Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
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Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Zwischenstopp auf einer langen Reise – ein Haluter tobt sich aus
Autor: Michael Marcus Thurner
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Hier geht es wohl um die Rückreise der RAS.
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Im Redaktionsblog geht es heute um Drangwäsche. Zumindest schreibt der Redakteur darüber. Er meint damit den kommenden Roman von Michael Marcus Thurner – in diesem spielt Icho Tolot eine zentrale Rolle.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... asche.html
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- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Hier gleich die Langversion:
Drangwäsche
Seit die Haluter im PERRY RHODAN-Roman »Die Straße nach Andromeda« (Band 200 von K. H. Scheer, veröffentlicht im Jahr 1965) erstmals auftauchten, zählen sie zu den faszinierendsten Völkern, die es in der PERRY RHODAN-Serie gibt. Die monströs wirkenden Wesen, die aber in Wirklichkeit sanfte Philosophen sind, werden vor allem über Icho Tolot verkörpert, eine der wichtigsten Figuren überhaupt in der Serie.
Als Gegensatz zu ihrem höflichen Verhalten baute Scheer schon im ersten Roman ihre Drangwäsche mit ein; erzählt wird eine solche Drangwäsche von Atlan, der sie in seiner Vergangenheit erlebt hat. Bis heute ist die sogenannte Drangwäsche etwas Wichtiges für die Haluter – eine Mischung aus Abenteuer und Kampf, aus Forschung und Austoben.
Noch nie haben wir eine Drangwäsche aber so geschildert bekommen wie in dem Roman »Drangwäsche«, den Michael Marcus Thurner geschrieben hat und der am 22. Mai in den Handel kommt. Das Titelbild von Dirk Schulz gibt einen Eindruck wieder, wie so eine Drangwäsche wohl von außen aussehen würde. Es ist der erste Teil eines Zweiteilers, in dem der Autor bislang unbekannte Facetten von Icho Tolot in die Handlung bringt – gefällt mir sehr gut!
Drangwäsche
Seit die Haluter im PERRY RHODAN-Roman »Die Straße nach Andromeda« (Band 200 von K. H. Scheer, veröffentlicht im Jahr 1965) erstmals auftauchten, zählen sie zu den faszinierendsten Völkern, die es in der PERRY RHODAN-Serie gibt. Die monströs wirkenden Wesen, die aber in Wirklichkeit sanfte Philosophen sind, werden vor allem über Icho Tolot verkörpert, eine der wichtigsten Figuren überhaupt in der Serie.
Als Gegensatz zu ihrem höflichen Verhalten baute Scheer schon im ersten Roman ihre Drangwäsche mit ein; erzählt wird eine solche Drangwäsche von Atlan, der sie in seiner Vergangenheit erlebt hat. Bis heute ist die sogenannte Drangwäsche etwas Wichtiges für die Haluter – eine Mischung aus Abenteuer und Kampf, aus Forschung und Austoben.
Noch nie haben wir eine Drangwäsche aber so geschildert bekommen wie in dem Roman »Drangwäsche«, den Michael Marcus Thurner geschrieben hat und der am 22. Mai in den Handel kommt. Das Titelbild von Dirk Schulz gibt einen Eindruck wieder, wie so eine Drangwäsche wohl von außen aussehen würde. Es ist der erste Teil eines Zweiteilers, in dem der Autor bislang unbekannte Facetten von Icho Tolot in die Handlung bringt – gefällt mir sehr gut!
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Das war die Metaebene der Drangwäsche.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑18. Mai 2020, 17:47 Als Gegensatz zu ihrem höflichen Verhalten baute Scheer schon im ersten Roman ihre Drangwäsche mit ein; erzählt wird eine solche Drangwäsche von Atlan, der sie in seiner Vergangenheit erlebt hat. Bis heute ist die sogenannte Drangwäsche etwas Wichtiges für die Haluter – eine Mischung aus Abenteuer und Kampf, aus Forschung und Austoben.
MMT schreibt Vurhatu anstelle von Vurhartu. (*)
Mich interessiert mehr die Binnenperspektive,
Die Drangwäsche wirkt wie ein vorübergehendes Versagen der Friedfertigkeitsformung.
