat der Ferronen, aber an diesem Ort war es anders. Nirgends in diesem Wegasystem gab es Leben.
Der Untertitel - Die Festung auf Rofus – Terraner und Topsider im gemeinsamen Einsatz - klingt so, wie wenn eine neue Macht für einen Waffenstillstand/Zweckbündnis zwischen Terraner und Topsider sorgt.
Noch mal aus dem Logbuch:
Perry Rhodan wird erkennen, dass es zwar keinerlei Superintelligenzen und andere kosmische Supermächte gibt, aber dennoch Dinge, die über dem Niveau der Terraner liegen.
Ob sich das jetzt schon zeigt?
Das Wega-2-System hat einen Planeten mehr.
Aber auch im Galaktischen Rätsel gab es eine Welt mehr.
PR 14
»Die [arkonidische] Kartei spricht nach neuer Überprüfung von einem System mit dreiundvierzig Planeten, mein Freund. Es dürfte auch dir inzwischen aufgefallen sein, daß nur zweiundvierzig Planeten die Wega umkreisen. Wir müßten uns demnach im falschen Sonnensystem befinden. Weiter soll es der zehnte Planet sein. Wir wissen, daß es auf dieser Welt noch niemals die geringste Spur von Leben gegeben hat. Also stimmt da etwas nicht. Wir haben einen Widerspruch. Aber da kam Lossoshér und brachte mich der Lösung näher. Er sprach von einer Lücke zwischen dem neunten und zehnten Planeten. Seine Angaben decken sich mit dem Bild, das uns von dem Roboter gezeichnet wurde.«
Die 10. Welt war einmal Wanderer. ES hatte seine Welt dorthin gesteuert.
PR 1000:
ES transportierte Ambur zehntausend Jahre zurück in die Vergangenheit, in ein
Sonnensystem, das aus einem weißen Biesenstern und 42 Planeten bestand. Die
Planetenhälfte der Superintelligenz bezog eine Position zwischen dem neunten und
zehnten Planeten.
Nochmal PR 14:
Bully ersparte sich den Blick auf die Karte.
»Du meinst doch nicht etwa ...?«
»Doch! Genau das meine ich! In dem System der
Wega fehlt ein Planet!«
Die Lücke würde dafür sprechen, dass es dort einst einen Planeten X gegeben hat.
Wie im zweiten Wegasystem?
manfred
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Die Leseprobe widersprichtlichtman hat geschrieben: ↑15. April 2020, 09:08 ....
Einheimische sollte es da nicht geben.
PR 3050:
Trotz dieser Erschwernisse erreichte die Menschheit schließlich 1626 NGZ, nach zwölf Jahren im neuen Solsystem, das Wegasystem.
Und fand ein totes Sonnensystem vor.
Alle bekannten Planeten existierten, sogar einer mehr – was die Vermutung aufwarf, dass es diese Welt auch im Einstein-Universum gegeben hatte, sie jedoch in der Vergangenheit zerstört worden war.
Die Expedition fand zwar Ferrol, zu Hause die Heimat der Ferronen, aber an diesem Ort war es anders. Nirgends in diesem Wegasystem gab es Leben.
In dieser Hälfte des Dyoversums jedoch war Ferrol bei der Entdeckung eine Welt ohne einheimische höher entwickelte Lebensform gewesen.
manfred
btw: auf Terra sollte es Nachkommen von Ferronen geben, umweltangepasst an die Schwerkraft von Ferrol und das Licht der Wega
- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Im Redaktionsblog äußerte sich der Redakteur heute zu »Ferrol«, dem kommenden Roman von Susan Schwartz und Christian Montillon.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/05/ferrol.html
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/05/ferrol.html
- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Und hier gleich die Langversion:
Ferrol
Zu den wirklich klassischen Welten der PERRY RHODAN-Serie zählt Ferrol. Warum das so ist, muss ich an dieser Stelle sicher nicht erzählen. Mit der Heimatwelt der Ferronen verbindet die Menschen von der Erde einfach viel – und das buchstäblich seit Anfang an.
