"Apfelschorle" ist das Zauberwort.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑4. Juli 2020, 15:10
Weder Wim Vandemaan noch Christian Montillon trinken Bier. Zumindest nicht bei Besprechungen.
https://perry-rhodan.blogspot.com/2019/ ... s.html?m=1
"Apfelschorle" ist das Zauberwort.Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑4. Juli 2020, 15:10
Weder Wim Vandemaan noch Christian Montillon trinken Bier. Zumindest nicht bei Besprechungen.
Da haste mich jetzt aber erwischt...
Ich habe ein bisschen was zu Tramp zusammengetragen:Julian hat geschrieben: ↑5. Juli 2020, 20:04 Von WV persönlich aber öffentlich im Spoiler zu Band 3072:
Gucky hatte damals übrigens keinen Erstkontakt, sondern hat nur eine Legende gehört. Aber diese Legende hängt nun mit der Frühzeit der Serie zusammen, über einige Merkwürdigkeiten, auf die mich auch Andreas Eschbach gebracht hat. da geht es um Tramp - einen absolut sonderbaren Planeten. Und um die Frage: Warum hat Scheer ihn eigentlich entsorgt?
Ich glaube heute, er hatte gute Gründe - und versuche, daraus Schlüsse zu ziehen.
An der Handlung wird sich nicht so viel ändern, denke ich. Aber wir haben natürlich schon erste Erkenntnisse aus dem Gucky-Schock gezogen, das ist klar.Faktor10 hat geschrieben: ↑10. Juli 2020, 20:14 Mich interessiert ob die Meinungen der Leser über den Tod von Gucky und die Gespräche danach und die allgemeinen unmutsäußerungen dazu führen wird, den Zyklus ab Band 3100 zu verändern. Also ob irgendwas davon in den Zyklus einfielst, auch wenn es nur Erkenntnis ist.
Was mich etwas verblüfft: Es gibt doch Testleser - und wenn diese ein bisschen im Fandom integriert sind (oder waren), hätten sie doch die Reaktionen, die eintraten, eigentlich voraussehen können (wenn nicht gar müssen).Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑12. Juli 2020, 19:10 An der Handlung wird sich nicht so viel ändern, denke ich. Aber wir haben natürlich schon erste Erkenntnisse aus dem Gucky-Schock gezogen, das ist klar.
Sagen wir so: Die Tatsache, dass wir uns von März bis Juni nicht gesehen haben, weil wir alle im Home Office waren, hat sicher dazu geführt, dass wir uns über manche Themen nicht so ausführlich unterhalten haben, wie wir das sonst betreiben ...Eric Manoli hat geschrieben: ↑12. Juli 2020, 19:44 Da muss man in der Zusammenarbeit mit den Autoren schon vertrauen haben, es ist ihr Job.
Was für Fragen meinst du?
Aber nur, wenn man sich nicht vorher in sie genügend "eingelebt" hat. Einfach mal eine Figur erfinden, frei nach dem Motto, mal sehen, was aus ihr wird, ist wie der reziproke Binomialkoeffizient von 49 über 6.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. September 2019, 10:40 Entschuldigung, dass ich mich einmische. Ja, und wie! Diese verflixten, erfunden Figuren. Man denkt immer, als Autor hätte man Macht über sie und könnte sie nach Belieben agieren lassen. Aber dann entschlüpfren sie einem immer wieder, verändern sich oder andere oder die Situation ... und dann kommt es erstens anders und zweitens als man denkt bzw. schreibt.So ist es wirklich,, sicher nicht nur, wenn man wie beim Perry im Team schreibt. Auch eigene Figuren verhalten sich so.
titanocen hat geschrieben: ↑12. August 2020, 01:46Aber nur, wenn man sich nicht vorher in sie genügend "eingelebt" hat. Einfach mal eine Figur erfinden, frei nach dem Motto, mal sehen, was aus ihr wird, ist wie der reziproke Binomialkoeffizient von 49 über 6.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. September 2019, 10:40 Entschuldigung, dass ich mich einmische. Ja, und wie! Diese verflixten, erfunden Figuren. Man denkt immer, als Autor hätte man Macht über sie und könnte sie nach Belieben agieren lassen. Aber dann entschlüpfren sie einem immer wieder, verändern sich oder andere oder die Situation ... und dann kommt es erstens anders und zweitens als man denkt bzw. schreibt.So ist es wirklich,, sicher nicht nur, wenn man wie beim Perry im Team schreibt. Auch eigene Figuren verhalten sich so.
Ganz sicher geht es auch anderen Kollegen so, aber eben nur, weil keine präzise Absprache stattfindet.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑14. August 2020, 12:38Kann ich nicht zustimmen. Ich habe genug Schreiberfahrung, um Figuren vorher, rechtzeitig zu konzipieren, zu charakterisieren und festzulegen in ihren Eigenschaften, bevor die Handlung losgeht. Und dann überraschen sie mich doch wieder beim Schreiben, weil sie sich anders entwickeln, als ich ursprünglich wollte, als hätten sie ein Eigenleben.Ich wette zehn Teuronen, dass es auch manch anderen Autorenkollegen so geht.Frag' mal MMT.