Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Die Offensivqualitäten des Weißen Schirms sind erstaunlich:
"Das Sternenrad hat neununddreißig Geschosse von etwa fünfzig Metern Durchmesser geschaffen, von denen jedes einzelne etwa 5,6 mal 10 hoch 18 Tonnen Masse gehabt haben muss. Ein knappes Zehntel von dem, was ein durchschnittlicher Gesteinsmond auf die Waage bringt, auf extrem kleinem Raum komprimiert."
...
"Diese Geschosse erschienen jeweils etwa fünfhundert Kilometer vor ihren Zielen. Sie bewegten sich mit 99,99 Prozent der Lichtgeschwindigkeit. Kein Ausweichen. Keine Überlebenden. Ein Beschuss mit einer solchen Masse in dieser Geschwindigkeit reicht, um einen kompletten Planeten zu pulverisieren. Kein Schutzschirm und kein Raumschiff der Welt können dem etwas entgegensetzen."
Auf die (hyper-) physikalische Erklärung bin ich sehr gespannt.
"Das Sternenrad hat neununddreißig Geschosse von etwa fünfzig Metern Durchmesser geschaffen, von denen jedes einzelne etwa 5,6 mal 10 hoch 18 Tonnen Masse gehabt haben muss. Ein knappes Zehntel von dem, was ein durchschnittlicher Gesteinsmond auf die Waage bringt, auf extrem kleinem Raum komprimiert."
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"Diese Geschosse erschienen jeweils etwa fünfhundert Kilometer vor ihren Zielen. Sie bewegten sich mit 99,99 Prozent der Lichtgeschwindigkeit. Kein Ausweichen. Keine Überlebenden. Ein Beschuss mit einer solchen Masse in dieser Geschwindigkeit reicht, um einen kompletten Planeten zu pulverisieren. Kein Schutzschirm und kein Raumschiff der Welt können dem etwas entgegensetzen."
Auf die (hyper-) physikalische Erklärung bin ich sehr gespannt.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Wenn Gucky schon nicht tot ist, ist wenigstens das Solsystem explodiert? Lustich würde das, ich bin in diesem Fall schon jetzt neugierig, welche Argumente man dann für all die zwangsläufig im System gestorbenen Wesen hat.
Womit wir beim Thema Dusche wären...Mentro Kosum hat geschrieben: ↑11. September 2020, 17:28 Das denke ich auch. Und ich gehe sogar noch weiter: Ich vermute, dass die komplette Erzählung dieses Zyklus eine gefakte ist. Es gibt so viele Seltsamkeiten, die darauf hindeuten, dass einiges nicht stimmt.
Das würde das Thema dieses Zyklus - Fake News nämlich - auf die Spitze treiben: Eine gefakte Zyklus-Story, die so gar nicht stattfindet.
Ja. Genau so. Volle Zustimmung.Kritikaster hat geschrieben: ↑11. September 2020, 19:02 Ja, so sollte mein wöchentlicher Perry sein. War so kurzweilig geschrieben, dass ich den Roman nicht mal beim Essen aus der Hand gelegt habe. Grandioses Feuerwerk auf allen Ebenen: Politik, Militär, glaubhafte Personen inklusive des unglaubhaften Atlan, Gigantismus der angenehmen Art, Spannung und Humor. Ein Cliffhanger der zum Spekulieren einlädt. Ich war rundum zufrieden.
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Zu Beginn fiel es mir schwer, den Faden wieder aufzunehmen, aber dann nahm die Handlung schnell Fährt auf.
Kai schildert Markuls Nöte sehr eindringlich. Die Wortgefechte mit Atlan und auch dessen Sichtweise waren wirkliche Highlights.
Atlans Konfrontation mit Blo Rakane und die Zurechtweisung durch den Haluter ist eine echte Perle der Serienhistorie.
Das Einsatzteam der Haluter ist sehr vielversprechend. Insgesamt auch eine schöne Wendung, dass die Riesen eine politisch aktive Rolle übernehmen.
