Monkey – Der Lordadmiral der USO trinkt Karawanentee.
Parand Illyria – Die Kommandantin der NIKO QUINTO interessiert sich für Saphir-Heptgone.
Maxim Maximowitsch Baranow – Der Lordkommandant der USO besinnt sich auf eine frühere Berufung.
Saessbekker – Der Schulterreiter sucht Kontakt zu seinem Volk.
Kurz-Spoiler:
Spoiler:
Monkey knöpft sich den Schulterreiter Saessbekker vor. Unter einigen Mühen gelingt es, den Knaben auszuschalten. Monkeys nächste Mission: Seinem Vorgänger eine Falle stellen, damit er ihn an die Cairaner ausliefern kann.
Spoiler:
Monkey knöpft sich den Schulterreiter Saesbekker vor. Unter einigen Mühen gelingt es, den Knaben auszuschalten und zwei Tomopathen an die Cairaner auszuliefern. Monkeys nächste Mission: Seinem Vorgänger Atlan eine Falle stellen, damit er ihn an die Cairaner ausliefern kann. Der Lockvogel ist keine geringere als Atlans Tochter Jasmye da Ariga, die keineswegs so tot ist, wie Monkey gedacht hat.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Zu den zahlreichen Hauptdarstellern dieses Zyklus zählt auch der Lordadmiral der USO. Was hat der noch mal für ein Projekt an der Backe?
Jetzt in Band 3068: An Bord der NIKE QUINTO: Das Schiff hat eine Spacejet gestellt. An Bord: zwei Tomopaten und der Phersune Saessbekker, ein körperloser Schultrreiter. Lordadmiral Monkey befiehlt: Ich will die beiden Tomos lebend. Und natürlich diesen Schultrreiter. Ein Aagenfelt-Blitz tritt in Aktion, was die Thesan Zemina Paath mächtig beeindruckt.
Mit einer Spacejet setzt Monkey mit einem Team über, darunter Zemina, wo sie von den Tomos empfangen werden. Es ist Monkey, der sich die beiden Berserkern vorknöpft und kampfunfähig macht. Die beiden Knaben werden an Bord der NIKE eingekerkert. Doch da ist noch Saessbekker. Den haben sie noch nicht. Hat er vielleicht einen der Tomos übernommen? Oder beide? Oder geistert er in der NIKE umher?
Ein entsprechendes Verhör der beiden Tomos verläuft unbefriedigend. Die NIKE sucht das Useilsystem auf, um sich in Ruhe dem Problem zu widmen. Die dortige Marout Kennon-City ist ein USO-Stützpunkt. Dort werden die von Lordkommandant Maxim Maximowitsch Baranow (fortan MMB genannt) begrüßt. Der bietet erst einmal einen frisch aufgebrühten Tee an, den Monkey wie einen Kurzen runterkippt.
MMB ist überrascht, dass er und sein Planet so unverhofft Schauplatz eines Perry Rhodan-Romans werden. Hierher sollen die beiden Tomos gebracht werden. Da muss MMB erst einmal schlucken. Es kommt, wie es kommen muss: Irgendwas geht schief, und sogar Monkey wird dabei außer Gefecht gesetzt. Die beiden Tomos entkommen. Wer hätte das gedacht?!
Es ist Monkey, der die Tomos schnappen will. So nicht, meine Herrn! Unterwegs begegnet er einem Wurm, den er verprügeln muss. Später trifft er auf die Tomos, die wiederum ihn verprügeln wollen. Unerwartet greifen MMB, NIKE-Kommandantin Parand Illyria und Zamina ein. Die beiden Tomos landen wieder in Gewahrsam.
Es bleibt das Problem Saessbekker. Man vermutet, dass er die NIKE infiltriert hat. Dass es seine Absicht war, dass das Schiff Urseilsystem aufsucht. Dort gibt es nämlich Saphir-Heptagone, seltsame, uralte Gebilde, die sogar einen Monkey in ihren Bann schlagen können. Und es liegt noch irgendwo ein alter Dakkarkom rum. Monkey muss seine Leute erst einmal informieren, was das ist. Wir eingefleischten Perry-Leser wissen natürlich bestens bescheid.
Mit dem Dakkarkom könnte Saessbekker versuchen, Kontakt mit seinem Volk aufzunehmen. Sozusagen: Nach Hause telefonieren! Da könnte man ansetzen, den Knaben dingfest zu machen. Die Saphir-Heptagone sind ein weiterer Trumpf. Die Falle für Saessbekker wird vorbereitet, wobei MMB ganz in seinem Element ist.
Bei dem Bemühen, den Schulterreiter dingfest zu machen, zeigt sich: Er kann tatsächlich zwei Bewusstseine gleichzeitig übernehmen. Und der Kerl ist nicht von gestern. Es folgt ein Katz-und-Maus-Spiel. Saessbekker versucht, die beiden Tomos zu befreien. Was auch gelingt. Wieder muss Monkey persönlich eingreifen. Dann können sie Saessbekker, beziehungsweise den von ihm übernommenen Terraner, endlich stellen. Zemina verhört ihn dezent, schlägt sich angeblich auf seine Seite. Der Schulterreiter geht darauf ein.
Am Dakkarkom trifft er sich mit Monkey. Und was der Oxtorner dann erlebt, lässt ihn an die Existenz der Hölle und den Leibhaftigen glauben. Eine direkte Konfrontation mit Saessbekker ist kein Kaffeekränzchen. Und doch segnet der Schulterreiter am Ende das Zeitliche. Über das, was er erlebt hat, schweigt Monkey.
