Gucky ist nicht tot, was auch eigentlich niemand verwundern kann.
Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
- Eric Manoli
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Ich.Mentro Kosum hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 13:46Da hätte ich dann allerdings doch noch eine Verständnisfrage: Wer, bitteschön, legt denn fest, dass es "nur das gibt"? Die eigene Fantasielosigkeit?
Und solange du nur Gegenfragen stellst, ohne konkrete Gegenbeispiele zu nennen, gehe ich davon aus, dass du mir zustimmst.
Tostan
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Ich möchte jetzt nicht zuerst auf Guckys vermeintlichen Tod bzw. den Umgang mit dieser Hauptfigur, sondern vielmehr auf den zweiten Teil der Überschrift eingehen.
Bereits im Vorfeld des Zyklus wurde in meinen Augen eine Erwartungshaltung bei mir erzeugt, die schon in den ersten Romanen schnell enttäuscht wurde. Dies lag zum Beispiel auch daran, dass man einen Poisizid und des Weiteren eine Datensintflut als Ereignis einführte, die meiner Meinung nach nicht sinnvoll logisch erklärt wurde. Besonders störend war dabei, dass hier zu viele Backup-Systeme übersehen wurde, die nicht zwingend auf positronischer Basis beruhen.
Gleichfalls empfand ich das Verschwinden von Erde und Mond, also den sogenannten Raptus Terrare als kein gelungener Griff um wirklich Spannung zu erzeugen. In so kurzer Zeit (und rund 500 Jahre sind hier kein besonders langer Zeitraum) hätte Terra nicht zum Mythos werden können. Auch und gerade weil es sich um eine Science Fiction-Serie handelt, wurde hier der Fehler gemacht, die Definition des Begriffs "Mythos" nicht näher zu hinterfragen. Somit konnte das Ganze im Vorfeld nur in die Irre führen.
Ebenfalls empfand ich es als störend, dass nach dem Erwachen von Perry Rhodan und seinen Mitstreitern erst Mal umständlich durch die Gegend fliegt, was erstens sehr ziellos rüberkam und zweitens vollkommen unverständlich war, da man doch bessere Möglichkeit besaß, um an wertvolle Informationen zu kommen.
Eine Erzählung darf ruhig mit den Erwartungen der Leser spielen und gewisse Hoffnungen auf Ereignisse wecken, sie sollte aber niemals spannungsarm werden. Doch genau das geschah in meinen Augen in diesem Zyklus.
Auch die Idee eines Zwillingsuniversums wäre besser verworfen worden, da schon des Öfteren ähnliche Entwürfe verwendet wurden. Ich sehe übrigens Zwillinge eher als gleich an und als kaum unterscheidbar. Daher fand ich die Entdeckung des zweiten Zweigs in der geschilderten Form nicht nachvollziehbar. Möglicherweise erzeugen dadurch die Romane, die in diesem Universum spielen, eher eine gewisse Langeweile in dessen Darstellung, auch wenn sie durchweg gut geschrieben sind.
Letztendlich hilft es dann auch nicht, die eine oder andere Hauptfigur vom Spielfeld zu nehmen. Es sind durchaus auch neue Figuren aufgetaucht, die in meinen Augen das Potential haben, sich weiter zu entwickeln und dauerhaft in die Serie integriert zu werden. Leider konzentriert man sich nicht zu sehr darauf. Auch wurde vergessen, bestehende Figuren aus der Versenkung zu holen. Immerhin war der Zeitsprung dafür groß genug.
Wenn also Hinweise in vorherigen Romanen gegeben wurden, die den Leser darauf schließen lassen sollten, dass nicht jedes eintretende Ereignis der vorhandenen Schilderung entsprechen sollte und sich später als anders herausstellt, wurden sie jedenfalls nicht besonders geschickt platziert.
Ich glaube wirklich, dass die Exposé-Autoren sich die Mühe geben, den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Leider ist er aber für den Leser nicht erkennbar. Aber das schlimmste, was ein Autor machen kann, wenn er den Leser enttäuscht. Das muss nicht nur in Romanen geschehen, das passiert auch in vielen TV-Serien. Selbst bei "Games of Thrones" unterliefen den Machern einige gravierende Fehler, die viele Zuschauer verärgerten bzw. die Veränderungen der Charaktere nicht nachvollziehen ließen.
Man sollte daher nicht immer mit aller Gewalt eine abrupte Ausrichtung vornehmen, sondern vorher genau überlegen, macht dies Sinn oder vergraule ich damit die Fans. Solange der Autor es versteht, dem Leser zu verdeutlichen, dass diese Vorgehensweise für die weitere Handlung notwendig ist, wird er dies mittragen. Im anderen Fall wendet er sich ab, kündigt sein Abo, schaltet den Fernseher aus oder kauft sich die DVD's, Bücher etc. nicht mehr.
Um mehr Spannung zu erzeugen, hätte man viel schneller in das große Geheimnis um das rätselhafte Verschwinden einsteigen müssen, wenn man sich schon auf dieses Szenario geeinigt hat. Ein Zyklus von hundert Bänden kann man natürlich nicht bis ins einzelne Detail durchplanen, aber hier wäre eine andere Herangehensweise doch besser gewesen.
Vielleicht sollte man daher wirklich ernsthaft darüber nachdenken, ob zukünftige Zyklen nicht kürzer gefasst werden oder Handlung von hundert Bänden so unterteilt wird, dass man schließlich die Fäden und Handlungsebenen zu einem zufriedenstellenden Ende führt, welches nicht in zwei oder auch fünf Bänden abgehandelt wird.
Naja und nun doch ein Wort zu Guckys sogenannten Ableben. Dramaturgisch gesehen war die Schilderung ein reines Desaster. Die Reaktion des Forum, der Fans und der normalen Leser hätte man in dieser Dimension voraussehen sollen, nein müssen. Natürlich kann der Autor nichts für die Vorgaben, doch zumindest dem Leser hätte die eigentliche Situation besser rüberbringen müssen. Auch wenn Atlan glauben sollte, Gucky wäre wirklich tot, wäre es sinnvoll gewesen, wenn man noch einen kurzen Epilog hinzugefügt hätte, in der der wahre Gucky seine Gedanken zum Geschehen darlegt oder er in einem Gefängnis erwacht und nicht weiß, was wirklich geschehen ist.
