Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Antworten

Wie gefällt Dir ....

die Story des Romans? - Note 1
16
6%
Note 2
40
15%
Note 3
23
9%
Note 4
4
2%
Note 5
3
1%
Note 6
0
Keine Stimmen
Keine Bewertung
0
Keine Stimmen
der Schreibstil des Autors? - Note 1
16
6%
Note 2
42
16%
Note 3
23
9%
Note 4
3
1%
Note 5
2
1%
Note 6
0
Keine Stimmen
Keine Bewertung
1
0%
die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
19
7%
Note 2
25
10%
Note 3
16
6%
Note 4
3
1%
Note 5
1
0%
Note 6
1
0%
Keine Bewertung
21
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 259

Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8336
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 19. Januar 2021, 22:20
Man vermutete, dass 13000 Schiffe damals (Band 3040) fast die gesamte Naatflotte war. Für 250 Planeten war das eine enorme Flotte.
Die 13.000 Schiffe stellen - oder stellten - die Flotte der Naatschen Freischaren dar, die nicht mit der Naat-Föderation gleichzusetzen sind. ...
Da hast du recht. Insofern ist der Vergleich erst einmal müßig, solange man nicht weiß, ob es die Freischaren noch gibt.
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8336
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 21:42 Ihr [der Topsider] mit 60 Welten eher kleines Staatswesen bildet offiziell eine 600 Lichtjahre durchmessende Enklave im Kerngebiet der Liga. Regierungschef des Topsiderreiches, das sich seit kurzer Zeit als Sternengelege bezeichnet, ist die Gouverneurin Chru-Long.

Eine erstaunliche Umbenennung und, dass das topsidische Matriarchat des Zweiten Universums in das Erste Universum herüber geschwappt ist. :)

Wieviele Topsiderinnen des Sternengelege sind mit Terra ins Erste Universum gewechselt?
Du nimmst an, dass die matriarchalischen Topsiderinnen mit Terra das Matriarchat nach Topsid brachten? Eine interessante These - die ich aber für unwahrscheinlich halte. B-)

Was ist das letzte, was wir über Topsider als Staat im hiesigen Zweig wissen? Topsid liegt im Orion-Delta-System, und da fallen mir die bisher unerzählten Orion-Kriege ein.
lichtman
Postingquelle
Beiträge: 3436
Registriert: 31. Juli 2012, 14:37
Wohnort: München

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben: 19. Januar 2021, 20:03 ...
lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 19:17...
Den Naats (und Taas) haben die Arkoniden das Heimatsystem weggenommen.
Von den Taas war bisher überhaupt keine Rede. Es ist völlig offen, was mit ihnen ist.
Und von "wegnehmen" kann man eigentlich nur reden, wenn man es vorher hatte. Insofern haben die Arkoniden den Naats das System vor Jahrzehntausenden "weggennommen", nicht (erst) nach dem Abzug der Bleisphäre.
Wir wissen leider nichts über die Entstehungen der Bleisphäre. :(

Das letzte, was wir vom Baagsystem wissen:

Die Atopen haben den Arkoniden das Baagsystem weggenommen! Sie aus dem System vertrieben!

Die Naats durften mit Ferntransmitterportal ins Naatasystem in ihrem Heimatsystem bleiben, aber das Baagsystem blieb in Kristallschirm+Repulsorwall gehüllt unter atopischer Kontrolle.

Das allerletzte, was wir erfahren haben, dass die Eiris ins Baagsystem geflossen ist.

Irgendwie/wann ist Luna, Kontrolle des Atopischen Konduktors, aus dem Arkonsystem ins Solsystem zurückgekehrt.
...
lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 19:17...
Blo Rakane: Ich bin hier, um den Naats ein Bündnis mit den Halutern anzubieten. Mit unserer Hilfe müssen sie sich nicht mehr von den Arkoniden bedroht fühlen und können ihren Präventivkrieg beenden.

