Spoiler:
Nach der Befreiung von Tenshuun durch Bouner Haad flüchten beide ins Meer. Bouner Haads Ziel, mit Tenshuun auf seinem Rücken, ist die kleine Insel Virkol.
Dort angekommen stellen die beiden fest, dass die Insel bewohnt ist. Ein in die Jahre gekommenes Cairanerpärchen führt dort ein Einsiedlerleben. Sie laden die beiden Fremden ein, auf der sehr stabilen Veranda Platz zu nehmen und Bouner Haad wird von der Cairanerin verköstigt.
Es stellt sich heraus, dass den beiden Cairanern, aufgrund ihrer früheren Tätigkeit im Montagekomplex, die Benshér bekannt sind. Sie scheinen ein schlechtes Gewissen zu haben, weil die Cairaner die Benshér schon seit langer Zeit missbrauchen. Bouner Haad bemerkt dies und fasst Vertrauen zu dem Pärchen.
Auf der Veranda berichtet Tenshuun von seinem Leben im Sternenrad.
Die ursprüngliche Heimat von Tenshuun ist Nou'Noinou und dort lebte er, mit vielen anderen Benshér zusammen, im Gleißmeer. Das Gleißmeer besteht vollständig aus Bendo. Einer Substanz, die wie Wasser aussieht, aber kein Wasser ist.
Das Bendo war das allgegenwärtige Lebenselixier der Superintelligenz HATH'HATHANG. Es ist ihre pikogentische Technosumme.
Die Welt Nou'Noinou wurde auch von anderen Völkern frequentiert, beispielsweise den Schammu und den Protozeitforschern. Die Schammu waren ein mächtiges Wächtervolk und in der Mächtigkeitsballung der Superintelligenz herrschte allumfassender Friede.
Tenshuun wird zu einer Versammlung berufen, wo eine wichtige Mitteilung verkündet werden soll. Dort begegnet er seiner Artgenossin Sivshu, für die er eine starke Faszination empfindet.
Tenshuun erfährt, dass HATH'HATHANG ein letztes Sternenrad bauen wird. Es wird das letzte Sternenrad sein, weil HATH'HATHANG „Abberufen“ wurde. Das bedeutet, dass sie entschieden hat, einen anderen evolutionären Weg einzuschlagen. Sie wird in den eigenen Ereignishorizont eintauchen und nicht den Weg zur Materiequelle einschlagen.
Das letzte Sternrad soll „Emlophe“ heißen, was Abschiedsgruß bedeutet, und es wird nur ein kleines Konstrukt sein, innerhalb der Armada der Sternenräder.
Tenshuun wird auserwählt, einer der Lotsen des letzten Sternenrads zu sein. Er durchläuft, zusammen mit Sivshu, eine langjährige Ausbildung. Während der Ausbildung wird das Sternenrad Emlophe vollendet, indem ein Weißes Loch im Zentrum platziert wird.
Nach Vollendung des Sternenrads und der Ausbildung der Sternenlotsen, werden diese von HATH'HATHANG verabschiedet. Sie erscheint als Riss im Raum, aus dem ein „Hyperschnee“ rieselt. Besonderes Merkmal dieser Manifestation ist eine sanfte, heilsame Stille voller Frieden.
Sivshu absolviert als Zweitbeste die Ausbildung, während Tenshuuns Leistungen nur mittelmäßig waren.
Am Ende verlässt das Sternenrad Emlophe die Mächtigkeitsballung von HATH'HATHANG, um im Kosmos Frieden zu stiften.
Die Aufgabe der Sternenlotsen ist es, mit dem Bendoleath in die Hyperschub-Sphäre einzudringen. Diese Sphäre ist mit Bendo gefüllt und besteht aus winzigsten Maschinen. Innerhalb der Hyperschub-Sphäre können die Sternenlotsen die exakte Strecke berechnen und die Entfernung bestimmen.
Der Hyperschub findet nicht in Nullzeit statt, sondern in Protozeit. Das Sternenrad springt durch die Zeit bis vor den Urknall und platziert sich im Protoregal des Zielortes. Anschließend kehrt es am Zielort in die Aktionsgegenwart zurück. Der gesamte Prozess dauert 4 Stunden, 37 Minuten und 21 Sekunden.