Dass es auf der anderen Seite des Dyoversums dann auch eine Welt gibt, die man als Ferrol bezeichnet, verwundert sicher auf den ersten Blick. Keine Sorge, dafür wird es bald einige Erklärungen geben. (Ob die allerdings alle befriedigend sind, weiß ich noch nicht)
»Ferrol« ist auf jeden Fall der Titel des nächsten PERRY RHODAN-Romans, den Christian Montillon und Susan Schwartz gemeinsam geschrieben haben. Das Titelbild mit dem bewaffneten Topsider macht dabei klar, dass des zu Begegnungen kommt, die nicht komplett erfreulich verlaufen ...
Ferrol
Zu den wirklich klassischen Welten der PERRY RHODAN-Serie zählt Ferrol. Warum das so ist, muss ich an dieser Stelle sicher nicht erzählen. Mit der Heimatwelt der Ferronen verbindet die Menschen von der Erde einfach viel – und das buchstäblich seit Anfang an.
Dass es auf der anderen Seite des Dyoversums dann auch eine Welt gibt, die man als Ferrol bezeichnet, verwundert sicher auf den ersten Blick. Keine Sorge, dafür wird es bald einige Erklärungen geben. (Ob die allerdings alle befriedigend sind, weiß ich noch nicht)
»Ferrol« ist auf jeden Fall der Titel des nächsten PERRY RHODAN-Romans, den Christian Montillon und Susan Schwartz gemeinsam geschrieben haben. Das Titelbild mit dem bewaffneten Topsider macht dabei klar, dass des zu Begegnungen kommt, die nicht komplett erfreulich verlaufen ...
- AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Spoiler:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- WillyR
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Okay, irgendwann war Wanderer einmal in der Lücke im Wegasystem. Aber Wanderer ist doch eine künstliche Welt. War dort vorher noch ein anderer Himmelskörper, der vorher zerstört wurde? Ist dies der entsprechende Planet im Zweiten Zweig? Oder wurde Wanderer aus diesem Planeten (zumindest im Ersten Zweig) erbaut?
Klar sollte sein, dass Wanderer sich aktuell nicht im Wegasystem befindet, denn die Terraner hätten die Welt von ES wohl erkann.
Da wäre ja auch noch die ungeklärte Frage, warum es in beiden Zweigen des Dyoversums Topsider gibt, obwohl sich ansonsten das Leben unterschiedlich entwickelt hat.
Klar sollte sein, dass Wanderer sich aktuell nicht im Wegasystem befindet, denn die Terraner hätten die Welt von ES wohl erkann.
Da wäre ja auch noch die ungeklärte Frage, warum es in beiden Zweigen des Dyoversums Topsider gibt, obwohl sich ansonsten das Leben unterschiedlich entwickelt hat.
DON'T PANIC
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Oh, ist das Thez unter einem anderen Namen?
- AushilfsMutant
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Man wird sehen!
Jedenfalls sind mir ein paar Sachen aufgefallen, zmb wurde erwähnt das die Topsiderin (Kommandantin) sehr blass aussah (weiterer Hinweis das es einen seltsamen Einfluss auf Frauen gibt?), auch scheint es so das sie etwas sagen wollte, aber leider darauf verzichtete (Topsider kommen auch von der anderen Seite?). Und ein paar andere Sachen. Ich hatte auch den Eindruck das die Topsider besonders an Perry interessiert sind.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Ich fand den Roman blass, in einem teilweise naiven Duktus geschrieben. Da bleibt vieles vage.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑7. Mai 2020, 12:37 ...
Jedenfalls sind mir ein paar Sachen aufgefallen, zmb wurde erwähnt das die Topsiderin (Kommandantin) sehr blass aussah (weiterer Hinweis das es einen seltsamen Einfluss auf Frauen gibt?),
Nach dem Einsatz auf Rofus mutiert Perry zum einsamen Einzelgänger,
vom einsamen Detektiv, zum einsamen Raumfahrer im Einmannraumer
Ich sehe das eigentlich nicht so, aber vielleicht ist die Armut an Leben im Universum 2 doch nicht natürlich - keine Förderung, keine Sporenschiffe, keine Schwärme - sondern gezielte aktive Politik einer intervenierenden Macht. Potentielle Mütter zu schwächen, könnte eine Facette davon sein.(weiterer Hinweis das es einen seltsamen Einfluss auf Frauen gibt?)