Man fliegt nach Zaru, um Kontakt mit der Legatin Nevesai Aiaraldi aufzunehmen. Audienz gewährt. Monkey fordert eine Ausweitung seines Deals, den er mit den Cairanern abgeschlossen hat. Der Grund: Er wolle die USO jetzt schon für die Zeit nach den Cairanern innerhalb der Milchstraße positionieren. Man werde darüber nachdenken, so die Legatin, die die beiden Tomos ausgeliefert bekommt.
Tage später die Antwort: Monkeys Forderungen werden erfüllt, sobald er Atlan ausgeliefert hat. Monkey geht darauf ein. Aber wie soll man den Arkoniden aus der Reserve locken? Die Antwort: mit seiner Tochter! Mit Jasmye da Ariga, die keineswegs so tot ist, wie Monkey gedacht hat.
To be continued.
Jetzt in Band 3068: An Bord der NIKE QUINTO: Das Schiff hat eine Spacejet gestellt. An Bord: zwei Tomopaten und der Phersune Saessbekker, ein körperloser Schultrreiter. Lordadmiral Monkey befiehlt: Ich will die beiden Tomos lebend. Und natürlich diesen Schultrreiter. Ein Aagenfelt-Blitz tritt in Aktion, was die Thesan Zemina Paath mächtig beeindruckt.
Mit einer Spacejet setzt Monkey mit einem Team über, darunter Zemina, wo sie von den Tomos empfangen werden. Es ist Monkey, der sich die beiden Berserkern vorknöpft und kampfunfähig macht. Die beiden Knaben werden an Bord der NIKE eingekerkert. Doch da ist noch Saessbekker. Den haben sie noch nicht. Hat er vielleicht einen der Tomos übernommen? Oder beide? Oder geistert er in der NIKE umher?
Ein entsprechendes Verhör der beiden Tomos verläuft unbefriedigend. Die NIKE sucht das Useilsystem auf, um sich in Ruhe dem Problem zu widmen. Die dortige Marout Kennon-City ist ein USO-Stützpunkt. Dort werden die von Lordkommandant Maxim Maximowitsch Baranow (fortan MMB genannt) begrüßt. Der bietet erst einmal einen frisch aufgebrühten Tee an, den Monkey wie einen Kurzen runterkippt.
MMB ist überrascht, dass er und sein Planet so unverhofft Schauplatz eines Perry Rhodan-Romans werden. Hierher sollen die beiden Tomos gebracht werden. Da muss MMB erst einmal schlucken. Es kommt, wie es kommen muss: Irgendwas geht schief, und sogar Monkey wird dabei außer Gefecht gesetzt. Die beiden Tomos entkommen. Wer hätte das gedacht?!
Es ist Monkey, der die Tomos schnappen will. So nicht, meine Herrn! Unterwegs begegnet er einem Wurm, den er verprügeln muss. Später trifft er auf die Tomos, die wiederum ihn verprügeln wollen. Unerwartet greifen MMB, NIKE-Kommandantin Parand Illyria und Zamina ein. Die beiden Tomos landen wieder in Gewahrsam.
Es bleibt das Problem Saessbekker. Man vermutet, dass er die NIKE infiltriert hat. Dass es seine Absicht war, dass das Schiff Urseilsystem aufsucht. Dort gibt es nämlich Saphir-Heptagone, seltsame, uralte Gebilde, die sogar einen Monkey in ihren Bann schlagen können. Und es liegt noch irgendwo ein alter Dakkarkom rum. Monkey muss seine Leute erst einmal informieren, was das ist. Wir eingefleischten Perry-Leser wissen natürlich bestens bescheid.
Mit dem Dakkarkom könnte Saessbekker versuchen, Kontakt mit seinem Volk aufzunehmen. Sozusagen: Nach Hause telefonieren! Da könnte man ansetzen, den Knaben dingfest zu machen. Die Saphir-Heptagone sind ein weiterer Trumpf. Die Falle für Saessbekker wird vorbereitet, wobei MMB ganz in seinem Element ist.
Bei dem Bemühen, den Schulterreiter dingfest zu machen, zeigt sich: Er kann tatsächlich zwei Bewusstseine gleichzeitig übernehmen. Und der Kerl ist nicht von gestern. Es folgt ein Katz-und-Maus-Spiel. Saessbekker versucht, die beiden Tomos zu befreien. Was auch gelingt. Wieder muss Monkey persönlich eingreifen. Dann können sie Saessbekker, beziehungsweise den von ihm übernommenen Terraner, endlich stellen. Zemina verhört ihn dezent, schlägt sich angeblich auf seine Seite. Der Schulterreiter geht darauf ein.
Am Dakkarkom trifft er sich mit Monkey. Und was der Oxtorner dann erlebt, lässt ihn an die Existenz der Hölle und den Leibhaftigen glauben. Eine direkte Konfrontation mit Saessbekker ist kein Kaffeekränzchen. Und doch segnet der Schulterreiter am Ende das Zeitliche. Über das, was er erlebt hat, schweigt Monkey.
Man fliegt nach Zaru, um Kontakt mit der Legatin Nevesai Aiaraldi aufzunehmen. Audienz gewährt. Monkey fordert eine Ausweitung seines Deals, den er mit den Cairanern abgeschlossen hat. Der Grund: Er wolle die USO jetzt schon für die Zeit nach den Cairanern innerhalb der Milchstraße positionieren. Man werde darüber nachdenken, so die Legatin, die die beiden Tomos ausgeliefert bekommt.
Tage später die Antwort: Monkeys Forderungen werden erfüllt, sobald er Atlan ausgeliefert hat. Monkey geht darauf ein. Aber wie soll man den Arkoniden aus der Reserve locken? Die Antwort: mit seiner Tochter! Mit Jasmye da Ariga, die keineswegs so tot ist, wie Monkey gedacht hat.
To be continued.