Wir bieten Frieden zwischen den Naats und den Halutern, und in der Folge zwischen den Naats und den Arkoniden. Vielleicht wird es uns gelingen, dass unsere Friedfertigkeit ansteckend wirkt.
...
Offenbar hat das Angebot der Haluter gewirkt: Die Naats haben abgerüstet und sich mit den Arkoniden (vorerst) geeinigt. Wie von einem anderen Foristen erwähnt, scheint das typische Verhältnis Raumschiffe zu Welt etwa 10:1 zu sein. Mit 2000 Schiffen sind die Naats zurück auf "normal".
Eine etwas merkwürdige Heuristik.

Wobei Naatwelten wahrscheinlich wie Epsal und Ertrus größer sind als die Durchschnittswelten von Arkoniden usw.
lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 19:17...
Die Aussage in der Beilage schon enttäuschend:

Die Kristallrepublik der Arkoniden unterhält besondere Beziehungen zum Sternenreich der Naats, einem Volk, das ursprünglich von dem fünften Planeten der Sonne Arkon stammt.

Auf diesem Planeten, Naat, leben auch in der Gegenwart noch Naats; die Kristallrepublik gewährt ihnen permanente Zugangsrechte.


Jetzt haben sich die Arkoniden das Baagsystem, in dem es nach der atopischen Übernahme keine Arkoniden mehr gab, wieder als Zentrum ihres Imperiums angeeignet. Die einheimischen Naats und die auf Iprasa beheimateten Taas haben das Nachsehen.

Ist Blo Rakane, der Anwalt Aller, damit zufrieden....
Vermutlich ja, und ich verstehe nicht, was du denn als Lösung erwartet hast. Die Naats wünschten den Zugang zu ihrer Heimatwelt. Den haben sie nun (wobei noch offen ist, was "Zugang" bedeutet: Ich vermute, dass die Arkoniden mit Naat nichts mehr am Hut haben. Der Planet ist für sie letztlich ohne Bedeutung.) Zugang war exakt das, was sie im Mythos-Zyklus erzwingen wollten, also Mission erfüllt. ....
»Als Zeichen des guten Willens«, versprach Mumon, »werden wir Thantur-Lok verlassen und uns in die Grenzen der Naat-Föderation zurückziehen. Wir geben damit den Anspruch auf die Bleisphäre, das Gefängnis unserer Heimat, nicht auf. ...«

Den Arkoniden ist wahrscheinlich nicht egal, was in der unmittelbaren Nachbarschaft von Tiga Ranton passiert.

manfred
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8336
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 22:58 Den Arkoniden ist wahrscheinlich nicht egal, was in der unmittelbaren Nachbarschaft von Tiga Ranton passiert.
Das habe ich auch nicht gesagt. Ich glaube kaum, dass die Naats Naat zu einem Flottenstützpunkt ausbauen dürften. Aber genausowenig werden die Arkoniden Naat zu militärischen oder sonstigen Zwecken benötigen.
Benutzeravatar
Marcel Feldmann
Plophoser
Beiträge: 300
Registriert: 18. März 2018, 08:42
Wohnort: Die Jenzeitigen Lande

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Marcel Feldmann »

Ich bin auch nochmal PR3085 durchgegangen, wo die Flottenstärken einiger Mächte (darunter die Sternenbaronien, die LFG, das Tamanium und die Räterepublik) angegeben werden.

2046 NGZ können die Vereinigten Sternenbaronien Thantur 90.000 Kriegsschiffe aufbieten, somit ist das Wachstum auf 500.000 Kriegsschiffe bis 2071 NGE nicht so extrem wie zuerst "befürchtet" (über eine starke arkonidische Flotte beschwere ich mich nicht - besonders nicht, wenn sie auf Seiten der Lemurischen Allianz steht).