Tenshuun erlebt mit dem Sternenrad mehrere Missionen, bei denen das Sternenrad erfolgreich Frieden stiftet. Das nächste Einsatzziel ist Xitandha, wo eine große Schlacht tobt.
Sivshu ist inzwischen zur Alpha-Lotsin befördert worden und damit die direkte Vorgesetzte von Tenshuun. Zwischen den beiden kommt es aufgrund unterschiedlicher Ansichten mehrfach zu Spannungen.
Auch die Mission in Xitandha wird erfolgreich beendet. Als nächstes bricht das Sternenrad auf zu einer Mission in die Galaxis Schenter.
Bei einem Zwischenstopp empfängt das Sternrad eine Anweisung von Nou'Noinou, dass die Mission abgebrochen werden soll und weitere Anweisungen folgen werden. Doch auch nach Jahren des Wartens kommen keine weiteren Anweisungen.
Im Sternenrad haben sich zwei Fraktionen ausgebildet. Die einen wollen weiter Warten und die anderen wollen die Mission fortsetzen. Tenshuun gehört zur ersten Fraktion und Sivshu zur zweiten. Die zweite Fraktion setzt sich am Ende durch.
Das Sternenrad springt über zwölf Millionen Lichtjahre in Richtung Schenter. An dieser Position wird es von einem Raumschiff angefunkt und die Kommandantin des Schiffes gibt sich als Cairanerin zu erkennen.
Sie hat eine Botschaft von HATH'HATHANG und die Anweisung der Kosmokratin Mu Sargai zu überbringen. Sie lautet, das Sternenrad Emlophe stillzulegen.
Dem cairanischen Schiff wird der Einflug ins Sternenrad gewährt und eine Parkposition beim „Grünen Mond“ zugewiesen. Der „Grüne Mond“ ist das militärische Kommandozentrum des Sternenrads.
Die Cairaner übermitteln Steuercodes, die belegen, dass die Anweisungen tatsächlich von Nou'Noinou stammen.
Sivshu wird darüber informiert, dass seltsame Hyperraumphänomene angemessen wurden, aber die Wissenschaftler noch keine Erklärung dafür haben.
Dem Sternenrad Emlophe wurde ein letzter Einsatz im Schenter gewährt. Bei den Sprungvorbereitungen bricht ein hyperphysikalisches Chaos im Sternenrad aus. Die Wissenschaftler ermitteln, dass sich der hyperphysikalische Widerstand stark erhöht hat.
Das Raumschiff der Cairaner ist aufgrund technischer Probleme auf dem Grünen Mond abgestürzt. Die Völkerschaften der Sternenrads benötigen 3 Jahre, um sich an die neuen Bedingungen anzupassen.
Der Sprung nach Schenter gelingt und der Krieg dort ist weiterhin voll im Gange. Schiffe der Vecuia sind vor Ort, aber diese sind hoffnungslos in der Unterzahl und können nichts ausrichten.
Das Sternenrad beeindruckt die Kriegsparteien nur kurze Zeit. Diese verbünden sich zeitweilig und greifen das Sternenrad an. Die Einheiten der Vecuia geraten schwer in Bedrängnis und die cairanische Kommandantin bittet um Einlass der Vecuia-Verbände in das Sternrad.
Sivshu genehmigt dies und schickt gleichzeitig die Panzerkolosse der Schammu hinaus, um den Angriff auf das Sternrad abzuwehren.
Nachdem die Einheiten der Vecuia im Sternenrad sind, explodiert aufgrund von cairanischer Sabotage der Grüne Mond und die Lichtschleusen des Sternrads schließen sich automatisch. Die Schammu sind dadurch ausgesperrt.
Tenshuun erkennt, dass Sivshu eine Verräterin ist und zusammen mit der cairanischen Kommandantin das alles geplant hat. Sivshu bestätigt, dass sie die Zukunft der Sternrads innerhalb der Vecuia sieht und keine Demontage zulassen wird.
Damit endet der Bericht Tenshuuns.