Die Gelegemutter will ihn jedenfalls sehenauch scheint es so das sie etwas sagen wollte, aber leider darauf verzichtete (Topsider kommen auch von der anderen Seite?). Und ein paar andere Sachen. Ich hatte auch den Eindruck das die Topsider besonders an Perry interessiert sind.
Der Topsider blieb stehen. »Ich habe von dir gehört. Jeder hat das. Der Mann des Todes.«
Ich fürchte der(!) Topsider bezieht sich auf Perry, der die Transformkanonen herbeizauberte.
Die Titulierung als Mann des Todes nahm sich aus dem Mund dieses Wesens, das aus einem extremen Matriarchat stammte, besonders aus.
Ich musste aber an die Ayees und ihre Angst vor der Nichtung durch die Teaana denken.
Immerhin Perry kann punkten
»Ich habe meinen Bericht an Gelegemutter Bun-Akkbo abgeschickt und dabei deine tragende Rolle besonders hervorgehoben«, informierte sie[Kechkut-Shei]. »Wir alle sind dir zu großem Dank verpflichtet, Perry Rhodan. Vernichter des Todes.«
manfred
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Patrick Star?
Rudimentäres Leben bis vor 10 Millionen Jahren auf Wega VIII Ferrol, Wega IX Rofus und Wega X Bariya(*) -
und was war mit Wega VI Pigell, Wega VII Reyan?
Da hat wohl jemand nachgeholfen, das Leben im Universum 2 zurückzustutzen.
Spoiler:
(*) Der im Universum 1 fehlende ursprünglich 10. Planet. Dort muss Wega X verschwunden sein, bevor Wanderer temporär diese Position einnahm. Insofern könnte sich da ein neues Wega-Rätsle verbergen.
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Re: Perry Rhodan 3064: Ferrol
Irgendwie sind die Topsider(innen) doch nicht so aggressiv und dominant.
Trotz ihres Matronats/Patronats-Sonden-Rechtsanspruch überlassen sie den Terranern Ferrol und vermutlich den Rest des Wegasystems, und beschränken sich auf die Festung auf Rofus.
Sicherlich ist das Wegasystem unter den Bedingungen der Superhyperimpedanz weit weg von Topsid, aber das planetenreiche System hätte sich als vorgeschobene Bastion zur Überwachung der Terraner angeboten.
Neben Pigell, Reyan und Ferrol liessen sich weitere Planeten topsidformen: Bariya, Ablon, Carpa, Rustoner - eine Fülle von Kolonialwelten in nur einem System.
Bizarr
Topsider liebten es heiß und trocken, und in ihren Schiffen erinnerten sie sich ständig daran, dass sie sich in der Ferne befanden.
Deshalb gestalten sie das Innere ihrer Raumschiffe besonders unangenehm:
Von der Decke hingen Fadenwurzeln teils einige Meter tief hinab. Der Boden bestand aus Metall, aber nicht überall. Direkt vor den Wänden füllte lockere Erde umlaufende Gräben. Farnartige Gewächse wucherten daraus in die Höhe, von einem asymmetrisch verlaufenden Gestänge gestützt. Ein Meer aus fleischigen, grün und bläulich geäderten Blättern bedeckte nahezu jeden Quadratzentimeter der Wände.
Es war heiß, und ein Zirpen wie von Grillen erfüllte den Raum, der geradezu gespenstisch leer wirkte.
Den Wohlfühlruam erkennt Perry nicht
»Dieser Raum verblüfft mich. Es gibt keine Pflanzen. Die Luft ist trockener. Wieso? Was hat euch dazu bewogen, uns hier zu empfangen?«
»Weil wir euch Ehre erweisen«, erklärte Kechkut-Shei.
