Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Die Beilage war echt mal gut, seit dem Lft-Band von RC nichts mehr so interessantes gesehen
- christianf
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Es waren bei genauen Lesen aber keine echten Fledermäuse, sondern Flocken in Fledermausform in einer Art Schneekugel, die kann man schon aufschütteln.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 09:00 Zwei Begriffe haben mir nicht gefallen, aber der Roman an sich schon!
1. "Fledermäuse aufschütteln".Kissen aufschütteln kenne ich, Flaschen kann man auch aufschütteln Sekt z.B. oder Cola oder irgendwas mit Kohlensäure drin (oder Substanzen im chemischen Labor), aber bei den Fledermäusen fände ich "aufscheuchen"," aufschrecken" besser.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Also der Chaoporter ist vermutlich sowas wie ein Bürgerbus für Chaotarchen, mittels dem sie zwischen Wohnsitz und Arbeitsstätte pendeln. Und der hat nun also bei Cassiopeia einen Motorschaden erlitten weil die programmierte Proto-Eiris des Wanderers den Ansaugtrakt des Apparats verstopfte. Bis das Ding abgeschleppt werden kann wird noch eine geraume Zeit vergehen, schliesslich planen HM in abartigen Zeiträumen, das wird bei der Disposition des Schleppunternehmens nicht anders sein. Jetzt haben wir da also einen vollbesetzten Chaotarchenbus dessen Passagiere eh schon übel drauf sind, es war Montag, und die nun zu allem Überdruss auch noch dem Thez erklären müssen, warum sie schon wieder zu spät kommen. Was ihre Laune mit Sicherheit nicht verbessert. Genug Zeit dem Resonatorsystem einen kurzen Besuch abzustatten und denen zu erklären, was man von solchen Aktionen mit der Eiris hält und dass man solchem Tun nicht positiv gegenübersteht. Schätze damit ist die Handlung bis 3150 hinreichend gespoilert
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Auf die Frage warum der Chaoporter havarierte gibt es hoffentlich eine andere Antwort als die, dass dessen Besatzung den Verkehrsfunk nicht gehört hat.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Wobei wir uns allerdings darauf einstellen sollten, dass auch in diesem Zyklus nicht alle Fragen beantwortet werden.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Hab mich vllt. unklar ausgedrückt! Was ich meinte war:"Wenn man das mit der 'Geeignetheit für Neueinsteiger' so übertreibt, wie man es in 3000 ff. gemacht hat, verliert man enorm Zeit mit - für Langszeitleser - langweilgen und belanglosen Heften und diese Zeit fehlt einem dann am Ende des Zyklus, wo man 'zaubern' muss, um zum Absch(l)uss zu kommen-"Goedda hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 13:03Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Der erste Roman des letzten Zyklus war mMn überhaupt nicht in der selben Art und Weise geschrieben wie dieser hier. Und der letzte Zyklus war mMn auch geeignet für Neueinsteiger.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 10:42Wohin es führt, wenn man das übertreibt, haben wir ja gerade eben im letzten Zyklus erlebt:
Dieser Roman hingegen hatte auffällig viele Erwähnungen von Galaktischen Völkern, Sternenreichen und Protagonisten, die einen Neueinsteiger leicht überfordern können. Das ist alles, was ich damit aussagen wollte.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ein atmosphärischer Auftaktband, der eine goldene Zeit der galaktischen Zivilisationen beschreibt, mit dunklen Wolken einer kommenden Bedrohung am Horizont. Schön geschrieben, mit spannenden Abschnitten. Hoschpians Chronik deutet ziemlichen Ärger für die Milchstrasse an und dass Rhodan und co auf dem linken Fuss erwischt werden: Wir späteren sollten jener Akteure mit Nachsicht gedenken.
Bin vollauf zufrieden
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Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Was die Dreckfuhler betrifft: die sind mir tatsächlich erst beim zweiten Durchlesen aufgefallen - dann aber alle. Spricht für gelungene Spannung.
Der Schreibstil - nun ja, wir lesen hier weder Shakespear, noch Thomas Mann oder Joseph Roth und der Roman wird auch kaum auf die Shortlist des Georg-Büchner-Preises gelangen: für 'Raketenheftle' ist das schon OK - und mehr darf ich da auch nicht erwarten: passt schon...
Freue mich auf 3101!
