Kurs 3100 ...

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Kardec
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Kardec »

Kurios wird es, wenn man in Betracht zieht, daß "Haywood Floyd" ja seit Jahren damit hausieren geht die EA nicht mehr zu lesen.
Also wenn ichs recht verstehe, diskutiert er ohne Substanz.

Ja,ja, die Langeweile der Corona-Isolierten :P
Wim Vandemaan
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Wim Vandemaan »

"Braucht das Perryversum die Erstauflage überhaupt noch? Braucht die Erstauflage die Erstauflage überhaupt noch?"

Nun, über solche abgründigen Fragen nachzusinnen fehlt uns die Zeit. Wir sitzen eben an einem Expo-Block 3113/3115 (oder 3116?).
Wobei ich 3113 ja als Zahl hübsch finde.
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AushilfsMutant
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von AushilfsMutant »

Also ich brauche die Serie schon! Freu mich fast immer auf den nächsten Band. ^_^
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Ce Rhioton
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Ce Rhioton »

Worauf bezog sich der Zyklus-Slogan "Die Zeit verändert alles" denn nun eigentlich konkret?
Auf die Serie?
astroGK
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von astroGK »

Ce Rhioton hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 14:46 Worauf bezog sich der Zyklus-Slogan "Die Zeit verändert alles" denn nun eigentlich konkret?
Auf die Serie?
Stellst du dich bewusst dämlich?
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Carrasco
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Carrasco »

Ce Rhioton hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 14:46 Worauf bezog sich der Zyklus-Slogan "Die Zeit verändert alles" denn nun eigentlich konkret?
Auf die Serie?
Also, das kann ja sogar ich dir beantworten, obwohl ich mir mit dem Mythos-Zyklus sehr schwer tue (was soll das alles?). :D

Mit der Zeit, die alles verändert, sind die 500 Jahre gemeint, die am Anfang übersprungen werden.
patulli
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von patulli »

Der Slogan passt auf sämtliche bisher erschienenen Zyklen und sämtliche zukünftigen. Genauso gut passt er auf das richtige Leben. Der passt einfach immer.
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Ce Rhioton
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Ce Rhioton »

Carrasco hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 16:14 Mit der Zeit, die alles verändert, sind die 500 Jahre gemeint, die am Anfang übersprungen werden.
Na, das wäre aber doch eine zu offensichtliche Erklärung (und eher banal).
Nein, ich denke, die Exposé-Autoren haben sich bei diesem vielfältig interpretierbaren Slogan schon sehr viel mehrdeutigere Gedanken gemacht.
Haywood Floyd
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Haywood Floyd »

ZEUT-42 hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 13:58 Ein Ende wird es bei Perry Rhodan nie geben, zumindest nicht die nächsten 40-50 Jahre. Solange nämlich Fans existieren, solange wird es kein Ende geben.
Hopefully! Dein Wort in Gottes Ohr. :yummy:
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Haywood Floyd »

Kardec hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 14:04 Kurios wird es, wenn man in Betracht zieht, daß "Haywood Floyd" ja seit Jahren damit hausieren geht die EA nicht mehr zu lesen.
Also wenn ichs recht verstehe, diskutiert er ohne Substanz.

Ja,ja, die Langeweile der Corona-Isolierten :P
Er nun wieder... :rolleyes:
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von ZEUT-42 »

astroGK hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 15:55
Ce Rhioton hat geschrieben: 19. Dezember 2020, 14:46 Worauf bezog sich der Zyklus-Slogan "Die Zeit verändert alles" denn nun eigentlich konkret?
Stellst du dich bewusst dämlich?
Perry Rhodan hat - um den Weltenbrand zu verhindern - ca. 500 Jahre in "Haft" verbracht. Damit hat er genau die 500 Jahre abgesessen, die das Atopische Tribunal über Perry Rhodan verhängt hat - mit Erfolg. Als der Knacki dann nach 500 Jahren seine Stasiszelle verlässt, um resozialisiert zu werden, da muss er feststellen: »Die Zeit verändert alles!«
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Lazy Gun
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Lazy Gun »