Ohne diesen Zusatz war die Darstellung eine Katastrophe, die Hinweise nicht deutlich genug und die Szene für den Leser nur auf eine Weise interpretierbar. Wer das unbedingt auf diese Art verwirklicht sehen wollte, hat dann sehr fahrlässig gehandelt. Und die Spannung hätte nach meiner Meinung auch nicht darunter gelitten, wenn Guckys Ableben anders dargestellt worden wäre. Wobei die Schilderung mit der beschriebenen Härte mich jetzt nicht so sehr gestört hat. Aber wenn man den Kopf zerschnitten bekommt, kann man eigentlich nicht mehr röcheln. Also ist dann wahrscheinlicher nur das Gesicht zerschnitten worden. Aber das ist jetzt wohl nur eine Kleinigkeit, die bei dieser Katastrophe nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt.
Somit sehe ich die grenzenlose Kritik als durchaus berechtigt an und hoffe sehr, dass die Exposé-Autoren wenigstens die Auflösung um das Fortbestehen dieser Figur besser hinbekommen. Aber wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und noch kurz zum Schluss:
Bei Ronald Tekener wurde ebenfalls ein großer Fehler begangen. Diese Figur war keineswegs auserzählt und hätte durchaus auch eine bessere Beschreibung seines Ablebens verdient gehabt. Aber dafür ist es dummerweise zu spät.
Bereits im Vorfeld des Zyklus wurde in meinen Augen eine Erwartungshaltung bei mir erzeugt, die schon in den ersten Romanen schnell enttäuscht wurde. Dies lag zum Beispiel auch daran, dass man einen Poisizid und des Weiteren eine Datensintflut als Ereignis einführte, die meiner Meinung nach nicht sinnvoll logisch erklärt wurde. Besonders störend war dabei, dass hier zu viele Backup-Systeme übersehen wurde, die nicht zwingend auf positronischer Basis beruhen.
Gleichfalls empfand ich das Verschwinden von Erde und Mond, also den sogenannten Raptus Terrare als kein gelungener Griff um wirklich Spannung zu erzeugen. In so kurzer Zeit (und rund 500 Jahre sind hier kein besonders langer Zeitraum) hätte Terra nicht zum Mythos werden können. Auch und gerade weil es sich um eine Science Fiction-Serie handelt, wurde hier der Fehler gemacht, die Definition des Begriffs "Mythos" nicht näher zu hinterfragen. Somit konnte das Ganze im Vorfeld nur in die Irre führen.
Ebenfalls empfand ich es als störend, dass nach dem Erwachen von Perry Rhodan und seinen Mitstreitern erst Mal umständlich durch die Gegend fliegt, was erstens sehr ziellos rüberkam und zweitens vollkommen unverständlich war, da man doch bessere Möglichkeit besaß, um an wertvolle Informationen zu kommen.
Eine Erzählung darf ruhig mit den Erwartungen der Leser spielen und gewisse Hoffnungen auf Ereignisse wecken, sie sollte aber niemals spannungsarm werden. Doch genau das geschah in meinen Augen in diesem Zyklus.
Auch die Idee eines Zwillingsuniversums wäre besser verworfen worden, da schon des Öfteren ähnliche Entwürfe verwendet wurden. Ich sehe übrigens Zwillinge eher als gleich an und als kaum unterscheidbar. Daher fand ich die Entdeckung des zweiten Zweigs in der geschilderten Form nicht nachvollziehbar. Möglicherweise erzeugen dadurch die Romane, die in diesem Universum spielen, eher eine gewisse Langeweile in dessen Darstellung, auch wenn sie durchweg gut geschrieben sind.
Letztendlich hilft es dann auch nicht, die eine oder andere Hauptfigur vom Spielfeld zu nehmen. Es sind durchaus auch neue Figuren aufgetaucht, die in meinen Augen das Potential haben, sich weiter zu entwickeln und dauerhaft in die Serie integriert zu werden. Leider konzentriert man sich nicht zu sehr darauf. Auch wurde vergessen, bestehende Figuren aus der Versenkung zu holen. Immerhin war der Zeitsprung dafür groß genug.
Wenn also Hinweise in vorherigen Romanen gegeben wurden, die den Leser darauf schließen lassen sollten, dass nicht jedes eintretende Ereignis der vorhandenen Schilderung entsprechen sollte und sich später als anders herausstellt, wurden sie jedenfalls nicht besonders geschickt platziert.
Ich glaube wirklich, dass die Exposé-Autoren sich die Mühe geben, den roten Faden nicht aus den Augen zu verlieren. Leider ist er aber für den Leser nicht erkennbar. Aber das schlimmste, was ein Autor machen kann, wenn er den Leser enttäuscht. Das muss nicht nur in Romanen geschehen, das passiert auch in vielen TV-Serien. Selbst bei "Games of Thrones" unterliefen den Machern einige gravierende Fehler, die viele Zuschauer verärgerten bzw. die Veränderungen der Charaktere nicht nachvollziehen ließen.
Man sollte daher nicht immer mit aller Gewalt eine abrupte Ausrichtung vornehmen, sondern vorher genau überlegen, macht dies Sinn oder vergraule ich damit die Fans. Solange der Autor es versteht, dem Leser zu verdeutlichen, dass diese Vorgehensweise für die weitere Handlung notwendig ist, wird er dies mittragen. Im anderen Fall wendet er sich ab, kündigt sein Abo, schaltet den Fernseher aus oder kauft sich die DVD's, Bücher etc. nicht mehr.
Um mehr Spannung zu erzeugen, hätte man viel schneller in das große Geheimnis um das rätselhafte Verschwinden einsteigen müssen, wenn man sich schon auf dieses Szenario geeinigt hat. Ein Zyklus von hundert Bänden kann man natürlich nicht bis ins einzelne Detail durchplanen, aber hier wäre eine andere Herangehensweise doch besser gewesen.
