Richard hat geschrieben: ↑12. September 2020, 09:22
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Letztlich kennen wir schon "kosmokratische Negasphären": das ist das "normale" Perryversum: es steht unter dem Einfluss des Gesetzes, wurde wohl durch den Einsatz von Sporenschiffen und Schwärmen sehr in die Richtung "getrimmt", die KK für passend finden und ich gehe auch davon aus, dass die Kosmonukleotide entsprechend "KK foerderlich" agieren (zumindest für unser Perryversum).
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Ich glaube nicht, dass das "normale Perryversum" eine KK-Sphäre ist.
- In einer Negasphähre kann sich ein Chaotarch ohne Transfersyndrom manifestieren.
- Im Perryversum unterliegen KK dem Transfersyndrom oder müssen Hilfmittel (Hilfskörper) verwenden
Vielmehr "glaube" ich, dass das Perryversum zwischen CT und KK ausbalanciert sein sollte, allerdings die KK sich eine gewisse Vormachtstellung erarbeitet haben.
Ausserdem behaupte ich einfach mal, das die Entwicklung zum CT/KK nicht der normale Werdegang ist.
Was "Normal" ist, müssten wir auf der anderen Seite des Dyoversums sehen.
Eventuell wurde das ganze Konstrukt mit den Kosmonukletoiden dem Perryversum zwangsweise übergestülpt um es z.B. vor dem Untergang zu bewahren?
Was, wenn das ursprüngliche Perryversum nicht in der Lage war, sich selbst zu steuern und damit Lebensunfähig war? und das überstülpen des Konstrukts "Koskonukletoide" wirkt wie ein Rollstuhl oder Herzschrittmacher für das Perryversum?
Mit dem Nebeneffekt, das sich Superintelligenzen und daraus MQ/MS -- KK/CT bilden können.
Und wenn eine Negasphäre katastrophale Auswirkungen auf das Perryversum hat, könnte es sein, das eine "Posisphäre" ebenfalls katastrophale Auswirkungen haben wird?
Und warum hat ES dagegen gekämpft eine Materiesenke zu werden und später sogar dagegen eine Materiequelle zu werden? Gibt es vielleicht noch ein anderes Ziel?