Der Umfang der LFG-Flotte steigt von 140.000 Kriegsschiffen im Jahr 2046 NGZ auf 150.000 Kriegsschiffe im Jahr 2071 NGZ - beziehungsweise 160.000 Kriegsschiffe, da wir im Grunde auch die Solare Flotte miteinbeziehen müssen. Diese 160.000 Kriegsschiffe werden im Konfliktfall durch 50.000 Kriegsschiffe der weiteren LFG-Mitglieder verstärkt, was einen Gesamtumfang bei Generalmobilmachung von derzeit 210.000 Kriegsschiffen bedeutet.

Die Flotte des Tamaniums kann im Jahr 2046 NGZ 30.000 Kriegsschiffe aufbieten und hat in den folgenden 25 Jahren offenbar auf 20.000 Kriegsschiffe abgerüstet.

Auch die Akonische Räterepublik baute ihre Flotte von 1000 Kriegsschiffen im Jahr 2046 NGZ auf 500 Kriegsschiffe im Jahr 2071 NGZ ab.

Das heißt, die Lemurische Allianz kann - sollte es in diesem Zyklus zu einem Krieg kommen - selbst ohne die Hilfe der UPZ 730.500 Kriegsschiffe auf den Plan rufen.

Sollte man sich dann noch auf die Herrlichkeit von Gatas (die ja auch mit der Allianz anbandelt, sonst würde die LFG-Regierung nicht über einen entsprechenden Techniktransfer nach Gatas diskutieren) mit ihren 400.000 Kriegsschiffen, sowie auf die UPZ mit ihren mindestens 250.000 Kriegsschiffen verlassen können, dann stehen der aktuellen galaktischen Gemeinschaft mindestens 1.380.500 Kriegsschiffe zur Verfügung. Alles in Allem nicht schlecht für Machtblöcke, die sich erst einmal von der cairanischen Epoche erholen müssen (auch wenn fürwahr nicht alle galaktischen Mächte unter der "Knute" des "Friedensbundes" gelitten haben - selbst die LFG ist in der Zeit ja gewachsen).
Schwierige Lagen schärfen den Verstand, vorausgesetzt, der Verstand war vorhanden, ehe die Lage schwierig zu werden begann.
lichtman
Postingquelle
Beiträge: 3436
Registriert: 31. Juli 2012, 14:37
Wohnort: München

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben: 19. Januar 2021, 22:48
lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 21:42 Ihr [der Topsider] mit 60 Welten eher kleines Staatswesen bildet offiziell eine 600 Lichtjahre durchmessende Enklave im Kerngebiet der Liga. Regierungschef des Topsiderreiches, das sich seit kurzer Zeit als Sternengelege bezeichnet, ist die Gouverneurin Chru-Long.

Eine erstaunliche Umbenennung und, dass das topsidische Matriarchat des Zweiten Universums in das Erste Universum herüber geschwappt ist. :)

Wieviele Topsiderinnen des Sternengelege sind mit Terra ins Erste Universum gewechselt?
Du nimmst an, dass die matriarchalischen Topsiderinnen mit Terra das Matriarchat nach Topsid brachten? Eine interessante These - die ich aber für unwahrscheinlich halte. B-)
Ein smiley ist ein smiley ist ein smiley ...

Aber etwas Migration könnte schon passiert sein.
Was ist das letzte, was wir über Topsider als Staat im hiesigen Zweig wissen? Topsid liegt im Orion-Delta-System, und da fallen mir die bisher unerzählten Orion-Kriege ein.
Das Sternbild Orion ist die zweidimensionale Projektion eines dreidimensionalen Kegels.

Die Orionkriege könnten auch in der zehnfachen Entfernung von Topsid stattgefunden haben.

manfred
Benutzeravatar
Casaloki
Postingquelle
Beiträge: 3692
Registriert: 26. Juni 2012, 12:16
Wohnort: Hanau
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Casaloki »

lichtman hat geschrieben: 19. Januar 2021, 21:42
Die wenigen besiedelten Welten/Systeme sind ein winziger Bruchteil aller Sterne ~1:1.000.000 wenige Inseln in einem Meer von Sternen.