Wie wäre es wenn es eine bewusst eingebaute Phase ist, um zu Testen, ob diese Manipulation noch notwendig ist. Zusätzlich übt sie einen Evolutionsdruck in Richtung Beherrschtheit aus. Wer sich in der Drangwäsche nicht genügend unter Kontrolle hat, geht zu grosse Risiken ein und entfernt sich aus dem Genpool -> Darwin Award
manfred
(*) Laut Kurt Mahr ist Vurhartu auch die sprachliche Wurzel von Vhratro dem Sonnenboten. Der Vhratro-Mythos entstand demnach während des lemurisch-halutischen Krieges. Die Lemurer hofften auf/erwarteten das Eingreifen höherer Mächte gegen die Haluter, bevor diese auch ihnen gefährlich werden würden. Eine hübsche Idee zumal die Lemurer durch das Eingreifen der Sonneningenieure(!) nach Andromeda gerettet wurden, und die Haluter nicht wagten sie zu verfolgen.
RC hat dann leider einen alternativen Ursprung in der lemurischen Frühzeit gegeben. Ausgerechnet ein Hüter des Lichts Ven Hatho griff scheinbar aus der Sonne kommend während einer Schlacht mit den Konos ein.
Wenn schon lemurische Frühzeit, hätte ich die 12 Heroen mit der NZD Mannschaft identifiziert. Alaska mit dem flammenden(!) Cappinfragment deaktivierte die Blauen Türme und stoppte damit die Fortpflanzung der Konos und beendete so den Konflikt.
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Solche Auswüchse kamen öfters von RC. Rainer Castor wollte sich meinem Gefühl nach eine eigene Perry Rhodan-Serie stricken. Professionell war das nicht und anders als seine Vorgänger war RC auch nicht naturwissenschaftlich ausgebildet.lichtman hat geschrieben: ↑19. Mai 2020, 10:50RC hat dann leider einen alternativen Ursprung in der lemurischen Frühzeit gegeben. Ausgerechnet ein Hüter des Lichts Ven Hatho griff scheinbar aus der Sonne kommend während einer Schlacht mit den Konos ein.
Wenn schon lemurische Frühzeit, hätte ich die 12 Heroen mit der NZD Mannschaft identifiziert. Alaska mit dem flammenden(!) Cappinfragment deaktivierte die Blauen Türme und stoppte damit die Fortpflanzung der Konos und beendete so den Konflikt.
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Welche Vorgänger waren denn »naturwissenschaftlich ausgebildet«? Kurt Mahr war Physiker, das schon. Aber die anderen? Nur mal so in den Raum gefragt ...
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Tschuldigung, da war ich ungenau. Ich meinte explizit eine technisch-naturwissenschaftliche Bildung und implizit meinte ich eine gewisse Disziplin, die man jenseits einer gewissen Fantasie benötigt, um nach einer Übernahme einer gewissen Verantwortlichkeit nicht einfach so in verantwortlichen Tätigkeiten ins Blaue hinein uferlos zu fabulieren und die man mit einem naturwissenschaftlich-technischen Studium quasi eingebleut bekommt. Wo man akzeptieren muss, dass im Job ein Rädchen ins andere greift und dass man in technologisch kritischen Situation möglichst nicht mit mehreren Unbekannten auf einmal arbeiten sollte (was ich zum Beispiel auf mich selber bezogen meine: wenn ich hemmungslos hier im Forum spekuliere, dann ist das meine Freizeit, nicht aber mein Job, da geht das nicht).Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑19. Mai 2020, 16:44Welche Vorgänger waren denn »naturwissenschaftlich ausgebildet«? Kurt Mahr war Physiker, das schon. Aber die anderen? Nur mal so in den Raum gefragt ...
