Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Guter Roman. "Claudia Chabrol" war ja bereits als Figur eine Reminiszenz an Claude Chabrol, den Filmregisseur - als Raumschiffsname nun erneut.
Fedor Grimm gewinnt immer mehr an Profil. Und da behaupte noch mal jemand, das sei bei neuen Figuren nicht möglich. Geht doch.
Bei Aurelia habe ich ständig diese Mehl-Werbemelodie ("Aurelia mit dem Sonnenstern") im Ohr, aber es wird langsam besser.
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Fedor Grimm gewinnt immer mehr an Profil. Und da behaupte noch mal jemand, das sei bei neuen Figuren nicht möglich. Geht doch.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Hänge immer noch beim letzten Roman…zu hülf…
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Und was meinst du, wie oft ein gewisser Autor CLAUDE CHABROL getippt hat … *brummel*Ce Rhioton hat geschrieben: ↑1. Mai 2021, 15:03 Guter Roman. "Claudia Chabrol" war ja bereits als Figur eine Reminiszenz an Claude Chabrol, den Filmregisseur - als Raumschiffsname nun erneut.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Ich arbeite ungern mit Makros. Tatsächlich halten sie den Schreibfluss auf, wenn man mit zehn Fingern schnell unterwegs ist. Normales Tippen kommt aus dem Rückenmark. Ein Makro, das man nur für einen Roman braucht, erfordert immer eine winzige Denkunterbrechung, weg von der Beschreibung hin zu "Auf welcher Taste liegt das?". Reißt einen aus dem Flow.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Kneifel kann man ja nicht mehr fragen. Der hat doch den Witz damals seinem Helden als Flirtversuch in den Mund gelegt.Kai Hirdt hat geschrieben: ↑1. Mai 2021, 16:12Und was meinst du, wie oft ein gewisser Autor CLAUDE CHABROL getippt hat … *brummel*Ce Rhioton hat geschrieben: ↑1. Mai 2021, 15:03 Guter Roman. "Claudia Chabrol" war ja bereits als Figur eine Reminiszenz an Claude Chabrol, den Filmregisseur - als Raumschiffsname nun erneut.
Wenn jetzt aber das nächste Schiff GODDARD heißt...
thinman
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Genauso ist es. Aber das wäre ja auch eine Variante: Beide Seiten scheitern, die Munuam mit der Vernichtung/Rückholung der Deserteure, der TLD mit der Täuschung der Munuam. Würde mir gefallen, aber so wird es wohl nicht kommen.cdroescher hat geschrieben: ↑30. April 2021, 04:12Das glaub ich kaum. Grimm sagt am Ende des Romans ziemlich klar, dass sie zwar einen Erfolg melden, aber dann nicht ungehindert entkommen sollen.
Anders wäre wohl auch nur schwer zu verhindern, dass die Täuschung mit Frau Bina und damit die ganze Scharade des TLD auffliegt.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Eine schöne Agentenstory, mit allem, was dazugehört. Heft hat gefallen.
Ein Hinweis muss aber sein: Wenn man ohne eigenen Antrieb aus einem Raumfahrzeug aussteigt, behält man Richtung und Geschwindigkeit des Raumfahrzeugs bei. Ohne weitere Hilfe wäre Aoshana neben der Korvette auf Umbriel aufgeschlagen.
Ein Hinweis muss aber sein: Wenn man ohne eigenen Antrieb aus einem Raumfahrzeug aussteigt, behält man Richtung und Geschwindigkeit des Raumfahrzeugs bei. Ohne weitere Hilfe wäre Aoshana neben der Korvette auf Umbriel aufgeschlagen.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Mit dem Roman von Kai Hirdt geht der Handlungsabschnitt um die Meute Jochzor endgültig in das actionbetonte Thrillergenre über. Die psychologischen Elemente treten stark zurück, hier kann der Autor auf die Vorbereitung der beiden Vorgängerromane zurückgreifen.
Das Spiel bestimmen nur zwei Personen, nämlich Fedor Grimm und Jochzor. Alle anderen sind mehr oder weniger bedeutende Figuren auf ihrem Schachbrett. Springer gegen Dame als Titel trifft es in mehr als einem Sinne. Dass sie nur fremdbestimmt handeln, ist den Schachfiguren in diesem Spiel allerdings in höchst unterschiedlichem Maße bewusst.
Kai Hirdt erzählt zum größten Teil aus der Perspektive der gespielten Figuren, nicht aus derjenigen der Spieler im Hintergund. Der Roman gewinnt seine Thrillerspannung aus dem Nichtwissen und der Irreführung der Leser, die mit den handelnden Figuren zu verstehen versuchen, was eigentlich um sie herum geschieht. Dank Kai Hirdts Fähigkeit zum anschaulichen Erzählen funktiert der Roman auf dieser Spannungsebene ganz vorzüglich.