Man denke nur an die frühen terranischen Kolonien Siga ist 10.251 Lichtjahre, Epsal 13.843,8 Lichtjahre von Terra entfernt.

In dieser Distanz gibt es im Perryversum sicher eine Menge Welten mit einheimischen Intelligenzen und schon lange besiedelter Kolonialwelten.

manfred
Ich hab mir das immer damit erklärt, dass es sicher zwar sehr viele Systeme dazwischen gab und gibt, aber dort auch so gar keine habitablen Planeten für Sauerstoff- und auch Wasserstoffatmer zu finden sind. Vielleicht sind noch reine Belter-Siedlungen möglich in diesen Systemen wie bei The Expanse, um irgendwas abzubauen und zu verarbeiten. Ich bin weder Mathematiker noch Astronom, aber nach meinem Vertständnis das hochgerechnet auf den Rest der Galaxis beschränkt es doch die Zahl der Welten und Systeme. Mich wundern dann die genannten Zahlen eher nicht, sondern erscheinen für meinen Laienverstand plausibel.
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob

„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von LaLe »

Zum Thema Flottenstärke, die würde ich nicht nur an der Anzahl der Schiffe messen.

Zum Thema Federn an vogelähnlichen Aliens, schön wäre schon, wenn es bei der Orientierung an der irdischen Fauna auch ausreichend Abweichungen gibt, die nicht immer sofort in irdischen Assoziationen verharren lassen. Was spricht denn gegen nackte Vögel (Kleidung wurde erfunden und macht ein Federkleid obsolet) oder solche mit Schuppen (die Abgrenzung zu Echsen ergibt sich dann aus den Flügeln und/oder einem zahnlosen Schnabel) oder Fell?
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Marcel Feldmann hat geschrieben: 19. Januar 2021, 23:062046 NGZ können die Vereinigten Sternenbaronien Thantur 90.000 Kriegsschiffe aufbieten, somit ist das Wachstum auf 500.000 Kriegsschiffe bis 2071 NGE nicht so extrem...
Die Erhöhung der Flottenstärke ist ja nur die eine Seite der Medaille. Die Raumschiffe müssen mit gut ausgebildeten Raumfahrern bemannt werden.

Bei einem Zuwachs von 410.000 Raumschiffen in einem Zeitraum von nur 25 Jahren, reden wir hier nicht von ein paar Millionen benötigten Raumfahrern, sondern von einer gewaltigen Personalstärke.

Wenn man im Durchschnitt tausend Raumfahrer pro Raumschiff veranschlagt, käme man auf sage und schreibe 410 Millionen benötigte Raumfahrer. Dazu natürlich die notwendige Infrastruktur wie Akademien, Trainingszentren et cetera.

Für mich alles wenig glaubwürdig.
ZEUT-42
Zellaktivatorträger
Beiträge: 2159
Registriert: 30. Mai 2019, 11:16
Wohnort: Irgendwo zwischen Carina-491 und Neo-Sol

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von ZEUT-42 »

Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 09:26
Marcel Feldmann hat geschrieben: 19. Januar 2021, 23:062046 NGZ können die Vereinigten Sternenbaronien Thantur 90.000 Kriegsschiffe aufbieten, somit ist das Wachstum auf 500.000 Kriegsschiffe bis 2071 NGE nicht so extrem...
Die Erhöhung der Flottenstärke ist ja nur die eine Seite der Medaille. Die Raumschiffe müssen mit gut ausgebildeten Raumfahrern bemannt werden.

Bei einem Zuwachs von 410.000 Raumschiffen in einem Zeitraum von nur 25 Jahren, reden wir hier nicht von ein paar Millionen benötigten Raumfahrern, sondern von einer gewaltigen Personalstärke.

Wenn man im Durchschnitt tausend Raumfahrer pro Raumschiff veranschlagt, käme man auf sage und schreibe 410 Millionen benötigte Raumfahrer. Dazu natürlich die notwendige Infrastruktur wie Akademien, Trainingszentren et cetera.