»In diesem kahlen Zimmer?«, fragte Iwán.
»Dieser Raum ist Wohlbefinden und Heimat«, sagte die topsidische Kommandantin und deutete auf den Ausgang. »Dort draußen ist die Fremde. Die Qual der Sehnsucht, endlich zurückzukehren.«
Erstaunlich dass die Terraner bei der Besiedlung von Ferrol nicht auf Ferronen bzw ihr Genom zurückgegriffen haben. Die umweltangepassten Ferranten haben jedenfalls keine blaue Haut.
Immerhin - einmal rutscht den Autoren ein Ferrone statt Ferrante durch.
Ich hätte Anspielungen auf Ferronen usw. erwartet aber die Hauptstadt heisst Koonwalden und nicht Hekéner oder Sharoun.
Die Ferranten grenzen sich möglicherweise von den historischen Erinnerungen an die Ferronen im Universum 1 ab.
Sie grenzen sich auch von den Topsidern auf der Nachbarwelt ab. Wissenschaftliche Zusammenarbeit ist nur im geheimen unter konspirativen Umständen möglich.
manfred
Trotz ihres Matronats/Patronats-Sonden-Rechtsanspruch überlassen sie den Terranern Ferrol und vermutlich den Rest des Wegasystems, und beschränken sich auf die Festung auf Rofus.
Sicherlich ist das Wegasystem unter den Bedingungen der Superhyperimpedanz weit weg von Topsid, aber das planetenreiche System hätte sich als vorgeschobene Bastion zur Überwachung der Terraner angeboten.
Neben Pigell, Reyan und Ferrol liessen sich weitere Planeten topsidformen: Bariya, Ablon, Carpa, Rustoner - eine Fülle von Kolonialwelten in nur einem System.
Bizarr
Topsider liebten es heiß und trocken, und in ihren Schiffen erinnerten sie sich ständig daran, dass sie sich in der Ferne befanden.
Deshalb gestalten sie das Innere ihrer Raumschiffe besonders unangenehm:
Von der Decke hingen Fadenwurzeln teils einige Meter tief hinab. Der Boden bestand aus Metall, aber nicht überall. Direkt vor den Wänden füllte lockere Erde umlaufende Gräben. Farnartige Gewächse wucherten daraus in die Höhe, von einem asymmetrisch verlaufenden Gestänge gestützt. Ein Meer aus fleischigen, grün und bläulich geäderten Blättern bedeckte nahezu jeden Quadratzentimeter der Wände.
Es war heiß, und ein Zirpen wie von Grillen erfüllte den Raum, der geradezu gespenstisch leer wirkte.
Den Wohlfühlruam erkennt Perry nicht
»Dieser Raum verblüfft mich. Es gibt keine Pflanzen. Die Luft ist trockener. Wieso? Was hat euch dazu bewogen, uns hier zu empfangen?«
»Weil wir euch Ehre erweisen«, erklärte Kechkut-Shei.
»In diesem kahlen Zimmer?«, fragte Iwán.
»Dieser Raum ist Wohlbefinden und Heimat«, sagte die topsidische Kommandantin und deutete auf den Ausgang. »Dort draußen ist die Fremde. Die Qual der Sehnsucht, endlich zurückzukehren.«
Erstaunlich dass die Terraner bei der Besiedlung von Ferrol nicht auf Ferronen bzw ihr Genom zurückgegriffen haben. Die umweltangepassten Ferranten haben jedenfalls keine blaue Haut.
Immerhin - einmal rutscht den Autoren ein Ferrone statt Ferrante durch.
Ich hätte Anspielungen auf Ferronen usw. erwartet aber die Hauptstadt heisst Koonwalden und nicht Hekéner oder Sharoun.
Die Ferranten grenzen sich möglicherweise von den historischen Erinnerungen an die Ferronen im Universum 1 ab.
Sie grenzen sich auch von den Topsidern auf der Nachbarwelt ab. Wissenschaftliche Zusammenarbeit ist nur im geheimen unter konspirativen Umständen möglich.
manfred