Die Erzählweise hat ihren Preis. Ganz unvermeidlich muss die Innenperspektive von Jochzor zurücktreten, um die Motive und Finten der Meute zu verschleiern. Gleichermaßen muss der in 3113 so lebhaft ausgemalte Springepatriarch bis fast ganz zum Schluss notwendigerweise als ferngesteuerte Hülle ein Schattendasein fristen. Aus den psychologisch ausgeformten Persönlichkeiten des Romans von Susan Schwartz werden so reine Funktionscharaktere. Das ist weniger eine Frage der Qualität von Autor und Roman, sondern eine Folge des gewählten Genres und seiner Gesetzmäßgkeiten. Also: Der Roman funktioniert gut, aber nicht ohne Verluste.
Eine wirkliche Schwäche, die nicht nur aus dem gewählten Genre, sondern aus der Aufteilung in einen Doppelband herrührt, ist das nahezu völlige Verschwinden von Aurelia Bina aus der Handlung. Der sonst so kluge, umsichtige und misstrauische Jochzor scheint sich überhaupt nicht für seine wichtigste Beute zu interessieren. Natürlich ist mir klar, dass Kai Hirdt die entsprechende Konfrontation in den Folgeroman verlagert hat, da sie die Konstruktion des vorliegenden Romans nicht nur gefährdet, sondern vermutlich zum Einsturz gebracht hätte. Trotzdem stolperte ich drüber, da hier die Wahrscheinlichkeit so strapaziert wurde, dass man gewissermaßen einen Blick hinter die Kulissen auf die Bühnenmaschinerie erhaschte.
Das Spiel bestimmen nur zwei Personen, nämlich Fedor Grimm und Jochzor. Alle anderen sind mehr oder weniger bedeutende Figuren auf ihrem Schachbrett. Springer gegen Dame als Titel trifft es in mehr als einem Sinne. Dass sie nur fremdbestimmt handeln, ist den Schachfiguren in diesem Spiel allerdings in höchst unterschiedlichem Maße bewusst.
Kai Hirdt erzählt zum größten Teil aus der Perspektive der gespielten Figuren, nicht aus derjenigen der Spieler im Hintergund. Der Roman gewinnt seine Thrillerspannung aus dem Nichtwissen und der Irreführung der Leser, die mit den handelnden Figuren zu verstehen versuchen, was eigentlich um sie herum geschieht. Dank Kai Hirdts Fähigkeit zum anschaulichen Erzählen funktiert der Roman auf dieser Spannungsebene ganz vorzüglich.
Die Erzählweise hat ihren Preis. Ganz unvermeidlich muss die Innenperspektive von Jochzor zurücktreten, um die Motive und Finten der Meute zu verschleiern. Gleichermaßen muss der in 3113 so lebhaft ausgemalte Springepatriarch bis fast ganz zum Schluss notwendigerweise als ferngesteuerte Hülle ein Schattendasein fristen. Aus den psychologisch ausgeformten Persönlichkeiten des Romans von Susan Schwartz werden so reine Funktionscharaktere. Das ist weniger eine Frage der Qualität von Autor und Roman, sondern eine Folge des gewählten Genres und seiner Gesetzmäßgkeiten. Also: Der Roman funktioniert gut, aber nicht ohne Verluste.
Eine wirkliche Schwäche, die nicht nur aus dem gewählten Genre, sondern aus der Aufteilung in einen Doppelband herrührt, ist das nahezu völlige Verschwinden von Aurelia Bina aus der Handlung. Der sonst so kluge, umsichtige und misstrauische Jochzor scheint sich überhaupt nicht für seine wichtigste Beute zu interessieren. Natürlich ist mir klar, dass Kai Hirdt die entsprechende Konfrontation in den Folgeroman verlagert hat, da sie die Konstruktion des vorliegenden Romans nicht nur gefährdet, sondern vermutlich zum Einsturz gebracht hätte. Trotzdem stolperte ich drüber, da hier die Wahrscheinlichkeit so strapaziert wurde, dass man gewissermaßen einen Blick hinter die Kulissen auf die Bühnenmaschinerie erhaschte.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Guter Roman, obwohl ich ja eher nicht so auf das Agenten-Genre stehe.
Der Titel "Springer gegen Dame" hat sich im Nachhinein als sauberer Volltreffer erwiesen. Ich hatte "Dame" mit Aurelia Bina assoziert und konnte mit Springer a priori nichts anfangen, außer eben als Schachzitat. Dann Auftritt Aoshana! Und eine Art Schach wurde da ja tatsächlich inszeniert.
Ich denke, dass die Meute im nächsten Roman das Zeitliche segnen wird. Jochzor philosophiert zwischendurch, dass er den vermeintlichen Hookadar "befreit" habe. Und im nächsten Roman geht es ja um einen "Flug in die Freiheit".
Mit Aoshanas Medonellen haben die Terraner überdies jetzt vermutlich ein Mittel gegen die Mento-Deletoren zur Hand.
Der Titel "Springer gegen Dame" hat sich im Nachhinein als sauberer Volltreffer erwiesen. Ich hatte "Dame" mit Aurelia Bina assoziert und konnte mit Springer a priori nichts anfangen, außer eben als Schachzitat. Dann Auftritt Aoshana! Und eine Art Schach wurde da ja tatsächlich inszeniert.