Für mich alles wenig glaubwürdig.
Doch, in diesem Falle zumindest teilweise glaubwürdig, denk daran, dass die brachliegende und doch voll einsatzfähige Infrastruktur Arkons (bis auf Arkon III) wieder voll verfügbar ist.
Benutzeravatar
AARN MUNRO
Kosmokrat
Beiträge: 9588
Registriert: 16. September 2013, 12:43
Wohnort: Berlin, Terra und die Weiten des Kosmos

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 09:26
Marcel Feldmann hat geschrieben: 19. Januar 2021, 23:062046 NGZ können die Vereinigten Sternenbaronien Thantur 90.000 Kriegsschiffe aufbieten, somit ist das Wachstum auf 500.000 Kriegsschiffe bis 2071 NGE nicht so extrem...
Die Erhöhung der Flottenstärke ist ja nur die eine Seite der Medaille. Die Raumschiffe müssen mit gut ausgebildeten Raumfahrern bemannt werden.

Bei einem Zuwachs von 410.000 Raumschiffen in einem Zeitraum von nur 25 Jahren, reden wir hier nicht von ein paar Millionen benötigten Raumfahrern, sondern von einer gewaltigen Personalstärke.

Wenn man im Durchschnitt tausend Raumfahrer pro Raumschiff veranschlagt, käme man auf sage und schreibe 410 Millionen benötigte Raumfahrer. Dazu natürlich die notwendige Infrastruktur wie Akademien, Trainingszentren et cetera.

Für mich alles wenig glaubwürdig.
Auch die Erhöhung der Schiffszahl selbst in diesem kurzen Zeitraum ist wenig glaubwürdig, es sei denn , man legte wirklich staatlicherseits ein riesiges Flottenbauprogramm auf. Allein die Werften dafür müssen immens und immens viele sein. Dazu die Rohstoffe etc.Dann die Kostenfrage, wobei das Problem ist, ob wir ein kapitalistisches Wirtschaftssystem vorliegen haben, etwa mit Cronners gegen mehandorsche oder barnitische Handelswaren usw.Das alles zu stemmen, in einem derart kurzen Zeitraum und ohne posbisches Rohstoffwandelverfahren (Hyperimpedanz) ist wenig glaubwürdig.Es sei denn, man findet irgendwo einen großen Multiduplikator wie einst auf Multidon für Raumschiffe. Aber auch diese dürften wegen der hohen Hy-Imp nicht mehr funkionieren.Die Raumsoldaten, rund 2,1 Milliarden, züchtet man dann als Klone heran (oder als Duplos oder MuCys).Oder Arkon baut wieder reine Robotschiffe.Aber so viele in so wenig Zeit? Anti-Cairaner-Komplex?Außerdem wird das neue Arkon III, der einstige Kriegs(produktions)planet, erst durch akonische Transportsysteme wieder installiert, oder? Und ob die übrigen Kapazitäten der Arkonindustrie im System für eine derartig schnelle Produktion ausreichen, ist so die Frage.Zweifellos setzt aber die Tatsache, dass die Arkoniden ihr System wiederhaben, Synergien frei, die auch berücksichtigt sein müssen.
Auch ist die rein solare Flotte mit nur 10.000 Raumern relativ schwach. Aus Traditionsgründen war die Heimatflotte im Solsystem immer rund 50.000 schiffe stark plus die gleiche Anzahl im Kern der Kolonien nund im Außenring. das betrifft jetzt nur Terra und die Kolonioalterraner. In der LFG kann man sich wegen der anderen Völker mehr Schiffe leisten,weil diese ja auch ihren Beitrag als Nichtmenschen liefern, aber bis die wegen eines Notfalls alle im Solsystem ankommen, sind die zehntausend Heimatschiffe längst weggeputzt, weil viel zu wenig.Klingt nicht so überzeugend.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Benutzeravatar
Moonbiker
PR-Veteran
Beiträge: 56939
Registriert: 25. Juni 2012, 19:34
Wohnort: Meinerzhagen