Vielleicht sollte man daher wirklich ernsthaft darüber nachdenken, ob zukünftige Zyklen nicht kürzer gefasst werden oder Handlung von hundert Bänden so unterteilt wird, dass man schließlich die Fäden und Handlungsebenen zu einem zufriedenstellenden Ende führt, welches nicht in zwei oder auch fünf Bänden abgehandelt wird.
Naja und nun doch ein Wort zu Guckys sogenannten Ableben. Dramaturgisch gesehen war die Schilderung ein reines Desaster. Die Reaktion des Forum, der Fans und der normalen Leser hätte man in dieser Dimension voraussehen sollen, nein müssen. Natürlich kann der Autor nichts für die Vorgaben, doch zumindest dem Leser hätte die eigentliche Situation besser rüberbringen müssen. Auch wenn Atlan glauben sollte, Gucky wäre wirklich tot, wäre es sinnvoll gewesen, wenn man noch einen kurzen Epilog hinzugefügt hätte, in der der wahre Gucky seine Gedanken zum Geschehen darlegt oder er in einem Gefängnis erwacht und nicht weiß, was wirklich geschehen ist.
Ohne diesen Zusatz war die Darstellung eine Katastrophe, die Hinweise nicht deutlich genug und die Szene für den Leser nur auf eine Weise interpretierbar. Wer das unbedingt auf diese Art verwirklicht sehen wollte, hat dann sehr fahrlässig gehandelt. Und die Spannung hätte nach meiner Meinung auch nicht darunter gelitten, wenn Guckys Ableben anders dargestellt worden wäre. Wobei die Schilderung mit der beschriebenen Härte mich jetzt nicht so sehr gestört hat. Aber wenn man den Kopf zerschnitten bekommt, kann man eigentlich nicht mehr röcheln. Also ist dann wahrscheinlicher nur das Gesicht zerschnitten worden. Aber das ist jetzt wohl nur eine Kleinigkeit, die bei dieser Katastrophe nicht mehr so sehr ins Gewicht fällt.
Somit sehe ich die grenzenlose Kritik als durchaus berechtigt an und hoffe sehr, dass die Exposé-Autoren wenigstens die Auflösung um das Fortbestehen dieser Figur besser hinbekommen. Aber wie sagt man so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und noch kurz zum Schluss:
Bei Ronald Tekener wurde ebenfalls ein großer Fehler begangen. Diese Figur war keineswegs auserzählt und hätte durchaus auch eine bessere Beschreibung seines Ablebens verdient gehabt. Aber dafür ist es dummerweise zu spät.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Ich lese ja schon eine lange Zeit nicht mehr aktiv die EA und habe mit NEO auch eine "Rhodanische" neue Heimat gefunden, aber ich möchte dennoch ein paar Worte zum Thema sagen.
Gucky : Was bringen Charaktere in einer Geschichte wenn sie unantastbar sind ? Jedwede Lebensgefahr ist nur gespielt, da sie nicht sterben werden. Es geht dann einzig um das "wie" sie gerettet werden. Charaktere sollten sich "real" anfühlen. Das bedeutet aber auch dass sie Leiden, Lieben, Fehler machen, unvollkommen sind, dunkle Seiten besitzen und vor allem auch sterben.
Forum : Krass wie einige Leute hier abgehen. Wie wenig Respekt sie einem anderen Menschen entgegen bringen, nur weil dieser in einer Geschichte einen fiktiven Charakter "sterben" lässt und ihm somit sogar die Gunst gewährt sich "real" anzufühlen.
Und vor allem ist es krass was sich die Autoren anhören müssen dafür, dass sie den Lesern kostbare Stunden voller Kreativität und Phantasie bescheren.
Wünsche : Da ja einige hier im Thread ihre Wünsche für die zukünftige Ausrichtung der Serie eingebracht haben nutze ich diese Möglichkeit auch mal und phantasiere einfach mal unter welchen Umständen ich zur EA zurück kehren würde.
- kürzere Zyklen (Max 50 Hefte) mit kaum Lückenfüller Romanen.
- weniger neue Völker, dafür besinnen auf die bisher erfundenen.
- SI/Hohe Mächte sollten wieder "undefinierbar" und eher "Mythisch" sein.
- bodenständige Zyklen die durchaus ein "dystopisches" Gefahrenpotential besitzen wenn sie nicht verhindert werden.
- lokale Gefahren (zb Milchstraße, oder einen Sektor der Milchstraße).
- VIEL mehr lokale Mächte und deren Organisation innerhalb der lokalen Gruppe.
- Helden mit Ecken und Kanten, mit Schatten und vor allem mit Fehlern. Antagonisten die "real", menschlich und dennoch "böse" sind, aber dass aus nachvollziehbaren Gründen.
- und ja.. von mir aus auch als "Neustart" im Dyoversum, mit einer kleinen Gruppe überlebender "wissender" aus dem zerstörten bisherigen Universum.
Gucky : Was bringen Charaktere in einer Geschichte wenn sie unantastbar sind ? Jedwede Lebensgefahr ist nur gespielt, da sie nicht sterben werden. Es geht dann einzig um das "wie" sie gerettet werden. Charaktere sollten sich "real" anfühlen. Das bedeutet aber auch dass sie Leiden, Lieben, Fehler machen, unvollkommen sind, dunkle Seiten besitzen und vor allem auch sterben.
Forum : Krass wie einige Leute hier abgehen. Wie wenig Respekt sie einem anderen Menschen entgegen bringen, nur weil dieser in einer Geschichte einen fiktiven Charakter "sterben" lässt und ihm somit sogar die Gunst gewährt sich "real" anzufühlen.
Und vor allem ist es krass was sich die Autoren anhören müssen dafür, dass sie den Lesern kostbare Stunden voller Kreativität und Phantasie bescheren.
Wünsche : Da ja einige hier im Thread ihre Wünsche für die zukünftige Ausrichtung der Serie eingebracht haben nutze ich diese Möglichkeit auch mal und phantasiere einfach mal unter welchen Umständen ich zur EA zurück kehren würde.
- kürzere Zyklen (Max 50 Hefte) mit kaum Lückenfüller Romanen.