Der Schreibstil - nun ja, wir lesen hier weder Shakespear, noch Thomas Mann oder Joseph Roth und der Roman wird auch kaum auf die Shortlist des Georg-Büchner-Preises gelangen: für 'Raketenheftle' ist das schon OK - und mehr darf ich da auch nicht erwarten: passt schon...
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Genau so ist es! Dass Jubibände mehr Leser finden, die dann auch dabei beiben, kommt mir wie ein Mantra aus der PR-Abteilung vor.Fünfte Kolonne hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 13:33 Ich verstehe das mit dem angeblich Neueinsteiger freundlichen Design nicht. Wer von euch ist denn mit einem Jubiband eingestiegen und dann dabei geblieben weil es besonders "Neueinsteigerfreundlich" geschrieben war? Alle die ich kenne haben irgendwann mitten in einem Zyklus angefangen und sind dann aus Interesse dabeigeblieben, auch wenn sie am Anfang nur einen Bruchteil "verstanden". Das Verständnis kommt von ganz alleine wenn man länger liest.
Spannende Romane und eine interessante Handlung binden Leser. Aber doch nicht irgendwelche Langweiler die extra langweilig geschrieben wurden damit sie "Einsteigerfreundlich" sind. Ich halte das für eine Mär.
Sowas würde nur mit einer für den Verlag niemals finanzierbaren Werbeoffensive (z.B. im 'Ersten' als letzte Werbung vor der Tagesschau, prominente 'Testimonials', Doppelseiten in überregionalen Tageszeitungen über Wochen usw.) funktionieren - wenn überhaupt...
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ok, jetzt verstehe ich. Und ja, das kann vermutlich passieren.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 17:10Hab mich vllt. unklar ausgedrückt! Was ich meinte war:"Wenn man das mit der 'Geeignetheit für Neueinsteiger' so übertreibt, wie man es in 3000 ff. gemacht hat, verliert man enorm Zeit mit - für Langszeitleser - langweilgen und belanglosen Heften und diese Zeit fehlt einem dann am Ende des Zyklus, wo man 'zaubern' muss, um zum Absch(l)uss zu kommen-"Goedda hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 13:03Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Der erste Roman des letzten Zyklus war mMn überhaupt nicht in der selben Art und Weise geschrieben wie dieser hier. Und der letzte Zyklus war mMn auch geeignet für Neueinsteiger.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 10:42Wohin es führt, wenn man das übertreibt, haben wir ja gerade eben im letzten Zyklus erlebt:
Dieser Roman hingegen hatte auffällig viele Erwähnungen von Galaktischen Völkern, Sternenreichen und Protagonisten, die einen Neueinsteiger leicht überfordern können. Das ist alles, was ich damit aussagen wollte.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
..... liegt vielleicht daran, dass viele "Aussteiger" diese Gelegenheit zum Versuch eines Wiedereinstiegs nutzen
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Die RT ist Eigentum der Liga. Vor der Expedition nach Ancaisin wurde sie ja aufwendig modernisiert, und das macht man logischerweise nur mit eigenen Schiffen:
„Sie ist damit zwar kein regulärer Teil der LFG-Flotte, aber zu 100 Prozent im Eigentum der Liga Freier Galaktiker.“ (Band 3000 - Glossar)
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Bin durchaus sehr zufrieden mit dem Zykluseinstieg. Zwischen innergalaktischer Harmonie und Zusammenarbeit (hätten wir schon mit dem leider abservierten Galaktikum haben können ) wird es an einigen Stellen ein wenig unruhig und geheimnisvoll - und eine sehr inspiriert gezogene gedankliche Linie deutet nach Andromeda, wo dunkle Stimmen raunen. Why not?
Drei Tage Direktflug für den Allianz-Sonderbeauftragten Perry, und wir wissen (natürlich nicht! ) mehr.
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Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Bin mal gespannt, wie die Stabilität auf das Eindringen von Galaktikern in ihren Hoheitsbereich (ich nehme an, Eta gehört dazu) reagiert -- das Verbot ist ja noch gültig (?).
(p.s. falls sich doch jemand über meine geburtstagswünsche vor x postings gewundert hat: der abflugstag der RAS, der 8.06.2071, ist zufälligerweise auch perrys 3722. geburtstag.)
(p.s. falls sich doch jemand über meine geburtstagswünsche vor x postings gewundert hat: der abflugstag der RAS, der 8.06.2071, ist zufälligerweise auch perrys 3722. geburtstag.)