Die cairanischen Gastgeber informieren Bouner Haad, dass sich Suchtrupps der Insel nähern. Bouner Haad bedankt sich bei den beiden und setzt mit Tenshuun die Flucht fort.
Dort angekommen stellen die beiden fest, dass die Insel bewohnt ist. Ein in die Jahre gekommenes Cairanerpärchen führt dort ein Einsiedlerleben. Sie laden die beiden Fremden ein, auf der sehr stabilen Veranda Platz zu nehmen und Bouner Haad wird von der Cairanerin verköstigt.
Es stellt sich heraus, dass den beiden Cairanern, aufgrund ihrer früheren Tätigkeit im Montagekomplex, die Benshér bekannt sind. Sie scheinen ein schlechtes Gewissen zu haben, weil die Cairaner die Benshér schon seit langer Zeit missbrauchen. Bouner Haad bemerkt dies und fasst Vertrauen zu dem Pärchen.
Auf der Veranda berichtet Tenshuun von seinem Leben im Sternenrad.
Die ursprüngliche Heimat von Tenshuun ist Nou'Noinou und dort lebte er, mit vielen anderen Benshér zusammen, im Gleißmeer. Das Gleißmeer besteht vollständig aus Bendo. Einer Substanz, die wie Wasser aussieht, aber kein Wasser ist.
Das Bendo war das allgegenwärtige Lebenselixier der Superintelligenz HATH'HATHANG. Es ist ihre pikogentische Technosumme.
Die Welt Nou'Noinou wurde auch von anderen Völkern frequentiert, beispielsweise den Schammu und den Protozeitforschern. Die Schammu waren ein mächtiges Wächtervolk und in der Mächtigkeitsballung der Superintelligenz herrschte allumfassender Friede.
Tenshuun wird zu einer Versammlung berufen, wo eine wichtige Mitteilung verkündet werden soll. Dort begegnet er seiner Artgenossin Sivshu, für die er eine starke Faszination empfindet.
Tenshuun erfährt, dass HATH'HATHANG ein letztes Sternenrad bauen wird. Es wird das letzte Sternenrad sein, weil HATH'HATHANG „Abberufen“ wurde. Das bedeutet, dass sie entschieden hat, einen anderen evolutionären Weg einzuschlagen. Sie wird in den eigenen Ereignishorizont eintauchen und nicht den Weg zur Materiequelle einschlagen.
Das letzte Sternrad soll „Emlophe“ heißen, was Abschiedsgruß bedeutet, und es wird nur ein kleines Konstrukt sein, innerhalb der Armada der Sternenräder.
Tenshuun wird auserwählt, einer der Lotsen des letzten Sternenrads zu sein. Er durchläuft, zusammen mit Sivshu, eine langjährige Ausbildung. Während der Ausbildung wird das Sternenrad Emlophe vollendet, indem ein Weißes Loch im Zentrum platziert wird.
Nach Vollendung des Sternenrads und der Ausbildung der Sternenlotsen, werden diese von HATH'HATHANG verabschiedet. Sie erscheint als Riss im Raum, aus dem ein „Hyperschnee“ rieselt. Besonderes Merkmal dieser Manifestation ist eine sanfte, heilsame Stille voller Frieden.
Sivshu absolviert als Zweitbeste die Ausbildung, während Tenshuuns Leistungen nur mittelmäßig waren.
Am Ende verlässt das Sternenrad Emlophe die Mächtigkeitsballung von HATH'HATHANG, um im Kosmos Frieden zu stiften.
Die Aufgabe der Sternenlotsen ist es, mit dem Bendoleath in die Hyperschub-Sphäre einzudringen. Diese Sphäre ist mit Bendo gefüllt und besteht aus winzigsten Maschinen. Innerhalb der Hyperschub-Sphäre können die Sternenlotsen die exakte Strecke berechnen und die Entfernung bestimmen.
Der Hyperschub findet nicht in Nullzeit statt, sondern in Protozeit. Das Sternenrad springt durch die Zeit bis vor den Urknall und platziert sich im Protoregal des Zielortes. Anschließend kehrt es am Zielort in die Aktionsgegenwart zurück. Der gesamte Prozess dauert 4 Stunden, 37 Minuten und 21 Sekunden.