- weniger neue Völker, dafür besinnen auf die bisher erfundenen.
- SI/Hohe Mächte sollten wieder "undefinierbar" und eher "Mythisch" sein.
- bodenständige Zyklen die durchaus ein "dystopisches" Gefahrenpotential besitzen wenn sie nicht verhindert werden.
- lokale Gefahren (zb Milchstraße, oder einen Sektor der Milchstraße).
- VIEL mehr lokale Mächte und deren Organisation innerhalb der lokalen Gruppe.
- Helden mit Ecken und Kanten, mit Schatten und vor allem mit Fehlern. Antagonisten die "real", menschlich und dennoch "böse" sind, aber dass aus nachvollziehbaren Gründen.
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Meine eigene Welt : https://lobosworlds.wordpress.com/
Es ist leider leichter, einen Atomkern zu spalten als ein Vorurteil. - Albert Einstein
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Irgendwann wird es auch für Gucky soweit sein. Das sollte aber noch sehr lange dauern. Da sind noch einige nicht erzählte Geschichten. Und ich befürchte, das ich/wir? es dann vielleicht sogar für gut befinden.Loborien hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 23:45 Ich lese ja schon eine lange Zeit nicht mehr aktiv die EA und habe mit NEO auch eine "Rhodanische" neue Heimat gefunden, aber ich möchte dennoch ein paar Worte zum Thema sagen.
Gucky : Was bringen Charaktere in einer Geschichte wenn sie unantastbar sind ? Jedwede Lebensgefahr ist nur gespielt, da sie nicht sterben werden. Es geht dann einzig um das "wie" sie gerettet werden. Charaktere sollten sich "real" anfühlen. Das bedeutet aber auch dass sie Leiden, Lieben, Fehler machen, unvollkommen sind, dunkle Seiten besitzen und vor allem auch sterben.
ja, leider. Und die Verschwöhrungsteoretiker und Aluhüte erst.Loborien hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 23:45 Forum : Krass wie einige Leute hier abgehen. Wie wenig Respekt sie einem anderen Menschen entgegen bringen, nur weil dieser in einer Geschichte einen fiktiven Charakter "sterben" lässt und ihm somit sogar die Gunst gewährt sich "real" anzufühlen.
Und vor allem ist es krass was sich die Autoren anhören müssen dafür, dass sie den Lesern kostbare Stunden voller Kreativität und Phantasie bescheren.
- Lückenfüller gibt es ja angeblich nicht mehr.Loborien hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 23:45 Wünsche : Da ja einige hier im Thread ihre Wünsche für die zukünftige Ausrichtung der Serie eingebracht haben nutze ich diese Möglichkeit auch mal und phantasiere einfach mal unter welchen Umständen ich zur EA zurück kehren würde.
- kürzere Zyklen (Max 50 Hefte) mit kaum Lückenfüller Romanen.
- Kürzere Zyklen ja. Aber gerne auch ein übergreifendes länger anhaltendes Thema. Vom Gefühl her gab es sowas früher mal. Heute vermisse ich da was- (- Aufbruch in den Weltraum ... Expansion ... Siedlung ... Solares Imperium ... Kosmokraten ... Chaotarchen ... dritter Weg ... und dann??? )
Ich finde die aktuelle Mischung aus Milchstrasse und fernes Erkunden nicht schlecht.Loborien hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 23:45 - weniger neue Völker, dafür besinnen auf die bisher erfundenen.
- SI/Hohe Mächte sollten wieder "undefinierbar" und eher "Mythisch" sein.
- bodenständige Zyklen die durchaus ein "dystopisches" Gefahrenpotential besitzen wenn sie nicht verhindert werden.
- lokale Gefahren (zb Milchstraße, oder einen Sektor der Milchstraße).
- VIEL mehr lokale Mächte und deren Organisation innerhalb der lokalen Gruppe.
- Helden mit Ecken und Kanten, mit Schatten und vor allem mit Fehlern. Antagonisten die "real", menschlich und dennoch "böse" sind, aber dass aus nachvollziehbaren Gründen.
- und ja.. von mir aus auch als "Neustart" im Dyoversum, mit einer kleinen Gruppe überlebender "wissender" aus dem zerstörten bisherigen Universum.
Warum muss die Gefahr immer in der Milchstrasse liegen? Konflikte hier gelöst werden?
Und ein Neustart im Dyoversum? Mehr Geschichten von dort gerne. Aber wenn die Erde dort bleibt, dann bitte mit Dauer-Expressverbindung in die richtige Milchstrasse.
Aber ich wünsche dir, das die Erstauflage irgend wann auch für dich wieder lesbar wird.
Bei Neo liege ich jetzt etwas zurück. Wollte da eigendlich die letzten Tage wieder aufholen.
Aber ...
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Wegen der Spiralgalaxis-Erscheinung beim ableben eines Zellaktivator-Trägers aus dem Bestand von ES.WillyR hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 16:04Persönlich glaube ich, dass Guckys (scheinbare?) Ermordung eine auf Publicity zielende Inszenierung der Cairaner war, die darauf zielt, Atlan zu provozieren und die LFG zu demoralisieren und zu destabilisieren. Aus „Die Ägidenwelt“ (übrigens meines Erachtens alles andere als ein Lückenfüller) wissen wir, dass sie mit Klonen Experimente unternommen haben. Wahrscheinlich war dieser Ilt so ein Klon. Wie sie das mit der Spiralgalaxisprojektion hinbekommen haben, weiß ich auch nicht, gehört aber wohl zur Show.Julian hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 13:47 Grds. Stimme ich Dir zu.
Aber als auch eher konservativer Typ an etwas festzuhalten.. zu konservieren wie ein THEZ bzw. Es zu bewahren, für die Nachwelt auch von mir aus, also es zu schützen im hier und jetzt...finde ich auch es erstrebenswert eine Welt zu schaffen die Werte verkörpert wie sie in der Serie sich durch eine Seele wie mit einem Gucky als handelnde Figur manifestierte.
Dunkle Schwere habe ich oft genug im Alltag.