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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- Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
So, ausgelesen, der neue Jubi. Das Dreamteam Wim und Christian. Drei Ereignisse, mysteriös, und ein paar neue Figuren. Anzu, die wechselhafte Mutantin ist wieder dabei. Ich hatte mich ja verweigert, in die letzten beiden Dyoversum-Romane von Schwarz/Montillon auch nur reinzuschauen, aber bei Anzu scheine ich nicht viel an markanter Persönlichkeit verpaßt zu haben. Dieser "geradelinige" Abschnitt ist wohl von Christian, während die Perry Rhodan-Passagen und die Zwischenspiele mit poesiegetränktem Stil von Wim stammen müßten.
Insgesamt ein ruhiger Roman - bis auf die Balleraction bei der Rettungsaktion. Neueinsteiger dürften es schwer haben mit den vielen Handlungsebenen, Völkern und Namen. Wims Schreibe ist toll, aber ich kann mich noch erinnern, dass ich ihn in vergangenen Zyklen öfter quergelesen habe, weil ich seine geballten Anflüge von Poese und geradezu transzendent wirkenden Schilderungen zu anstrengend empfand. Also, für Neueinsteiger wohl zu abgespaced, und insgesamt zu behäbig.
Ich finde die Vogelköpfe und die Laichkangen aber nicht uninteressant. Apropos Vogelköpfe: Müssen es immer Varianten der irdischen Fauna sein? Schwimmen in Exo-Meeren zwangsläufig Fische? Vor fast 60 Jahren waren die Autoren da phantasievoller, man denke an die Blues (ähm Jülzish), die Haluter, Maahks...
Sehr schön die Erwähnungen, wie sich die innergalaktische Politik entwickelt hat. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Erlebnisse inner- und außerhalb der Kluft. Und ich liebe alles, was mit Chartarchen zu tun hat!
2/2/2
Insgesamt ein ruhiger Roman - bis auf die Balleraction bei der Rettungsaktion. Neueinsteiger dürften es schwer haben mit den vielen Handlungsebenen, Völkern und Namen. Wims Schreibe ist toll, aber ich kann mich noch erinnern, dass ich ihn in vergangenen Zyklen öfter quergelesen habe, weil ich seine geballten Anflüge von Poese und geradezu transzendent wirkenden Schilderungen zu anstrengend empfand. Also, für Neueinsteiger wohl zu abgespaced, und insgesamt zu behäbig.
Ich finde die Vogelköpfe und die Laichkangen aber nicht uninteressant. Apropos Vogelköpfe: Müssen es immer Varianten der irdischen Fauna sein? Schwimmen in Exo-Meeren zwangsläufig Fische? Vor fast 60 Jahren waren die Autoren da phantasievoller, man denke an die Blues (ähm Jülzish), die Haluter, Maahks...
Sehr schön die Erwähnungen, wie sich die innergalaktische Politik entwickelt hat. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Erlebnisse inner- und außerhalb der Kluft. Und ich liebe alles, was mit Chartarchen zu tun hat!
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- Kardec
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Denke ja.Pascal Gregory hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 18:40 .................. Apropos Vogelköpfe: Müssen es immer Varianten der irdischen Fauna sein? Schwimmen in Exo-Meeren zwangsläufig Fische? Vor fast 60 Jahren waren die Autoren da phantasievoller, man denke an die Blues (ähm Jülzish), die Haluter, Maahks......................
Co-Evolution ist auch in der heimischen Biosphäre nix Neues.
Es ist beispielsweise evolutionär sinnvoll, daß das Gehirn und die Sinnesorgane nahe beieinander sind. Es ist auch sinnvoll, daß diese Zusammenballung am Körper oben ist (Kopf). Unten im Gras wär er fehl am Platze.
Deine Aufzählungen sind m. E. oberflächlich. Evolutionär ist ein bluesscher Tellerkopf nur marginal vom Menschenkopf verschieden.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Wir sind drin, im neuen Zyklus und das ist die Hauptsache. Den Band fand ich Anfangs über weite Strecken wenig spannend. Ich hoffe mal, dass Neueinsteiger da trotzdem weitergelesen haben, denn das letzte Drittel war in dieser Beziehung dann deutlich besser. Schaun mer mal, wie es weitergeht.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Zuerst: Was sind Kettenpostings? Und warum sind sie nicht gern gesehen?
Für die AR Spielerei gibt es ja jetzt einen Thread.
Der Einstieg hat mir gut gefallen.