Gibts denn schon eine Losung für den kommenden Zyklus?
GECP
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von GECP »

ZEUT-42 hat geschrieben: 18. Dezember 2020, 00:41 Die folgenden Erweiterungen der Kosmologie ermöglichen eine Weiterentwicklung:
  • 2600ff: Geburt von neuen Universen im Multiversum
  • 2700ff: 'Horizont des Gesetzes'
  • 2800ff: Erweiterung des Zwiebelschalenmodells nach oben (Transkosmokraten)
  • 2900ff: zweischneidiges Schwert 'Biophore'
  • 3000ff: Kosmische Urmächte nicht-kollektiver Natur außerhalb des Zwiebelschalenmodells und damit Zwillinge der Individuen
  • 3100ff: voraussichtlich das Innere der 7D-Türme der Chaotarchen (Materiesenken) und die Ziele der Chaotarchen
Und damit will man ernsthaft noch Neuleser gewinnen???
Haywood Floyd
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Haywood Floyd »

Ja!!! :st:

Niveauarmen 'Äktsch'n'-Schund gibt's ja anderswo zuhauf. Mit solchen Themen jedoch schafft man sich - wenn man's richtig macht - ein Allenstellungsmerkmal!
Scrooge
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Scrooge »

GECP hat geschrieben: 21. Dezember 2020, 09:50
ZEUT-42 hat geschrieben: 18. Dezember 2020, 00:41 Die folgenden Erweiterungen der Kosmologie ermöglichen eine Weiterentwicklung:
  • 2600ff: Geburt von neuen Universen im Multiversum
  • 2700ff: 'Horizont des Gesetzes'
  • 2800ff: Erweiterung des Zwiebelschalenmodells nach oben (Transkosmokraten)
  • 2900ff: zweischneidiges Schwert 'Biophore'
  • 3000ff: Kosmische Urmächte nicht-kollektiver Natur außerhalb des Zwiebelschalenmodells und damit Zwillinge der Individuen
  • 3100ff: voraussichtlich das Innere der 7D-Türme der Chaotarchen (Materiesenken) und die Ziele der Chaotarchen
Und damit will man ernsthaft noch Neuleser gewinnen???
Ja. Das ist das Alleinstellungsmerkmal von PR.
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Scrooge
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Scrooge »

SydSchmitt hat geschrieben: 18. Dezember 2020, 23:19
Christian Montillon hat geschrieben: 18. Dezember 2020, 11:35 Übrigens auch, ohne dass diese Stockwerke zusammenbrechen.
Selbst wenn man das als Tat- und nicht als Ansichtssache stehen lässt, bleibt immer noch die Frage, welchem Gebäude ewige Schichterei gut tut :unschuldig:
Aber im Ernst, den Vergleich mit den Stockwerken finde ich sehr hinkend. Die ursprüngliche Vision, das immer höhere Hinaus der Menschheit beim Erkunden der Geheimnisse der Existenz, hat mit Band 1271 eine Decke erreicht, die nicht durchbrochen wurde, und alles danach spielt sich unter dieser ab. Klar heißt das nicht, dass alles danach uninteressant oder langweilig ist. Aber die (ge-)wichtigsten Aspekte dieser Vision sind umgesetzt, alles was danach kommt ist, ohne das abwertend zu meinen, Beiwerk.

Aber die Vorstellung, dass dieser bereits ~1600-1700 Hefte andauernde Epilog noch läuft weil die ursprüngliche Vision (das "Haus") das nötig hätte, und nicht weil dieser unterhaltsame Eskapismus* nach wie vor rentabel genug ist um die Maschine am Laufen zu halten, finde ich nicht überzeugend.
...