Manchmal brauche ich SI(e) einen positiven Stimmungsmacher wie es Gucky manchmal darstellte.
Natürlich ist alles vergänglich.
Gr Julius
Ad Astra, es wird schon werden wenn wir etwas dafür tun oder Es geschehen lassen
Im Spoiler Faden 3072 erwähnt doch ein Rhodan-Leser das es bei Bully´s ehemaligen Ableben, und Bully funktioniert ja momentan in der laufenden Serie sehr gut als handelnde Person, ebenso eine Spiralgalaxis-Erscheinung gab.
Frage nur nochmals deswegen hiermit nach, weil ich nicht in Erinnerung habe wann diese Geschichte passiert ist.
Könnte mir vorstellen zu der Zeit als Bully mehrfach bis zum Tode gefoltert wurde von dem inzwischen relativ unsterblichen Gaumarol als Herrscher über alle Arkoniden?
Da waren so einige Bände die ich nicht mehr gelesen hatte in dem Zyklus als eine neue kleine SI entstand die den Julian als Reittier benutzte und später wohl auch die Arkoniden per Flotteneingriff die Erde besetzten im weiteren Verlauf der Geschichte.
Bin aber auch zu faul mich heute Morgen durch die Perry-Pedia zu quälen. Wahrscheinlich weiß eh einer der schreibenden Foristen mit bestem Langzeitgedächtnis über die Handlung Bescheid und äußert sich dazu!?
Gruss J.
Ad Astra, fröhlich und erfreut mit neuem Schwung, da ich nun auch eher ein verwirrendes Konstrukt annehme zum Ableben des letzten bekannten Ilt. Die Hoffnung stirbt bekannterweise zu Letzt.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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- Günther Drach
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Das war im Neuroversum-Zyklus.Julian hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 08:55 Wegen der Spiralgalaxis-Erscheinung beim ableben eines Zellaktivator-Trägers aus dem Bestand von ES.
Im Spoiler Faden 3072 erwähnt doch ein Rhodan-Leser das es bei Bully´s ehemaligen Ableben, und Bully funktioniert ja momentan in der laufenden Serie sehr gut als handelnde Person, ebenso eine Spiralgalaxis-Erscheinung gab.
Frage nur nochmals deswegen hiermit nach, weil ich nicht in Erinnerung habe wann diese Geschichte passiert ist.
Könnte mir vorstellen zu der Zeit als Bully mehrfach bis zum Tode gefoltert wurde von dem inzwischen relativ unsterblichen Gaumarol als Herrscher über alle Arkoniden?
Da waren so einige Bände die ich nicht mehr gelesen hatte in dem Zyklus als eine neue kleine SI entstand die den Julian als Reittier benutzte und später wohl auch die Arkoniden per Flotteneingriff die Erde besetzten im weiteren Verlauf der Geschichte.
Nach dem Raub des Sol-Systems.
Nach dem Erlöschen (Wegsperren) der Sonne.
Bei Mexico City (iirc).
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Danke für den Hinweis!
Der Zyklus Neuroversum war nur stellenweise meins, den Roboter der das technische da konstruierte zum einfangen von Systemen fand ich ganz interessant.
Ansonsten war mir der Zyklus, meine mich zu erinnern unter Herrn Anton´s Verfügung als Expose-Einzel-CEO verfasst, etwas zu sehr konstruiert und verwirrend. Die langatmige Einleitung und dieser Strampelanzug von Rhodan war irgendwie auch nicht mein Stoff als Leser woraus meine Träume bestanden um Rhodan zu lesen.
Im Nachhinein habe ich bestimmt einige sehr gute Romane verpasst, aber am Anfang wusste ich nicht wo die Reise hingehen sollte. Da war doch auch so ein Superspion von ES involviert und um die ehemalige Basis rankten sich da so einige Romane per Geschichten-Erzählung?
gr J.
Ad Astra
Übrigens, richtig dunkel wurde es auf meiner Seele als ich damals die Geschichten um die Abruse lesen musste. Selbst der Befreiungsschlag am Ende war nicht so tolle für mich. Auch nicht das es mit den Über-Halutern mit ihren Rochenschiffen mal was gab was noch überwältigender dargestellt wurde als die Üleb (also unüberwindliche Aufpasser in den Bänden unter der Nr.500, war das nicht zwischen 300 bis 400?, ich weiß es nicht mehr genau)
Der Zyklus Neuroversum war nur stellenweise meins, den Roboter der das technische da konstruierte zum einfangen von Systemen fand ich ganz interessant.
Ansonsten war mir der Zyklus, meine mich zu erinnern unter Herrn Anton´s Verfügung als Expose-Einzel-CEO verfasst, etwas zu sehr konstruiert und verwirrend. Die langatmige Einleitung und dieser Strampelanzug von Rhodan war irgendwie auch nicht mein Stoff als Leser woraus meine Träume bestanden um Rhodan zu lesen.
Im Nachhinein habe ich bestimmt einige sehr gute Romane verpasst, aber am Anfang wusste ich nicht wo die Reise hingehen sollte. Da war doch auch so ein Superspion von ES involviert und um die ehemalige Basis rankten sich da so einige Romane per Geschichten-Erzählung?
gr J.
Ad Astra
Übrigens, richtig dunkel wurde es auf meiner Seele als ich damals die Geschichten um die Abruse lesen musste. Selbst der Befreiungsschlag am Ende war nicht so tolle für mich. Auch nicht das es mit den Über-Halutern mit ihren Rochenschiffen mal was gab was noch überwältigender dargestellt wurde als die Üleb (also unüberwindliche Aufpasser in den Bänden unter der Nr.500, war das nicht zwischen 300 bis 400?, ich weiß es nicht mehr genau)
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Ja, der Trick mit dem Hologramm der Spiralgalaxis war nicht schlecht. Dass die „Projektion“ einfach erloschen ist, war nicht weiter erstaunlich, da sich das Sol-System in einer Anomalie befand.Günther Drach hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 09:13Das war im Neuroversum-Zyklus.
Nach dem Raub des Sol-Systems.
Nach dem Erlöschen (Wegsperren) der Sonne.
Bei Mexico City (iirc).
