Jasmyne da Ariga – Eine Kristallprinzessin hascht nach Erinnerungen.
Monkey – Der Lordadmiral ist auf Prinzessinnenhatz.
Taxara Tasun – Der Ladhone treibt das Chaos voran.
Kavery Essoya – Eine Arkonidin auf der Jagd nach Gleichheit.
Kurz-Spoiler:
Spoiler:
Monkey macht die vermeintliche Tochter Atlans ausfindig, die sich allerdings als Enkelin des Arkoniden erweist.
Spoiler:
Monkey macht die vermeintliche Tochter Atlans ausfindig, die sich allerdings als Enkelin erweist. Die beiden Tomos, die bei dem Einsatz dabei sind, kidnappen jedoch die Prinzessin und türmen mit ihr. Es ist Atlan, der sie raushauen will. Blut ist nun einmal dicker als Rotwein!
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Der Lordadmiral der USO, Monkey, hat den körperlosen Schulterreiter Saessbekker erledigt. Jetzt muss ein anderes Projekt angehen: Er muss Jasmyne da Ariga finden. Die vor acht Jahrhunderten geboene Tochter von Atlan sollte aber eigentlich tot sein, oder?!
Jetzt in Band 3069: Daher kann es Monkey nicht glauben, dass Jasmyne da Ariga tatsächlich noch lebt. ZAC-Träger als Vater hin oder her: Wo kämen wir denn dahin, wenn alle Nachkommen Atlans so lange leben würden? Das Universum wäre voll davon. Doch die cairanische Legatin Nevesai Aiaraldi bleibt dabei: Sie wisse aus zweiter Hand, dass dies so sei.
Und die Ladhonen haben bereits Maßnahmen ergriffen, ihrer habhaft zu werden. Der Plan der Legatin: Die USO soll der Prinzessin aus der Patsche helfen, Atlan fällt dafür Monkey dankbar in die Arme und somit den Cairanern in die Hände. Dabei helfen sollen übrigens Ly und Genner, die beiden Tomopathen. Na, Prost Mahlzeit! Der vorausschauende Leser ahnt, dass das nicht gutgeht.
Umblende zu Jasmyne da Ariga: Sie lebt tatsächlich und tut das, was wohl alle Prinzessinnen nach dem Aufwachen tun: duschen, Haare herrichten, anziehen, dann an den Regierungsgeschäften teilnehmen. Dabei denkt sie an die Cairaner. Und an Atlan, was allerdings nur vage Erinnerungen auslöst.
Monkey denkt derweil an Bord der NIKE QUINTO, die auf dem Weg zur Prinzessin im Sheheleysystem ist, an Zemina Paath, auf die er mittlerweile große Stücke hält. Endlich mal ein Lebewesen, dessen Einstellung zum Leben dem seiner Enstellung ähnelt. Und auch Zemina scheint von unserem oxtornischen Feingeist angezogen. Bahnt sich da was an?
Im Sheheleysystem angekommen bietet sich unseren Freunden das Ergebnis einer Raumschlacht. Ladhonen! Monkey ist optimistisch, dass die Prinzessin noch lebt. Die beiden Tomos verhalten sich ruhig, zu ruhig, verdächtig ruhig.
Die NIKE fängt eine Sendung aus dem Palast auf. Prinzessin Jasmyne will einen Ladhonen in die Schranken weisen und kassiert dafür einen Kopfschuss. Fehlalarm! War nicht die Prinzessin, sondern eine Kriegsrätin, die sich als Prinzessin ausgegeben hat. Die Ladhonen blasen zur Jagd auf die Prinzessin und dabei wollen sie keine Paparazzifotos schießen. Monkey entscheidet sich, in den Einsatz zu gehen - mit ihm selbstverständlich Zemina Paath. Dabei kommen Schiffe der MIKRO-BESTIEN-Klasse zum Einsatz. Sozusagen die AMG GT-Rs der damaligen Zeit.
Jasmyne wird derweil aus der Schusslinie gebracht. Jasmyne-Doubles kommen zum Einsatz. Dass das nicht ohne Komplikationen verläuft, ahnt auch diesmal der vorausschauende Leser. Schließlich finden Monkey und Zemina die Prinzessin, geben ihre Identität allerdings nicht preis. Als Monkey die Prinzessin auf Bostich und SEELENQUELL anspricht, reagiert sie ausweichend: Ist schon lange her. Monkey gelingt es, ein Haar der Prinzessin zu ergattern. DNA-Test! Das Ergebnis: Diese Person ist nicht Atlans Tochter. Sie ist vielmehr die Enkelin von Atlan und die Tochter von Bostich. Eine schrecklich nette Familie! Bleibt immer noch die Frage des langen Zeitraums. Schließlich ist Bostich schon lange tot.
Die Prinzessin hält sich für Jasmyn da Ariga, gibt sich bei Befragungen aber einsilbig, verweist auf Erinnerungslücken.
Wieder an Bord der NIKE fällt Monkey auf, dass sich beiden Tomos nicht blicken lassen. Die zurückliegenden Ereignisse und Ergebnisse werden analysiert. Und dann endlich: Die Tomos zeigen ihr wahres Vorhaben: die Prinzessin in ihre Gewalt bekommen. Und dazu berufen sie keinen Sitzkreis ein. An Bord eines gekaperten Zerstörers der NIKE türmen sie.