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Moonbiker »

Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 09:26
Marcel Feldmann hat geschrieben: 19. Januar 2021, 23:062046 NGZ können die Vereinigten Sternenbaronien Thantur 90.000 Kriegsschiffe aufbieten, somit ist das Wachstum auf 500.000 Kriegsschiffe bis 2071 NGE nicht so extrem...
Die Erhöhung der Flottenstärke ist ja nur die eine Seite der Medaille. Die Raumschiffe müssen mit gut ausgebildeten Raumfahrern bemannt werden.

Bei einem Zuwachs von 410.000 Raumschiffen in einem Zeitraum von nur 25 Jahren, reden wir hier nicht von ein paar Millionen benötigten Raumfahrern, sondern von einer gewaltigen Personalstärke.

..........

Für mich alles wenig glaubwürdig.
Das werden nicht alles Großkampfschiffe sein.

Günther
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

ZEUT-42 hat geschrieben: 20. Januar 2021, 09:53Doch, in diesem Falle zumindest teilweise glaubwürdig, denk daran, dass die brachliegende und doch voll einsatzfähige Infrastruktur Arkons (bis auf Arkon III) wieder voll verfügbar ist.
Wie Du richtig angegeben hast, fehlen die Kapazitäten von Arkon III. Mal ganz davon abgesehen, dass die restliche Infrastruktur völlig veraltet ist.

Aber die technischen Gegebenheiten ändern nichts am Personalbedarf. Und die Rechnung hört ja bei den Raumfahrern nicht auf. Am „Boden“ benötigt man Ausbilder, Verwaltungsbeamte, Personal für Wartung und Reparatur et cetera. Da kommen auch noch einmal X-Millionen zusammen.

Selbst wenn all dieses Personal überhaupt keine Ausbildung benötigen würde, wäre es in diesem Zeitraum mMn nahezu unmöglich, eine halbe Milliarde Arkoniden herbei zu schaffen.
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Moonbiker hat geschrieben: 20. Januar 2021, 10:50Das werden nicht alles Großkampfschiffe sein.
Richtig, deshalb hatte ich „im Durchschnitt“ geschrieben. Die GAUMAROL-Klasse hat eine Besatzungsstärke von 4500 Personen.

Selbst die kleine YILLD-Klasse verfügt schon über eine Besatzungsstärke von 600 Personen.
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

AARN MUNRO hat geschrieben: 20. Januar 2021, 09:58Allein die Werften dafür müssen immens und immens viele sein. Dazu die Rohstoffe etc.
Richtig. Hinzu kommen neue Raumhäfen, Reparaturdocks usw usf.

Selbst wenn man eine Kriegswirtschaft voraussetzen würde, das bedeutet, dass ein Großteil der volkswirtschaftlichen Ressourcen umgeleitet werden würden, inklusive Zwangsrekrutierung von geeignetem Person, wäre sehr schwierig.

Aber warum sollten die Arkoniden eine solche Kriegswirtschaft in Friedenszeiten akzeptieren? Das wäre mit großen Entbehrungen verbunden.
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Goedda »

Die Kristallrepublik umfasst 50’000 Welten. Nehmen wir mal eine unterste Grenze von nur 1 Million Bewohnern pro Welt an, dann sind das immer noch 50 Milliarden Bewohner und die 0.5 Milliarden im Dienste der Flotte sind nur 1% der Bevölkerung.
Nehmen wir eine eher obere Grenze von 1 Milliarde Bewohnern pro Welt an, dann sind das 50 Billionen Bewohner und die 0.5 Milliarden im Dienste der Flotte stellen nur 0.001% der Bevölkerung dar.
Ich sehe die Besatzungen der Flotte nicht als ein Problem an. Besonders, wenn man bedenkt, dass der Dienst in der Flotte schon immer Bestandteil der arkonidischen Kultur war und eher ein grösserer Teil ihrer Bevölkerung dafür vorgesehen war. Des weiteren denke ich auch, dass die Arkoniden ihre Robotraumerflotte weiter ausgebaut haben. Robotraumer haben ebenfalls Tradition bei den Arkoniden und sie neigen tendenziell seit dem AT-Zyklus wieder zu einer starken Robotflotte.