Übrigens konnte Bullys Klon auch durch eine DNA-Analyse nicht vom Original unterschieden werden. Das heißt, dass selbst die terranische Klontechnik fähig ist, perfekte Klone zu erzeugen.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
jetzt hast du's mir ungläubigem günther aber gegeben. chapeau!Askosan hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 10:17Ja, der Trick mit dem Hologramm der Spiralgalaxis war nicht schlecht. Dass die „Projektion“ einfach erloschen ist, war nicht weiter erstaunlich, da sich das Sol-System in einer Anomalie befand.Günther Drach hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 09:13Das war im Neuroversum-Zyklus.
Nach dem Raub des Sol-Systems.
Nach dem Erlöschen (Wegsperren) der Sonne.
Bei Mexico City (iirc).
Übrigens konnte Bullys Klon auch durch eine DNA-Analyse nicht vom Original unterschieden werden. Das heißt, dass selbst die terranische Klontechnik fähig ist, perfekte Klone zu erzeugen.
@julian: über-haluter: du meinst die ayindi, nehme ich an, moira hat ja behauptet, einen angriff der 2konditionierten aufs solsystem im alleingang vereitelt zu haben (moira/ayindis: grosse leere-zyklus 1650-1750). ulebs traten im 300er auf.
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― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Dolly iss schon über 20 Jahre her.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Da haben wir uns wohl missverstanden. Im Grunde genommen stimme ich mit dir überein, dass wenn man nur lange genug „gräbt“, man Abweichungen feststellen müsste.Günther Drach hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 11:16jetzt hast du's mir ungläubigem günther aber gegeben. chapeau!
Der Körper eines relativ Unsterblichen wird ja durch den ZAC permanent mit Vitalenergie „geflutet“. Das heißt, dass den jeweiligen Körperzellen diese Vitalenergiestrahlung anhaften müsste und auch messtechnisch erfassbar wäre.
Die Vitalenergieforschung scheint ja bei der Liga Fortschritte gemacht zu haben, denn sonst hätte man den Vitalenergie-Tarner nicht entwickeln können.
Meine Anmerkungen zu Klonen sollten nur aufzeigen, dass man schon sehr gute Klone herstellen kann.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
PS: Das "Chapeua" hat mir aber troztdem gefallen.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Für mich interessante Gedanken aus dem Spoiler-Faden zum Roman 3072 wo Gucky Tod geschildert wird:
zigtausend mal den Wanderer-Planet mit dem ganzen PSI das wie Wasser als Vergleich herangezogen verschiedenste Aggregatzustände einnehmen kann..ein ES der sich in den fernen Landen spalten und erneuern musste...alles wozu überhaupt?...auch um ein paar alte Hauptfiguren wie einen Ras Tschubai noch einmal niederschreiben zu können...
Meiner Meinung nach ist dies immer noch der größte Fehler aller Zeiten Gucky aus der Serie (Band 3072 "Der Ilt muss sterben!" zu metzeln...somit wirklich Niederschreiben...oder eben einfach Effekthascherei.
Der Aha-Effekt, Gucky war gar nicht wirklich tot, wenn dies wohl kommen sollte in den nächsten beschriebenen Geschichten, der funktioniert so nicht mehr dann für mich.
Außer es wäre zufriedenstellend plausibel dargestellt, also ein hervorragendes Konstrukt als Teil innerhalb der Geschichte und so wichtig für den Verlauf der Handlung um die ganze Besatzung der Milchstrasse und den Mythos Erde zu revidieren.
Ich lass mich deshalb auch gerne überraschen
Bei der Expokratie von Uwe Anton wurde doch auch versucht alte Charaktere wieder aufleben zu lassenoneiros hat geschrieben: ↑2. Juli 2020, 14:00Du meinst wenn der irgendwann nach #3073 aus der Dusche kommt? Aber ob das dann noch jemanden interessiert?Eric Manoli hat geschrieben: ↑2. Juli 2020, 13:53 Von daher, rechne ich mit einem Spektakel bei Gucky Rückkehr welches das bei seinem Abschied noch in den Schatten stellt.
zigtausend mal den Wanderer-Planet mit dem ganzen PSI das wie Wasser als Vergleich herangezogen verschiedenste Aggregatzustände einnehmen kann..ein ES der sich in den fernen Landen spalten und erneuern musste...alles wozu überhaupt?...auch um ein paar alte Hauptfiguren wie einen Ras Tschubai noch einmal niederschreiben zu können...
Meiner Meinung nach ist dies immer noch der größte Fehler aller Zeiten Gucky aus der Serie (Band 3072 "Der Ilt muss sterben!" zu metzeln...somit wirklich Niederschreiben...oder eben einfach Effekthascherei.
Der Aha-Effekt, Gucky war gar nicht wirklich tot, wenn dies wohl kommen sollte in den nächsten beschriebenen Geschichten, der funktioniert so nicht mehr dann für mich.
Außer es wäre zufriedenstellend plausibel dargestellt, also ein hervorragendes Konstrukt als Teil innerhalb der Geschichte und so wichtig für den Verlauf der Handlung um die ganze Besatzung der Milchstrasse und den Mythos Erde zu revidieren.
Ich lass mich deshalb auch gerne überraschen
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Meine Unzufriedenheit geht dahin, dass seit 2500 sich die Zahl der Unsterblichen halbiert hat und Michael und Dao quasi nicht mehr vorkommen.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Und das macht Sol2 so gut, deswegen ja meine Meinung, dass die alten Unsterblichen in die Erstauflage gehörenKlaus N. Frick hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 16:20Derzeit spielt er in der »Mission SOL« eine sehr wichtige Rolle.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Also ich habe heute erstmals hier das Forum gelesen und mich registriert, um zu antworten, bisher war ich immer nur ein schweigender Leser der Romane, der Erst- und früher auch der Drittauflage. In der dritten Auflage habe ich damals auch die Zyklen Linguiden und Ennox gelesen, allerdings muß ich sagen, daß ich mich kaum noch daran erinnern kann, einen bleibenden Eindruck haben die bei mir nicht hinterlassen.