Neben Kurt Mahr war es zunächst mal K.H. Scheer, der eine technisch-naturwissenschaftliche Bildung anstrebte und sich auch nach Ingenieursregeln verhielt. K.H. Scheer machte ein Ingenieursstudium nach dem 2. Weltkrieg, konnte das aber nicht fortsetzen. Ich kenne die Gründe nicht genau, es waren aber harte Zeiten und es gab damals viele Brüche in den Lebensläufen. Geschenkt, das war damals einfach so und man hat gesehen, dass K.H. Scheer sich über Technologien Gedanken machte und nicht einfach fabulierte. Bis heute basiert die Serie auf den Gedanken von K.H. Scheer und ich würde bereits denken, dass es in den Anfangsjahren eine gewisse Kooperation zwischen K.H. Scheer und Klaus Mahn gab, ob nun über Briefe oder über die (damals teuren) Telefonanrufe. Bis heute sind es vor allem das Linearraumtriebwerk, der Linearraum selber sowie die Idee, höhere Technologien auf Hyperkristallen basieren zu lassen, die faszinierend sind. Und zwar deshalb faszinierend sind, da K.H. Scheer mit einem einzigen Kunstgriff (den Hyperkristallen) eine komplett eigene Technologie hoch zog, die Hypertechnologie.
Mit diesem einen einzigen Kunstgriff baute K.H. Scheer die Technologie der Serie auf. Ohne Hyperkristalle würde die Serie so nicht existieren - und in Band 3062, wo einer der Expokraten (da schließe ich Verena Themsen mit ein) einfach mal eine Situation konstruierte, wo keine Hyperkristalle funktionierten, da wurde genau mit dieser Grundlage der Perry Rhodan-Serie regelrecht »gespielt« und gezeigt, was noch da ist, wenn keine Hypertechnologie mehr möglich ist - nämlich fast nichts. Als K.H. Scheer (und vermutlich Kurt Mahr, der in den USA an militärischen Raumfahrtantirieben arbeitete) damals basierend auf den Hyperkristallen dann den Linearraum und das Lineartriebwerk entwickelten, da war das nur konsistent. Der Antrieb basiert auf dem Konzept der Gyroskope für eine gute Lagestabilität, zusammen mit den Hyperkristallen und einem Antriebsaggregat wurde daraus ein Triebwerk, mit dem man eine Lagestabilität in fünf voneinander unabhängigen Richtungen erreichte sowie einen Vortrieb in eine oder mehrere dieser fünf Richtungen (in der Regel ohne die Zeitkoordinate, wenn man basierend auf dem Konzept des Linearraumantriebs aber die Zeitkoordinate »ändert«, dann hat man plötzlich einen Nullzeitdeformator). Das ist alles faszinierend, das ist SF - und wenn es in unserer heutigen Welt nur genau diese eine fehlende Komponente gäbe, die Hyperkristalle, dann könnten wir Menschen vermutlich ähnliche Technologien aufbauen wie die Perry-Rhodan-Hypertechnik. Im Star-Trek-Universum gibt es seriöse Untersuchungen zum Warp-Antrieb und zu Wurmlöchern. Theoretisch machbar, benötigt aber gigantsiche Mengen Energie! Und der Linearraumantrieb bei Perry Rhodan? Ebenso machbar, sofern man Hyperkristalle finden oder herstellen könnte. Man müsste dazu nur Schwingquarze herstellen oder finden, die in einer weiteren Ebene unter Beteiligung einer fünften Koordinate schwingen können (die Perry Rhodan-Hypertechnologien sind auf dieser Basis dann übrigens analoge Technologien, keine digitalen). Grundsätzlich unmöglich ist das nicht.
Diese Grundlagen der Serie gelten bis heute - und sie werden in den letzten Jahren in einer für mich nachvollziehbaren Art und Weise weiterentwickelt. Da bemerkt man die Handschrift einer naturwissenschaftlich-technisch ausgebildeten Person (oder von Personen). Bei Rainer Castor fehlte meiner Meinung nach jegliches Verständnis für die in den Anfangszeiten entwickelten Techniken, Technologien und Möglichkeiten sowie ein Mindestverständnis von Dimensionen in der Perry Rhodan-Serie (das fängt schon bei der Frage an, wie sich in der Serie Dimensionen definieren, das war ... uh). Wer aber die Seriengrundlagen nicht versteht, der kann sie nicht konsistent weiterentwickeln, der kann nur schwülstige überdimensionierte Textkonstrukte abliefern und sich in Themen verlieren (sieht man recht gut bei der Arkon-Trilogie).