Das wird Ihren Möglichkeiten endlich gerecht. Viel besser, als immer nur Schlagdraufundschluss!
Ein wirklich guter Roman. Gesamtbewertung: 2+++
Kai schildert Markuls Nöte sehr eindringlich. Die Wortgefechte mit Atlan und auch dessen Sichtweise waren wirkliche Highlights.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Nach dem streckenweise erschreckend banal geschriebenen Vorgängerroman wieder tolle SF. Kai gesellt sich stilistisch zu Uwe Anton und Verena Themsen, die es schaffen, das klassische PR-Feeling aufleben zu lassen, vermengt mit der Coolness und sprachlichen Geschliffenheit von heute. Hat mich wieder ein klein wenig an K. H. Scheer in den 100er Bänden erinnert.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Das ging mir auch so. Insbesondere hab ich mich über die Ausgangslage mit den sich belauernden Flotten (in Rekonvalsezenz) gewundert.Mike Marvel hat geschrieben: ↑13. September 2020, 11:35 Zu Beginn fiel es mir schwer, den Faden wieder aufzunehmen,
Hatten sich nicht die Naat und die Ladhonen am Sternenrad den Cairanern unterstellt und die Arkoniden kapituliert?
( https://www.perrypedia.de/wiki/Die_Warnung_der_Signatin )
Trotzdem fand ich den Roman spitzenmäßig geschrieben und sehr unterhaltsam.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Kinderspiel für einen SF-AutorenAskosan hat geschrieben: ↑13. September 2020, 09:54 Die Offensivqualitäten des Weißen Schirms sind erstaunlich:
"Das Sternenrad hat neununddreißig Geschosse von etwa fünfzig Metern Durchmesser geschaffen, von denen jedes einzelne etwa 5,6 mal 10 hoch 18 Tonnen Masse gehabt haben muss. Ein knappes Zehntel von dem, was ein durchschnittlicher Gesteinsmond auf die Waage bringt, auf extrem kleinem Raum komprimiert."
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"Diese Geschosse erschienen jeweils etwa fünfhundert Kilometer vor ihren Zielen. Sie bewegten sich mit 99,99 Prozent der Lichtgeschwindigkeit. Kein Ausweichen. Keine Überlebenden. Ein Beschuss mit einer solchen Masse in dieser Geschwindigkeit reicht, um einen kompletten Planeten zu pulverisieren. Kein Schutzschirm und kein Raumschiff der Welt können dem etwas entgegensetzen."
Auf die (hyper-) physikalische Erklärung bin ich sehr gespannt.
Der könnte beispielsweise so argumentieren: Die aus den weißen Loch strömende Energie wird äquivalent dem Masse/Energieverhältnis unter größtmöglicher Schwerkraft in degenerierte Materie a la eines Neutronensterns verwandelt, dann beschleunigt und mittels Transmittereffekten Richtung Ziel gesteuert.
Ein Kinderspiel
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Ich weiß nicht, aber ist es nun mir aufgefallen?
In diesem Roman im Prolog war das Sternenrad plötzlich wieder 100 Millionen Kilometer dick und eine Milliarde Kilometer im Durchmesser.
Fehler oder Absicht?
In diesem Roman im Prolog war das Sternenrad plötzlich wieder 100 Millionen Kilometer dick und eine Milliarde Kilometer im Durchmesser.
Fehler oder Absicht?
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Vielleicht ist es ja sogar Absicht, solche - ob man es nun Fehler, Ungereimtheiten oder Widersprüche nennen mag - Dinge einzubauen, um den Leser stutzig zu machen. Damit, wenn ihm dieses auffällt, er hinterfragt, warum solche seltsamen Vorkommnisse auftreten - oder ihn eventuell mit der Nase darauf zu stoßen, dass irgendetwas womöglich nicht stimmt.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Was meinst du mit „wieder“?