Fest steht, dass die Serie irgendwann enden wird. Aber durch äußere Umstände, z.B. dass sie sich nicht mehr rentiert? Oder selbstbestimmt, mit sorgfältig ohne äußeren Druck geplantem Abschluss? Letzteres würde weitaus mehr Kreativität erfordern, als sie plätschern zu lassen, bis Schicht im Schacht ist. Letzteres würde ich auch für ein würdevolleres Ende halten. Wird aber leider unwahrscheinlicher, wenn man so ein Ende, sobald es angesprochen wird, wie auf Kommando in weite Ferne schiebt. Aber warum eigentlich? Braucht das Perryversum die Erstauflage überhaupt noch? Braucht die Erstauflage die Erstauflage überhaupt noch?
Bez. eines selbstbestimmten Endes der Serie: Gut, dass Du nicht PR-Redakteur bist! :P

Zum Handlungsbogen, der in Band 1271 mündete möchte ich anmerken, dass man m.E. bis heute nicht weiß, was da eigentlich passiert ist. Die Kosmokraten beauftragen die Terraner und spezifisch Perry Rhodan, die Antwort auf die 3. Ultimate Frage zu finden? Und PR hat tatsächlich die Möglichkeit dazu, entscheidet aber selbst, die Antwort nicht empfangen zu wollen? Das ist einfach extrem unplausibel. Ich halte es vielmehr für wahrscheinlich, dass die Kosmokraten die Antwort auf die 3. Ultimate Frage längst kennen und die Terraner einfach nur testen wollten. Für was auch immer, werden wir vielleicht nie erfahren. Vielleicht haben sie auch den ganzen Komplex um die Ultimaten Fragen für diesen Zweck (Testung und Beschäftigung der "niederen" Existenzen) erfunden, denn die Frage stellt sich ja auch, woher sie überhaupt wissen, dass es die Ultimaten Fragen gibt. Insofern ist mit Band 1271 keineswegs die "Decke erreicht", ich glaube vielmehr, dass das Zimmer viel größer ist, als man ursprünglich dachte, und dass sich im Gebäude ständig neue Türen und Gänge auftun, die, ja, wohin führen? Das ist die Frage.

Eine der wesentlichen Leistungen der Expokraten Montillon/Vandemaan liegt m.E. darin, früher als selbstverständlich angenommene "Gewissheiten" in Frage zu stellen. Dadurch tun sich ganz neue Möglichkeiten auf. Die Dynamik, der dadurch in die Serie gekommen ist, empfinde ich als sehr erfrischend. Ich denke, das ist auch eine der wesentlichen Grundlagen für den neuen Zyklus, denn über die tatsächlichen Absichten von Chaotarchen und Kosmokraten weiß man so gut wie nichts.
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Haywood Floyd »

...und daran wird sich auch sicherlich nichts ändern!
lichtman
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von lichtman »

Zum Mars in 3100 kopiert von viewtopic.php?p=738417#p738417

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... C3%A4ndert
Spoiler:

Der Mars ist wohl der Planet im heimatlichen Sonnensystem, der die Fantasie von Menschen seit Jahrtausenden am meisten anregt. Es mangelt nicht an Romanen, die von ihm und seinen Bewohnern handeln, und der Gedanke, den Mars zu besiedeln, ist längst von der Science Fiction in die reale Welt übergewechselt.

In der PERRY RHODAN-Serie hat der ehemals Rote Planet eine wechselvolle Geschichte, die an dieser Stelle aber nicht erzählt werden soll. Einige Punkte seien aber erwähnt, weil der Mars in den ersten Romanen des »Chaotarchen«-Zyklus zu einem Schauplatz wird.

Der Planet, den die Terraner in dieser Epoche ihrer Zukunftsgeschichte als Mars bezeichnen, ist womöglich nicht identisch mit dem ursprünglichen Mars. Im Mai 1312 Neuer Galaktischer Zeitrechnung ersetzte er den Planeten Trokan, der zeitweise auf seiner Umlaufbahn die Sonne umkreiste. Er wurde von keinen Monden mehr begleitet, und er war deutlich älter. Seither erforschen Wissenschaftler den »neuen« Mars.

In der Handlungszeit, die nach Band 3100 beginnt, wird der Mars von rund 1,4 Milliarden Lebewesen bewohnt, sowohl von Terranern als auch von Angehörigen anderer Völker. Wie es ihnen während der Cairanischen Epoche gegangen ist, wird in einem der nächsten Romane kurz erwähnt – an dieser Stelle allerdings noch nicht.