Die Ressourcen und Kapazitäten, um in 25 Jahren eine solche Vergrösserung der Flotte zu bewerkstelligen: Das muss man einfach so akzeptieren, ohne weitere Informationen aus der Kristallrepublik. Vielleicht kommt da noch was…
Aber gerechnet mit Schiffe/Welt, ergibt dies auch nur einen Wert von ca. 8 Schiffen pro Welt pro 25 Jahre (0.32 Schiffe pro Jahr pro Welt). MMn machbar, oder nicht?
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Goedda hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:33Aber gerechnet mit Schiffe/Welt, ergibt dies auch nur einen Wert von ca. 8 Schiffen pro Welt pro 25 Jahre (0.32 Schiffe pro Jahr pro Welt). MMn machbar, oder nicht?
Es verfügt doch nicht jede besiedelte Welt über eine Werft. Die Anzahl der Werften ist begrenzt. Davon abgesehen, wird nur ein Bruchteil der Bevölkerung überhaupt für die Raumfahrt geeignet sein.

Übrigens sind die 410.000 Raumschiffe noch gar nicht alles. Es müssen auch all die Beiboote separat produziert werden. Das gleiche gilt für Kampfroboter und sonstige Ausrüstung. Aber die Anzahl der benötigten Beiboote kann gerne ein anderer Forist überschlagen.
Benutzeravatar
Kardec
Kosmokrat
Beiträge: 9264
Registriert: 14. August 2013, 19:18
Wohnort: Aerthan-System/ Galaxis Oberfranken

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Kardec »

Raumflotten:
Solche Zahlen hab ich schon immer für überzogen gehalten. Die aktuellen sogar im Kontext für völlig absurd.
Gedanklich hab ich immer die Maximalzahl (21) von Flugzeugträgern der USA hergenommen.

Aber egal. So ist es halt festgelegt - und dann müssen die Macher halt konsistent damit umgehen.
Goedda
Terraner
Beiträge: 1250
Registriert: 29. März 2014, 20:29

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Goedda »

Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:46
Goedda hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:33Aber gerechnet mit Schiffe/Welt, ergibt dies auch nur einen Wert von ca. 8 Schiffen pro Welt pro 25 Jahre (0.32 Schiffe pro Jahr pro Welt). MMn machbar, oder nicht?
Es verfügt doch nicht jede besiedelte Welt über eine Werft.
Habe ich auch gar nicht gesagt. Das sind nur statistische Aussagen, um die Dimensionen zu verdeutlichen bzw. wie lächerlich gering der Bevölkerungsanteil der Flottenbesatzung (dein vorgeschlagener Wert nota bene) ist und wie machbar die Produktion von 400'000 Raumschiffen in 25 Jahren ist.
Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:46 Die Anzahl der Werften ist begrenzt. Davon abgesehen, wird nur ein Bruchteil der Bevölkerung überhaupt für die Raumfahrt geeignet sein.
Deine Meinung. Ich glaube nicht, dass du das auch nur ansatzsweise für die Arkoniden mit Textpassagen belegen kannst. ;)
Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:46 Übrigens sind die 410.000 Raumschiffe noch gar nicht alles. Es müssen auch all die Beiboote separat produziert werden. Das gleiche gilt für Kampfroboter und sonstige Ausrüstung. Aber die Anzahl der benötigten Beiboote kann gerne ein anderer Forist überschlagen.
Dessen bin ich mir bewusst. Wenn ich von Raumschiffen rede, dann meine ich natürlich nicht nur "Raumschiffshüllen"...
Benutzeravatar
Moonbiker
PR-Veteran
Beiträge: 56939
Registriert: 25. Juni 2012, 19:34
Wohnort: Meinerzhagen

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Moonbiker »

Askosan hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:46

Es müssen auch all die Beiboote separat produziert werden.
Wieso separat?