Tenshuun erlebt mit dem Sternenrad mehrere Missionen, bei denen das Sternenrad erfolgreich Frieden stiftet. Das nächste Einsatzziel ist Xitandha, wo eine große Schlacht tobt.
Sivshu ist inzwischen zur Alpha-Lotsin befördert worden und damit die direkte Vorgesetzte von Tenshuun. Zwischen den beiden kommt es aufgrund unterschiedlicher Ansichten mehrfach zu Spannungen.
Auch die Mission in Xitandha wird erfolgreich beendet. Als nächstes bricht das Sternenrad auf zu einer Mission in die Galaxis Schenter.
Bei einem Zwischenstopp empfängt das Sternrad eine Anweisung von Nou'Noinou, dass die Mission abgebrochen werden soll und weitere Anweisungen folgen werden. Doch auch nach Jahren des Wartens kommen keine weiteren Anweisungen.
Im Sternenrad haben sich zwei Fraktionen ausgebildet. Die einen wollen weiter Warten und die anderen wollen die Mission fortsetzen. Tenshuun gehört zur ersten Fraktion und Sivshu zur zweiten. Die zweite Fraktion setzt sich am Ende durch.
Das Sternenrad springt über zwölf Millionen Lichtjahre in Richtung Schenter. An dieser Position wird es von einem Raumschiff angefunkt und die Kommandantin des Schiffes gibt sich als Cairanerin zu erkennen.
Sie hat eine Botschaft von HATH'HATHANG und die Anweisung der Kosmokratin Mu Sargai zu überbringen. Sie lautet, das Sternenrad Emlophe stillzulegen.
Dem cairanischen Schiff wird der Einflug ins Sternenrad gewährt und eine Parkposition beim „Grünen Mond“ zugewiesen. Der „Grüne Mond“ ist das militärische Kommandozentrum des Sternenrads.
Die Cairaner übermitteln Steuercodes, die belegen, dass die Anweisungen tatsächlich von Nou'Noinou stammen.
Sivshu wird darüber informiert, dass seltsame Hyperraumphänomene angemessen wurden, aber die Wissenschaftler noch keine Erklärung dafür haben.
Dem Sternenrad Emlophe wurde ein letzter Einsatz im Schenter gewährt. Bei den Sprungvorbereitungen bricht ein hyperphysikalisches Chaos im Sternenrad aus. Die Wissenschaftler ermitteln, dass sich der hyperphysikalische Widerstand stark erhöht hat.
Das Raumschiff der Cairaner ist aufgrund technischer Probleme auf dem Grünen Mond abgestürzt. Die Völkerschaften der Sternenrads benötigen 3 Jahre, um sich an die neuen Bedingungen anzupassen.
Der Sprung nach Schenter gelingt und der Krieg dort ist weiterhin voll im Gange. Schiffe der Vecuia sind vor Ort, aber diese sind hoffnungslos in der Unterzahl und können nichts ausrichten.
Das Sternenrad beeindruckt die Kriegsparteien nur kurze Zeit. Diese verbünden sich zeitweilig und greifen das Sternenrad an. Die Einheiten der Vecuia geraten schwer in Bedrängnis und die cairanische Kommandantin bittet um Einlass der Vecuia-Verbände in das Sternrad.
Sivshu genehmigt dies und schickt gleichzeitig die Panzerkolosse der Schammu hinaus, um den Angriff auf das Sternrad abzuwehren.
Nachdem die Einheiten der Vecuia im Sternenrad sind, explodiert aufgrund von cairanischer Sabotage der Grüne Mond und die Lichtschleusen des Sternrads schließen sich automatisch. Die Schammu sind dadurch ausgesperrt.
Tenshuun erkennt, dass Sivshu eine Verräterin ist und zusammen mit der cairanischen Kommandantin das alles geplant hat. Sivshu bestätigt, dass sie die Zukunft der Sternrads innerhalb der Vecuia sieht und keine Demontage zulassen wird.
Damit endet der Bericht Tenshuuns.
Die cairanischen Gastgeber informieren Bouner Haad, dass sich Suchtrupps der Insel nähern. Bouner Haad bedankt sich bei den beiden und setzt mit Tenshuun die Flucht fort.