Lieblingszyklus
Einer meiner Lieblingszyklen ist der Sternenozean, und ich weiß, daß der damals auch nicht sehr beliebt war. Aber ich mochte den Handlungsstrang um Perry und Atlan, die sich ohne Hightech-Ausrüstung auf Lowtech-Welten rumschlagen mußten, die schön erfundenen Planeten und neuen Völker, die am Ende des Zyklus leider alle gegangen sind. (Daher habe ich mich auch sehr gefreut, als im letzten Zyklus die Space-Jet gefunden wurde, mit der Filana Karonadse und der Kybb seinerzeit losgezogen sind, und hatte gehofft, mehr über ihr Schicksal zu erfahren.) Ich mochte auch den Agentenkrieg auf Hayok mit Aktionen, Gegenaktionen, Inside Jobs, den trotteligen Tu-Ra-Cel-Agenten Stan und Olli, mit dem Specter, Kantiran und Shallowain. Auch die Geschichte der beiden gefallenen Schutzherren hat mir gefallen, lediglich der Handlungsstrang auf der Erde hatte mir nicht so zugesagt, aber auch das Ende fand ich durchaus rund und gelungen.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema:
Der aktuelle Zyklus
Mit dem aktuellen Zyklus habe ich so meine Probleme. Das erste Drittel war extrem episodisch ohne einen durchgehenden Handlungsstrang und zerfiel in lauter zusammenhangslose Einzelabenteuer an unterschiedlichen Schauplätzen.Alles, was irgenwie wichtig ist, erfahren wir zudem aus Erzählungen, Erinnerungen und Überlieferungen, die mit keinerlei echter Handlung verbunden sind.Das erste, was mir wirklich gefallen hat, war der Handlungsstrang um Thantur Lok, wo es wirklich mal eine durchgehende Handlung gab. Da hätte ich gerne mehr von gelesen, mehr über Jarak da Nardonn und Markul agh Fermi erfahren. Aber stattdessen - mitten in einer spannenden Situation - erst der Rückblick von Chariklis' Geschichte, dann Schauplatzwechsel.
Guckys Tod
Ich halte Guckys Tod für ein Fake und sehe das genauso wie Erich Herbst. Zusätzlich zu seinen Punkten sind mir noch andere Dinge aufgefallen:
1. Seit Guckys Entführung gab es keine einzige Zeile Text aus seiner Perspektive. Selbst wenn er die ganze Zeit über betäubt oder bewußtlos gewesen wäre, wäre das schon extrem merkwürdig.
2. Glaubwürdige Doppelgänger sind in Perry Rhodan ja nun wirklich kein Problem, Klone, Duplos etc. Man denke nur an den Schwarzen Bacctou, der eine perfekte Rhodan-Kopie war (mit Zellaktivator) und vom echten nicht zu unterscheiden. Aber für diesen Fall hätte auch weniger gereicht. Die Spiralgalaxis war entweder ein Trick (man denke an die von Adam von Aures und seinen Anhängern inszenierte Fake-Invasion des Solsystems) oder der Zellaktivator war möglicherweise echt (vielleicht ein aufbewahrtes Modell der Gemeni, oder er stammte aus jenem Raumschiff, auf dem Atlan seinen ersten Aktivator erhalten hatte, das sich ja noch irgendwo rumtreibt).
3. Das völlig irrationale Verhalten und seltsame Gerede der Tomopaten.Natürlich kann man das damit begründen, die Tomopaten seien halt einfach irre, aber vielleicht stehen sie im Dienst einer bislang noch unbekannten Partei. Das eigentliche Motiv könnte sein, nicht Gucky aus dem Spiel zu nehmen, sondern Atlan zu beeinflussen und dessen Verhältnis zu den Cairanern.
Zukunftsperspektiven
Was das Fehlen einer (positiven) Zukunftsperspektive angeht, da könnte ich mir gut eine Aufgabe für Jasmyne da Ariga vorstellen. Sie ist ja nicht nur Atlans Enkelin sondern auch Bostichs Tochter. Vielleicht tritt sie ja in die Fußstapfen ihres Vaters und arbeitet an einer Wiederherstellung des Galaktikums oder einer Nachfolgeorganisatiton oder verfolgt das Projekt von San weiter.
PS Ich wollte noch anmerken, daß mir das Titelbild zu "Der Ilt muss sterben!" sehr gut gefallen hat, diese Darstellung von Gucky gefällt mir besser als die eher comic-hafte Variante.
Lieblingszyklus
Einer meiner Lieblingszyklen ist der Sternenozean, und ich weiß, daß der damals auch nicht sehr beliebt war. Aber ich mochte den Handlungsstrang um Perry und Atlan, die sich ohne Hightech-Ausrüstung auf Lowtech-Welten rumschlagen mußten, die schön erfundenen Planeten und neuen Völker, die am Ende des Zyklus leider alle gegangen sind. (Daher habe ich mich auch sehr gefreut, als im letzten Zyklus die Space-Jet gefunden wurde, mit der Filana Karonadse und der Kybb seinerzeit losgezogen sind, und hatte gehofft, mehr über ihr Schicksal zu erfahren.) Ich mochte auch den Agentenkrieg auf Hayok mit Aktionen, Gegenaktionen, Inside Jobs, den trotteligen Tu-Ra-Cel-Agenten Stan und Olli, mit dem Specter, Kantiran und Shallowain. Auch die Geschichte der beiden gefallenen Schutzherren hat mir gefallen, lediglich der Handlungsstrang auf der Erde hatte mir nicht so zugesagt, aber auch das Ende fand ich durchaus rund und gelungen.
Jetzt aber zum eigentlichen Thema:
Der aktuelle Zyklus
Mit dem aktuellen Zyklus habe ich so meine Probleme. Das erste Drittel war extrem episodisch ohne einen durchgehenden Handlungsstrang und zerfiel in lauter zusammenhangslose Einzelabenteuer an unterschiedlichen Schauplätzen.Alles, was irgenwie wichtig ist, erfahren wir zudem aus Erzählungen, Erinnerungen und Überlieferungen, die mit keinerlei echter Handlung verbunden sind.Das erste, was mir wirklich gefallen hat, war der Handlungsstrang um Thantur Lok, wo es wirklich mal eine durchgehende Handlung gab. Da hätte ich gerne mehr von gelesen, mehr über Jarak da Nardonn und Markul agh Fermi erfahren. Aber stattdessen - mitten in einer spannenden Situation - erst der Rückblick von Chariklis' Geschichte, dann Schauplatzwechsel.