Die Dicke der „Scheibe“ ist mit 100 Millionen Kilometer wohl fix. Der Durchmesser scheint variabel zu sein, abhängig davon, ob beispielsweise ein Sonnensystem transportiert werden soll. Dann kann der Durchmesser des Sternenrades auf 1,08 Billionen Kilometer erweitert werden.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Sehe ich auch so:Dunkle Geburt hat geschrieben: ↑13. September 2020, 10:48 Sollten es mal mitm Paros Schattenschirm versuchen, nach meinem Verständnis hätte man damit eine echte Chance gegen Thors Hammer.
„In diesem dimensional übergeordneten Zwischenzustand setzte das Schiff anderen Objekten keinen Widerstand mehr entgegen. Es wurde dann von Projektilen, aber auch von Waffenstrahlen durchdrungen, ohne Schaden zu nehmen.“ (Band 2878)
Die hoch beschleunigten Kleinmonde sind letztendlich auch nur „Projektile“, deren Wirkung auf kinetischer Energie beruht.
Ein Raumschiff, dass durch den Paros-Schattenschirm geschützt wird, dürfte eigentlich keinen Schaden erleiden.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Gibt's in der aktuellen Serie eigentlich noch Flottentender? Da schwirren einige zigtausend kaputte Raumschiffe rum und keine der Flotten schickt auch nur einen Tender zur Reparatur?
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
In Heft 3024 wird die mobile Raumwerft/Reparatur-Dock HEPHAISTOS der LFG geschildert...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Volle Zustimmung.Modulo kleine Fehler.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Und sie lesen auch die Romane vorher ... damit der logische Zusammenhang stimmt ... und wissen auch noch, was sie in dem letzten, eigenen Roman vor acht Wochen geschrieben haben. Sie sind eben echte Profis!
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Ist dieser arkonidische Strahler: XXX-Coors oder so ähnlich (helft mir mal, habe gerade den Namen vergessen und das Heft nicht hier). nicht so ähnlich wie ein Hyperinmestron? Kann man damit nicht die Cairaner- Sonnen knacken, falls man mit einem Schiff durch den weißen Schirm kommt? Man braucht nur genug Zeit, dass sich der Strahler mit seiner Antimateriekomponente an den Stern anpassen kann.Dann wumm!
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Ein gut zu lesendes Heft, das allerhand neue Emtwicklungen bringt, und mit einem vielversprechenden Cliffhanger endet. So geht die Serienhandlung spannend und mit angemessen großen Schritten voran. Hat mir in der Gesamtschau gefallen.
Eine Frage beschäftigt mich im Zusammenhang mit der Antimateriewaffe der Arkoniden: Reagieren nur chemisch gleiche Materie-Antimaterie-Kollisionen miteinader, also z.B: Eisen und Anti-Eisen, so dass eine Feinabstimmung erforderlich ist, oder reagieren gleiche Elementarteilchen - z.B. Elektronen und Antielektronen - wegen unterschiedlicher Ladung miteinander, so dass die Feinabstimmung, von der im Heft geschrieben ist, völlig überflüssig wäre? Hat unsere realweltliche Physik hierzu eine Theorie?
Und leider wieder mal das obiter dictum: Bei halber LG kann man keine Haken schlagen! Und die Bergungsmission der SYKE und die Annäherung des Schlittens an das Sternenrad verraten eine gewisse Ignoranz hinsichtlich des Phänomens "Trägheit".
Eine Frage beschäftigt mich im Zusammenhang mit der Antimateriewaffe der Arkoniden: Reagieren nur chemisch gleiche Materie-Antimaterie-Kollisionen miteinader, also z.B: Eisen und Anti-Eisen, so dass eine Feinabstimmung erforderlich ist, oder reagieren gleiche Elementarteilchen - z.B. Elektronen und Antielektronen - wegen unterschiedlicher Ladung miteinander, so dass die Feinabstimmung, von der im Heft geschrieben ist, völlig überflüssig wäre? Hat unsere realweltliche Physik hierzu eine Theorie?