Grüße
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ein ordentlicher Einstiegsband in den Zyklus, der genau das gemacht hat, was ein ordentlicher Einstiegsband in einen Zyklus machen sollte: die Szenerie setzen, Rahmenbedingungen setzen und erste Entwicklungen einleiten. Kosmisches passierte, Atmosphärisches ebenso und auch die Äktschn kam nicht zu kurz. Auch die Umschlagseiten und der redaktionelle Mittelteil atmen diesen Einstiegsanspruch geradezu und setzen damit die Bühne vorbildlich in Szene. Handwerklich hervorragend. Damit hat man sicher viele Leser mitgenommen, sogar Neuleser, jedoch auch viele Wiedereinsteiger. Demetria wurde erwähnt und somit wurde PR-Action indirekt auch in der Hauptserie verankert und damit offizieller gemacht, als das zuvor der Fall gewesen sein mag. Ich bin zufrieden.
Außerdem wurden einige erste Spuren und Rätsel gelegt, die hoffentlich - wie zuvor versprochen - nicht bis zur Unkenntlichkeit verschwurbelt und verzwirbelt und nie aufgelöst werden, sondern relativ zeitnah behandelt und zugunsten neuer Rätsel gelöst werden, so dass nicht Band 3199 ein Drittel der offenen Rätsel des Zyklus im Hauruckverfahren auflösen muss, während der Rest einfach vergessen wird
Anzu Gotjian ist eine Januskopfmutantin.
Außerdem wurden einige erste Spuren und Rätsel gelegt, die hoffentlich - wie zuvor versprochen - nicht bis zur Unkenntlichkeit verschwurbelt und verzwirbelt und nie aufgelöst werden, sondern relativ zeitnah behandelt und zugunsten neuer Rätsel gelöst werden, so dass nicht Band 3199 ein Drittel der offenen Rätsel des Zyklus im Hauruckverfahren auflösen muss, während der Rest einfach vergessen wird
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Meine größte "Sorge" ist derzeit, dass wir den Chaoporter nicht vor 3120 zu sehen bekommen, damit er schön geheimnisvoll bleibt.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ja,einverstanden, wenn es um Schneeflocken geht, nicht um Fledermäuse. Mir gefiel nur der Vergleich nicht mit den Begriffen.Dachte, das wäre irgendwie Regional-Mundart.christianf hat geschrieben: ↑17. Januar 2021, 16:21Es waren bei genauen Lesen aber keine echten Fledermäuse, sondern Flocken in Fledermausform in einer Art Schneekugel, die kann man schon aufschütteln.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑16. Januar 2021, 09:00 Zwei Begriffe haben mir nicht gefallen, aber der Roman an sich schon!
1. "Fledermäuse aufschütteln".Kissen aufschütteln kenne ich, Flaschen kann man auch aufschütteln Sekt z.B. oder Cola oder irgendwas mit Kohlensäure drin (oder Substanzen im chemischen Labor), aber bei den Fledermäusen fände ich "aufscheuchen"," aufschrecken" besser.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Sitzt ein Dual in dem unsichtbaren Marsschiff? Nachdem es weder ein Tryzomträger noch ein Loower ist?
Immerhin ein "Zweidenker".
Arkoniden mit Ark Summia und Haluter mit Plan-und Ordinärhirn kommen ja nicht in Frage.
Immerhin ein "Zweidenker".
Arkoniden mit Ark Summia und Haluter mit Plan-und Ordinärhirn kommen ja nicht in Frage.
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 18. Januar 2021, 08:37, insgesamt 1-mal geändert.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Mit der Wortwahl hadere ich ja auch häufiger mal (auch in diesem Heft), im konkreten Fall lagst du aber schon daneben.
Die Katze grinste.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Würde ich jetzt nicht per se ausschließen, wenn man davon ausgeht, dass der Denker aus einer (weit entfernten) Zukunft kommen könnte.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑18. Januar 2021, 08:13 Arkoniden mit Ark Summia und Haluter mit Plan-und Ordinärhirn kommen ja nicht in Frage.
Die Katze grinste.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ein (kleiner) Okefenokee käme noch in Frage.LaLe hat geschrieben: ↑18. Januar 2021, 08:19Würde ich jetzt nicht per se ausschließen, wenn man davon ausgeht, dass der Denker aus einer (weit entfernten) Zukunft kommen könnte.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑18. Januar 2021, 08:13 Arkoniden mit Ark Summia und Haluter mit Plan-und Ordinärhirn kommen ja nicht in Frage.
Die denken ja meist mehr als zweifach.
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