Monkey fordert eine Verbindung zu Atlan, die er auch bekommt. Dabei informiert er Atlan und warnt ihn. Die Tomos könnten im Auftrag der Cairaner handeln. Atlan will seine Enkelin raushauen, kann aber nicht auf die Hilfe Monkeys setzen, der seine Tarnung nicht aufgeben will. Dennoch dankt er dem Lordadmiral. Der erwidert den Dank: "War mir ein Vergnügen!" Und das hat er auch so gemeint.
To be continued.
Jetzt in Band 3069: Daher kann es Monkey nicht glauben, dass Jasmyne da Ariga tatsächlich noch lebt. ZAC-Träger als Vater hin oder her: Wo kämen wir denn dahin, wenn alle Nachkommen Atlans so lange leben würden? Das Universum wäre voll davon. Doch die cairanische Legatin Nevesai Aiaraldi bleibt dabei: Sie wisse aus zweiter Hand, dass dies so sei.
Und die Ladhonen haben bereits Maßnahmen ergriffen, ihrer habhaft zu werden. Der Plan der Legatin: Die USO soll der Prinzessin aus der Patsche helfen, Atlan fällt dafür Monkey dankbar in die Arme und somit den Cairanern in die Hände. Dabei helfen sollen übrigens Ly und Genner, die beiden Tomopathen. Na, Prost Mahlzeit! Der vorausschauende Leser ahnt, dass das nicht gutgeht.
Umblende zu Jasmyne da Ariga: Sie lebt tatsächlich und tut das, was wohl alle Prinzessinnen nach dem Aufwachen tun: duschen, Haare herrichten, anziehen, dann an den Regierungsgeschäften teilnehmen. Dabei denkt sie an die Cairaner. Und an Atlan, was allerdings nur vage Erinnerungen auslöst.
Monkey denkt derweil an Bord der NIKE QUINTO, die auf dem Weg zur Prinzessin im Sheheleysystem ist, an Zemina Paath, auf die er mittlerweile große Stücke hält. Endlich mal ein Lebewesen, dessen Einstellung zum Leben dem seiner Enstellung ähnelt. Und auch Zemina scheint von unserem oxtornischen Feingeist angezogen. Bahnt sich da was an?
Im Sheheleysystem angekommen bietet sich unseren Freunden das Ergebnis einer Raumschlacht. Ladhonen! Monkey ist optimistisch, dass die Prinzessin noch lebt. Die beiden Tomos verhalten sich ruhig, zu ruhig, verdächtig ruhig.
Die NIKE fängt eine Sendung aus dem Palast auf. Prinzessin Jasmyne will einen Ladhonen in die Schranken weisen und kassiert dafür einen Kopfschuss. Fehlalarm! War nicht die Prinzessin, sondern eine Kriegsrätin, die sich als Prinzessin ausgegeben hat. Die Ladhonen blasen zur Jagd auf die Prinzessin und dabei wollen sie keine Paparazzifotos schießen. Monkey entscheidet sich, in den Einsatz zu gehen - mit ihm selbstverständlich Zemina Paath. Dabei kommen Schiffe der MIKRO-BESTIEN-Klasse zum Einsatz. Sozusagen die AMG GT-Rs der damaligen Zeit.
Jasmyne wird derweil aus der Schusslinie gebracht. Jasmyne-Doubles kommen zum Einsatz. Dass das nicht ohne Komplikationen verläuft, ahnt auch diesmal der vorausschauende Leser. Schließlich finden Monkey und Zemina die Prinzessin, geben ihre Identität allerdings nicht preis. Als Monkey die Prinzessin auf Bostich und SEELENQUELL anspricht, reagiert sie ausweichend: Ist schon lange her. Monkey gelingt es, ein Haar der Prinzessin zu ergattern. DNA-Test! Das Ergebnis: Diese Person ist nicht Atlans Tochter. Sie ist vielmehr die Enkelin von Atlan und die Tochter von Bostich. Eine schrecklich nette Familie! Bleibt immer noch die Frage des langen Zeitraums. Schließlich ist Bostich schon lange tot.
Die Prinzessin hält sich für Jasmyn da Ariga, gibt sich bei Befragungen aber einsilbig, verweist auf Erinnerungslücken.
Wieder an Bord der NIKE fällt Monkey auf, dass sich beiden Tomos nicht blicken lassen. Die zurückliegenden Ereignisse und Ergebnisse werden analysiert. Und dann endlich: Die Tomos zeigen ihr wahres Vorhaben: die Prinzessin in ihre Gewalt bekommen. Und dazu berufen sie keinen Sitzkreis ein. An Bord eines gekaperten Zerstörers der NIKE türmen sie.
Monkey fordert eine Verbindung zu Atlan, die er auch bekommt. Dabei informiert er Atlan und warnt ihn. Die Tomos könnten im Auftrag der Cairaner handeln. Atlan will seine Enkelin raushauen, kann aber nicht auf die Hilfe Monkeys setzen, der seine Tarnung nicht aufgeben will. Dennoch dankt er dem Lordadmiral. Der erwidert den Dank: "War mir ein Vergnügen!" Und das hat er auch so gemeint.
To be continued.