Und leider wieder mal das obiter dictum: Bei halber LG kann man keine Haken schlagen! Und die Bergungsmission der SYKE und die Annäherung des Schlittens an das Sternenrad verraten eine gewisse Ignoranz hinsichtlich des Phänomens "Trägheit".
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Soweit mir bekannt nur wenn sie genügend Zeit haben, ansonsten werden die Exposés und der Roman davor ( sofern der vorliegt) durchgelesen. Einer der hier professionell schreibenden Autoren hat in einem Beitrag mitgeteilt, dass er ca. zwei Tage für eine Stellaris Geschichte benötigt die rund 30.000 Zeichen Umfang hat. Das ist etwa ein Sechstel eines Heftroman. Aber in den Heften darf nur nach den Vorgaben des Exposés gearbeitet werden, was bedeutet das eine sehr genaue Planung erforderlich ist, laut den Aussagen der Autorin&innen.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑14. September 2020, 09:23 Und sie lesen auch die Romane vorher ... damit der logische Zusammenhang stimmt ...
Zu Stellaris und Schreibaufwand hat der hier in diesem Thread so gelobte Kai Hirdt schon früher sein Statement abgegeben.
viewtopic.php?p=661650#p661650
Ich glaube, dass der Aufwand, den Profiautoren treiben müssen um einen guten Roman herzustellen, sträflich unterschätzt wird von Amateuren. Und Amateur ist auch jeder, in meinen Augen, der zwar schon Geschichten geschrieben hat, aber von dem noch nie eine fertige von einem Verlag in nennenswerter Auflagenzahl verkauft wurde.
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
AstroGK schreibt:
Und ja: Schreiben ist zeitaufwendig!
Zum Glück muss ich mir diesen Schuh nicht anziehen!Und Amateur ist auch jeder, in meinen Augen, der zwar schon Geschichten geschrieben hat, aber von dem noch nie eine fertige von einem Verlag in nennenswerter Auflagenzahl verkauft wurde.
Und ja: Schreiben ist zeitaufwendig!
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Es reagieren Elementarteilchen mit ihrem Gegenpart, also z.B. Elektronen mit Positronen usw.. Also zumindest in unserem Universum. Das mit den chemischen Elementen stammt mWn noch aus dem Zyklus mit den Accalauries, da gab es dann auch irgend ein exotisches Element das keinen Gegenpart in der "Antiwelt" hatte und das man also dazu verwenden konnte eine Art Schutzbeschichtung aufzutragen, um gefahrlos Antimaterie handhaben zu können. Aber ja, nennenswerte Mengen Eisen mit z.B. Anti-Gold zusammenzubringen, in der Hoffnung dass nichts passiert, ist ein Versuch den man nur einmal machtRolfK hat geschrieben: ↑14. September 2020, 13:00 Eine Frage beschäftigt mich im Zusammenhang mit der Antimateriewaffe der Arkoniden: Reagieren nur chemisch gleiche Materie-Antimaterie-Kollisionen miteinader, also z.B: Eisen und Anti-Eisen, so dass eine Feinabstimmung erforderlich ist, oder reagieren gleiche Elementarteilchen - z.B. Elektronen und Antielektronen - wegen unterschiedlicher Ladung miteinander, so dass die Feinabstimmung, von der im Heft geschrieben ist, völlig überflüssig wäre? Hat unsere realweltliche Physik hierzu eine Theorie?
Jeder Autor sollte zwangsverpflichtet werden einmal pro Tag für eine Stunde "Asteroids" zu spielenUnd leider wieder mal das obiter dictum: Bei halber LG kann man keine Haken schlagen!
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Re: Spoiler 3082: "Ein kalkuliertes Risiko" von Kai Hirdt
Übernommen?
Schöner Roman, flott gelesen, kaum gestolpert, viel geschmunzelt! Danke.
Beste Stelle: "Es klopft!"
Schöner Roman, flott gelesen, kaum gestolpert, viel geschmunzelt! Danke.
Beste Stelle: "Es klopft!"