Längst hat sich auf dem Mars eine eigenständige Kultur entwickelt, auch ausgelöst durch eine planetare Oberfläche, die vor Leben nur so strotzt. So erstreckt sich auf der nördlichen Halbkugel des Planeten ein Ozean, das sogenannte Sirenenmeer. Das Wasser hierfür stammt größtenteils von Asteroiden und Kuiper-Objekten, die man zum Mars transportiert hat; die Fauna wiederum kommt von der Erde. In diesem Meer gibt es Städte, auf denen Millionen von Menschen leben.

Der Mars ist eine ruhige Welt. Wenn in dieser Umgebung, die von Gelassenheit geprägt ist, ein sogenannter Jahrtausendschläfer erwacht, sorgt das für Aufsehen. Welche Botschaft er verbreitet und zu welcher Organisation er gehört, das erfahren die Leser des »Chaotarchen«-Zyklus in den Romanen nach Band 3100 …
War der Mars als das Solsystem von den Cairanern abgeschlossen war bewohnt?

PR3017 »Mars und Merkur liegen im Ortungsschatten der Sonne. ...«

und die Venus?

Zu Cassiopeia kopiert von viewtopic.php?p=738385#p738385

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... tige-rolle

Viel steht da nicht zu Cassiopeia:
Spoiler:
Im Verlauf des kommenden »Chaotarchen«-Zyklus, der am 15. Januar 2021 beginnt, wird eine sogenannte Zwerggalaxis zum Handlungsort. Sie ist erst im Jahr 1998 unserer Zeit in der »wirklichen Welt« entdeckt worden. Ihr Name ist Cassiopeia, sie wird auch als Andromeda VII bezeichnet und gilt als eine Satellitengalaxis von Andromeda.

In der PERRY RHODAN-Serie spielte diese Sterneninsel bislang noch keine Rolle. Kein Wunder: Sie enthält nur wenige »junge« Sterne, die von bewohnbaren Planeten umkreist werden könnten. In Cassiopeia herrschen vor allem Sonnen vor, die bis zu zehn Milliarden Jahre alt sind.

»Die Exposéautoren haben sich bei ihrer Zyklusplanung sehr von der realen Astronomie beeinflussen lassen«, erläutert Klaus N. Frick, der PERRY RHODAN-Redakteur. »Cassiopeia ist ein Schauplatz, bei dem die wissenschaftlichen Grundlagen eine wichtige Rolle spielen, und das wiederum hat Einfluss auf die Romane.«

Warum aber steht die kleine Galaxis im Fokus der Chaosmächte? Weshalb tauchen dort Aliens auf, die man bislang in der Lokalen Gruppe nicht kannte und die dort seltsame Umtriebe beginnen? Und was bedeutet das für die wenigen besiedelten Planeten der Sterneninsel?

Bei ihrer Zyklusplanung gingen Wim Vandemaan und Christian Montillon, die beiden Expoéautoren der Serie, nämlich davon aus, dass es sehr wohl bewohnbare Welten in Cassiopeia gibt. Es können nur wenige sein, aber auf diesen gibt es die eine oder andere Irritation auf die Besucher von der Erde, die nach Cassiopeia reisen …
Ob Cassiopeia innerhalb der Linearraumsperre um Andromeda liegt?

Die RAS TSCHUBAI kann sie im HTP-Flug durchdringen.
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von ZEUT-42 »

lichtman hat geschrieben: 23. Dezember 2020, 10:31 https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... C3%A4ndert