Guckys Tod
Ich halte Guckys Tod für ein Fake und sehe das genauso wie Erich Herbst. Zusätzlich zu seinen Punkten sind mir noch andere Dinge aufgefallen:
1. Seit Guckys Entführung gab es keine einzige Zeile Text aus seiner Perspektive. Selbst wenn er die ganze Zeit über betäubt oder bewußtlos gewesen wäre, wäre das schon extrem merkwürdig.
2. Glaubwürdige Doppelgänger sind in Perry Rhodan ja nun wirklich kein Problem, Klone, Duplos etc. Man denke nur an den Schwarzen Bacctou, der eine perfekte Rhodan-Kopie war (mit Zellaktivator) und vom echten nicht zu unterscheiden. Aber für diesen Fall hätte auch weniger gereicht. Die Spiralgalaxis war entweder ein Trick (man denke an die von Adam von Aures und seinen Anhängern inszenierte Fake-Invasion des Solsystems) oder der Zellaktivator war möglicherweise echt (vielleicht ein aufbewahrtes Modell der Gemeni, oder er stammte aus jenem Raumschiff, auf dem Atlan seinen ersten Aktivator erhalten hatte, das sich ja noch irgendwo rumtreibt).
3. Das völlig irrationale Verhalten und seltsame Gerede der Tomopaten.Natürlich kann man das damit begründen, die Tomopaten seien halt einfach irre, aber vielleicht stehen sie im Dienst einer bislang noch unbekannten Partei. Das eigentliche Motiv könnte sein, nicht Gucky aus dem Spiel zu nehmen, sondern Atlan zu beeinflussen und dessen Verhältnis zu den Cairanern.
Zukunftsperspektiven
Was das Fehlen einer (positiven) Zukunftsperspektive angeht, da könnte ich mir gut eine Aufgabe für Jasmyne da Ariga vorstellen. Sie ist ja nicht nur Atlans Enkelin sondern auch Bostichs Tochter. Vielleicht tritt sie ja in die Fußstapfen ihres Vaters und arbeitet an einer Wiederherstellung des Galaktikums oder einer Nachfolgeorganisatiton oder verfolgt das Projekt von San weiter.
PS Ich wollte noch anmerken, daß mir das Titelbild zu "Der Ilt muss sterben!" sehr gut gefallen hat, diese Darstellung von Gucky gefällt mir besser als die eher comic-hafte Variante.
Zuletzt geändert von fenny am 6. Juli 2020, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
- Oceanlover
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Und was ist mit denjenigen, die derzeit (nachdem Gucky ja noch lebt) keineswegs soo unzufrieden mit der aktuellen Handlung sind, wie beispielsweise ich? Klar gibt es Romane, die je nach Geschmack gut oder weniger gut gefallen, aber das aktuelle Setting und die noch zu erwartenden Lösungen, wie die Fäden zusammenlaufen werden und was das Endresultat sein wird, das finde ich jedenfalls spannend. Aus meiner Sicht gute Arbeit von Wim und Christian.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Eine gute Gelegenheit zuzustimmen.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Zufrieden bin ich ja auch.
"Ach, spricht er, die größte Freud' ist doch die Zufriedenheit " (Wilhelm Busch)
"Gewiss, doch Sense of Wonder-Schwung brächt' uns auch Begeisterung" (Mentro Kosum)
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- Tiberius
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Zustimmung.Oceanlover hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 21:29 Und was ist mit denjenigen, die derzeit (nachdem Gucky ja noch lebt) keineswegs soo unzufrieden mit der aktuellen Handlung sind, wie beispielsweise ich? Klar gibt es Romane, die je nach Geschmack gut oder weniger gut gefallen, aber das aktuelle Setting und die noch zu erwartenden Lösungen, wie die Fäden zusammenlaufen werden und was das Endresultat sein wird, das finde ich jedenfalls spannend. Aus meiner Sicht gute Arbeit von Wim und Christian.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Aus Erleichterung, dass Gucky noch lebt, werden sämtliche Vorsätze und konstruktive Kritiken über Bord geworfen.Oceanlover hat geschrieben: ↑6. Juli 2020, 21:29 Und was ist mit denjenigen, die derzeit (nachdem Gucky ja noch lebt) keineswegs soo unzufrieden mit der aktuellen Handlung sind, wie beispielsweise ich? Klar gibt es Romane, die je nach Geschmack gut oder weniger gut gefallen, aber das aktuelle Setting und die noch zu erwartenden Lösungen, wie die Fäden zusammenlaufen werden und was das Endresultat sein wird, das finde ich jedenfalls spannend. Aus meiner Sicht gute Arbeit von Wim und Christian.
- Eric Manoli
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Re: Guckys Tod und die Unzufriedenheit mit der Handlung
Denke ich nicht.
Ich fand bisher, daß eigentlich eine inhaltliche Aussprache überwiegt.
In einer vernünftigen Art und Weise kam es zu einen Austausch, der in der Zukunft vielleicht auch manchmal befruchten könnte.
OK, in anbetracht einiger "Gespräche" heute, ist es wohl doch etwas zu übertrieben, aber ich empfinde es als Schritt in eine gute Richtung.
Und wie sagte der Kaiser?
Nein, es ist nicht Weihnachten!
Ich fand bisher, daß eigentlich eine inhaltliche Aussprache überwiegt.
In einer vernünftigen Art und Weise kam es zu einen Austausch, der in der Zukunft vielleicht auch manchmal befruchten könnte.
OK, in anbetracht einiger "Gespräche" heute, ist es wohl doch etwas zu übertrieben, aber ich empfinde es als Schritt in eine gute Richtung.
Und wie sagte der Kaiser?
Nein, es ist nicht Weihnachten!
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<