Nach dem Abgang von K.H. Scheer und von Kurt Mahr gab es dann zwischenzeitlich nur noch Robert Feldhoff, der bei allen Unterschieden zu K.H. Scheer auch einige Gemeinsamkeiten mit diesem hatte (Studium, in Roberts Fall eines der Wirtschaftswissenschaft, was letztlich ein etwas abgespecktes Studium der Mathematik beinhaltet). Mit einem solchen Studium wird auch systematisches Denken vermittelt und das hatte Robert Feldhoff zweifellos. Ansonsten fehlt mir bei Robert Feldhoff ein wenig das Gefühl, seine Zyklen waren gut und farbenfroh, gut durchdacht und in sich konsistent, ich kann aber nicht genau beurteilen, welchen Anteil Robert Feldhoff bei der Erweiterung der Grundlagen der Serie hatte.
Das ist meine unmaßgebliche Sicht der Dinge.
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Eric Manoli
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Gut das Klaus dies nun weiß.
Wenn er die Zeit für diesen Beitrag finden könnte.
Wenn er die Zeit für diesen Beitrag finden könnte.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Och. Ich habe mir die Zeit heute morgen genommen. Es ist jetzt 7.44 Uhr, da bin ich noch aufnahmefähig.Eric Manoli hat geschrieben: ↑20. Mai 2020, 01:59 Gut das Klaus dies nun weiß.
Wenn er die Zeit für diesen Beitrag finden könnte.
Der Beitrag steht für sich, ich finde ihn auch nicht falsch, würde nur einige Schlussfolgerungen sehr anders ziehen. Ich stimme aber zu, dass so Dinge wie der Linearraum oder die Hypertechnologie tolle Grundlagen für unsere Serien bis heute sind – hundertprozentig.
Nur zur Erinnerung: Rainer Castor hat Bauingenieurwesen studiert. Da muss man auch die eine oder andere Grundlage von Physik und Mathematik verstehen.
Aber das führt jetzt arg weit weg von diesem Roman.
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
RC war Autor und Fan. Es sei ihm gegönnt. Er hat sich bemüht Lücken zu schliessen, unplausibles plausibel zu machen ...ZEUT-42 hat geschrieben: ↑19. Mai 2020, 15:35Solche Auswüchse kamen öfters von RC. Rainer Castor wollte sich meinem Gefühl nach eine eigene Perry Rhodan-Serie stricken. Professionell war das nicht und anders als seine Vorgänger war RC auch nicht naturwissenschaftlich ausgebildet.lichtman hat geschrieben: ↑19. Mai 2020, 10:50RC hat dann leider einen alternativen Ursprung in der lemurischen Frühzeit gegeben. Ausgerechnet ein Hüter des Lichts Ven Hatho griff scheinbar aus der Sonne kommend während einer Schlacht mit den Konos ein.
Wenn schon lemurische Frühzeit, hätte ich die 12 Heroen mit der NZD Mannschaft identifiziert. Alaska mit dem flammenden(!) Cappinfragment deaktivierte die Blauen Türme und stoppte damit die Fortpflanzung der Konos und beendete so den Konflikt.
Er hat sich um die Serie verdient gemacht, ist noch ein understatement.
Wir versuchen ja auch aus dem Textgebirge ein konsistentes Bild zu gewinnen, und kommen oft zu verschiedenen Resultaten
Kein Wunder dass uns nicht alles zusagt.
In der Arkon-Trilogie ist seine Fantasie besonders mit ihm durchgegangen. Weniger wäre da mehr gewesen.
Ein Hüter des Lichts und die Konos als Quelle des Vhrato-Mythos war da ein unnötiges Mosaiksteinchen.
Ob ihm Kurt Mahrs Theorie dabei präsent gewesen ist?
manfred
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Hmm, kA was ich nun zu dem Roman sagen soll. War für mich irgendwie „geht so“.
PS: Warum ist den unser Forenarchäologe CE nimmer vorhanden?
PS: Warum ist den unser Forenarchäologe CE nimmer vorhanden?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Warum will man den so etwas? Wir waren doch eh alle nett zu ihm (meistens).
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Perry Rhodan 3066: Drangwäsche
Vielleicht betrachten einige Forist/inn/en ihren User hier ihren Namen wie Kaloyd (siehe Band 3065) als etwas, das sie einfach wieder ablegen können. Und unabhängig davon gibts ja auch ein paar "Wiedergänger" hier im Forum, da müsstest die mal fragen ...