Günther
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Goedda hat geschrieben: 20. Januar 2021, 12:10Deine Meinung. Ich glaube nicht, dass du das auch nur ansatzsweise für die Arkoniden mit Textpassagen belegen kannst. ;)
Es geht nicht um Belege, sondern um das, was für mich oder dich realistisch ist. Für mich ist das alles nicht realistisch. Und natürlich ist das nur meine persönliche Meinung, aber die habe ich, denke ich, mit guten Argumenten begründet.
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Moonbiker hat geschrieben: 20. Januar 2021, 12:20Wieso separat?
Die Beiboote sind ja kein struktureller Bestandteil eines Raumschiffs.

Wenn wir beispielsweise die THORA betrachten, dann verfügt diese über 200 Space-Jets sowie Shifts und Transportshuttles.

Diese müssen logischerweise separat produziert werden.
Benutzeravatar
Moonbiker
PR-Veteran
Beiträge: 56939
Registriert: 25. Juni 2012, 19:34
Wohnort: Meinerzhagen

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Moonbiker »

Sind aber in den 410.000 Raumschiffen mit enthalten.

Günther
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3679
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Moonbiker hat geschrieben: 20. Januar 2021, 12:34Sind aber in den 410.000 Raumschiffen mit enthalten.
In physischer Form natürlich. Aber Sie müssen separat produziert werden.

Dafür werden Rohstoffe und Werftkapazitäten benötigt. Bei der Größe der arkonidischen Flotte reden wir hier von Millionen von Beibooten, die ebenfalls in diesen 25 Jahren hergestellt werden mussten.

Damit will ich nur verdeutlichen, um was für einen Ressourcenbedarf es hier geht.
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8336
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von nanograinger »

Kardec hat geschrieben: 20. Januar 2021, 11:58 Raumflotten:
Solche Zahlen hab ich schon immer für überzogen gehalten. Die aktuellen sogar im Kontext für völlig absurd.
Gedanklich hab ich immer die Maximalzahl (21) von Flugzeugträgern der USA hergenommen.
Die USA hat etwa 330 Mio. Einwohner. Für die LFG wurden eine Bevölkerung von 7 Billionen angegeben (iirc), die Bevölkerung der arkonidischen Kristallrepublik etc. dürften bei 50.000 Welten in einem ähnlichen Bereich liegen, sagen wir zur Einfachheit 10 Billionen, was einen Faktor von 30.000 zur Arkonidischen Republik ausmacht. Was ist 21 mal 30.000? (Dreisatz gehört m.E. zu nachvollziehbaren Dingen

Die hier diskutierte Diskrepanz zwischen 500.000 und 90.000 der Kristallbaronien ist m.E. ein Vergleich von Äpfel und Birnen (immerhin beides Obst, aber doch nicht wirklich vergleichbar), weil nie klar ist, was mit "verfügbaren" Schiffen gemeint ist und wie sich die Gebiete der ehemaligen Kristallbaronien zum Gebiet der jetzigen Kristallrepublik mit 50.000 Welten verhält.

Für mich ziehe ich in punkto Kristallrepublik drei Schlüsse aus der Beilage: 1) Die Arkoniden sind im wesentlichen wieder vereint und nun eine Republik.
2) Ihr Hoheitsgebiet entspricht in etwa dem des ehemaligen Imperiums alter Zeit (Verluste und Neubesiedelungen/Zuwächse halten sich die Waage). 3) Sie sind weiterhin (wie seit Zeiten Bostichs) von der Masse her die größte Militärmacht der MIlchstraße (Posbis außen vor gelassen), und haben definitiv nicht abgerüstet (übrigens genausowenig wie die LFG).
Antworten

Zurück zu „Spoiler“