Längst hat sich auf dem Mars eine eigenständige Kultur entwickelt, auch ausgelöst durch eine planetare Oberfläche, die vor Leben nur so strotzt. So erstreckt sich auf der nördlichen Halbkugel des Planeten ein Ozean, das sogenannte Sirenenmeer. Das Wasser hierfür stammt größtenteils von Asteroiden und Kuiper-Objekten, die man zum Mars transportiert hat; die Fauna wiederum kommt von der Erde. In diesem Meer gibt es Städte, auf denen Millionen von Menschen leben.
Na, endlich nutzen auch die Perry Rhodan - Wissenschaftler beim Terraforming ein Wissen, das es heute schon gibt.
  • Wassereiskörper aus dem Kuiper-Belt, die als Wasserlieferanten ganze Ozeane füllen können;
  • Wassereiskörper aus dem Kuiper-Belt, aus denen man mit Energiezufuhr Sauerstoff und Wasserstoff gewinnen kann (der Wasserstoff kann mit einigen Volumenprozent anwesend sein, ohne dass ein Sauerstoff-Wasserstoff-Gemisch brennbar ist - damit erzeugt man vor allem Regen - außerdem verfliegt der Wasserstoff sehr schnell und weicht ins All und kann auch auf andere Weise abgetrennt werden)
  • Stickstoffeiskrper ebenfalls aus dem Kuiper-Belt, die eine normale und dichte Stickstoffatmosphäre mitbringt
  • Kohlenstoff-Asteroiden, die den benötigten Kohlenstoff für organische Stoffe / organisches Leben mitbringen;
  • extrem potente Treibhausgase, die unzerstörbar sind und quasi auch die Jupiter- und Saturnmonde zu habitablen Welten machen könnten - das gilt insbesondere für SF6 - eine echte Klimabombe auf der Erde, aber ein phantastisches Terraforming-Gas auf "zu kalten" Welten
Übrigens hätte man damit auch Luna terraformen können - die Atmosphäre hätte sich einige Tausend Jahre halten können und wäre dann insgesamt deutlich höher als die der Erde. Gleiches müsste auch auf dem Mars gelten, bei einem Druck von einer Atmosphäre auf dem Marsboden könnte man aufgrund der niedrigen Schwerkraft des Mars unter Umständen auch noch auf dem Olympus Mons in 22 km Höhe noch gut atmen können, das müsste man mal nachrechnen.
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von oneiros »

Andreas Eschbach hat übrigens gerade beim RC3 verraten, daß er #3199 schreiben wird. :)
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Richard
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Re: Kurs 3100 ...

Beitrag von Richard »

Das jetzt schon - immerhin gut 2 Jahre vor dem Erscheinungstermin - fixiert wurde, wer den letzten Band des Zyklus (zumindest gehe ich davon aus, dass der kommende Zyklus mit Band 3199 endet) schreibt, wundert mich schon.
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Re: Kurs 3200 ...

Beitrag von ZEUT-42 »

Richard hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 01:17
oneiros hat geschrieben: 29. Dezember 2020, 22:48 Andreas Eschbach hat übrigens gerade beim RC3 verraten, daß er #3199 schreiben wird. :)
Das jetzt schon - immerhin gut 2 Jahre vor dem Erscheinungstermin - fixiert wurde, wer den letzten Band des Zyklus (zumindest gehe ich davon aus, dass der kommende Zyklus mit Band 3199 endet) schreibt, wundert mich schon.
Andreas Eschbach hat also das Privileg, die Geschichte der Hohen Mächte / Kosmokraten / Chaotarchen auszuerzählen. Natürlich wird es die HM auch danach noch geben, aber eben nicht mehr mit so vielen unbekannten Facetten.
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Re: Kurs 3200 ...

Beitrag von Christian Montillon »

ZEUT-42 hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 09:59 Andreas Eschbach hat also das Privileg, die Geschichte der Hohen Mächte / Kosmokraten / Chaotarchen auszuerzählen.
Das wüsste ich aber.
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Re: Kurs 3200 ...

Beitrag von ZEUT-42 »

Christian Montillon hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 10:33
ZEUT-42 hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 09:59 Andreas Eschbach hat also das Privileg, die Geschichte der Hohen Mächte / Kosmokraten / Chaotarchen auszuerzählen.
Das wüsste ich aber.
Oh, Seneca Montillon ;)
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Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200 ...

Beitrag von Klaus N. Frick »

Christian Montillon hat geschrieben: 30. Dezember 2020, 10:33 Das wüsste ich aber.
Kicher.
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