Ich denke, dass die Meute im nächsten Roman das Zeitliche segnen wird. Jochzor philosophiert zwischendurch, dass er den vermeintlichen Hookadar "befreit" habe. Und im nächsten Roman geht es ja um einen "Flug in die Freiheit".
Mit Aoshanas Medonellen haben die Terraner überdies jetzt vermutlich ein Mittel gegen die Mento-Deletoren zur Hand.
Bleibt gesund!
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Ein gut geschriebener Roman, der mich so langsam mit der Handlungsebene in der Milchstraße versöhnt. Was ich aber nicht nachvollziehen kann: Wieso hat niemand aus der Meute gemerkt, daß der Laichkange in Wirklichkeit ein Roboter ist? Gibt es da keine Gewichtsunterschiede?
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Wenn sogar Aoshana Aurelia Bina durch die Gegend ziehen und in einen Karton verfrachten kann: Offenbar nicht.
Ein deutlich erhöhtes Gewicht wäre einer Tarnung auch sehr abträglich, das kennen wir ja von den Uleb.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Ich Denke das die Meute auser ein paar Fotos, keine Informationen über das Volk der Laichkangen haben. Warscheinlich auch keine Info, ob esnanograinger hat geschrieben: ↑3. Mai 2021, 15:57Wenn sogar Aoshana Aurelia Bina durch die Gegend ziehen und in einen Karton verfrachten kann: Offenbar nicht.
Ein deutlich erhöhtes Gewicht wäre einer Tarnung auch sehr abträglich, das kennen wir ja von den Uleb.
Roboter oder nicht Roboter sind.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Wie kommst du denn da drauf? Zumindest Jochzor hatte schon Kontakte:
»Und dann? Dann seid ihr erst recht darunter gefangen und sitzt auf Ariel fest«, sagte Hookadar mit einem so höhnischen Unterton, wie Jochzor ihn noch nie von einem Laichkangen gehört hatte.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Die letzte Aussage zu Aoshana, dass sie wie eine Feder im All schwebte, habe ich für eine sehr subjektive Einschätzung von ihr selbst gehalten. Mal sehen, ob wir im nächsten Heft noch etwas über ihr Schicksal erfahren (wobei ich es bevorzugen würde, wenn das ebenso wie das der ausgesetzten Mehandor völlig im Dunkeln bliebe). Allerdings wissen wir, dass das Beiboot permanent weiter beschleunigte, Kurs und Geschwindigkeit von Aoshana unterschieden sich also schon direkt nach dem Ausstieg.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Ich würde es durchaus begrüssen, wenn wir später wieder von Aoshana hören würden.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Hui, der war gut! Hat mich überrascht, hätte ich bei dem Setting "Springer im Lazarettraumer" nicht erwartet.
Die Handlung hatte viele Wendungen, das ist natürlich gut, aber ich glaube mir hatten es vor allem die Charaktere angetan:
Grimm: Weiterhin so schön ungehobelt, sehr gut. Die "Zusammenarbeit" mit Harriman hatte ich mir aber anders vorgestellt. Trotzdem, mein derzeitiger Liebling.
Aoshana: In den letzten Romanen ist sie ja mehr durch die Handlung gestoplert, (toller innerer Twist) aber jetzt kann sie mal endlich zeigen was in ihr steckt. Beste Stelle: "Terraner helfen lieber, als dass sie angriffen. Das hatte sie auf der CLAUDIA CHABROL miterlebt" - Hachja, er ist also noch immer da, der Geist der alten Romane!
Ballard: Endlich mal wieder ein Terraner als Kommandant der nicht lange fackelt und auch mal Ärzte zusammenpfeift! Beste Stelle: "Das sind unsere Patienten, meine Damen und Herren! Wenn wir irgendetwas für sie tun können, werden sie dieses Abenteuer verdammt noch mal überleben!" ... ... YEAH!
Die Handlung hatte viele Wendungen, das ist natürlich gut, aber ich glaube mir hatten es vor allem die Charaktere angetan:
Grimm: Weiterhin so schön ungehobelt, sehr gut. Die "Zusammenarbeit" mit Harriman hatte ich mir aber anders vorgestellt. Trotzdem, mein derzeitiger Liebling.
Aoshana: In den letzten Romanen ist sie ja mehr durch die Handlung gestoplert, (toller innerer Twist) aber jetzt kann sie mal endlich zeigen was in ihr steckt. Beste Stelle: "Terraner helfen lieber, als dass sie angriffen. Das hatte sie auf der CLAUDIA CHABROL miterlebt" - Hachja, er ist also noch immer da, der Geist der alten Romane!
Ballard: Endlich mal wieder ein Terraner als Kommandant der nicht lange fackelt und auch mal Ärzte zusammenpfeift! Beste Stelle: "Das sind unsere Patienten, meine Damen und Herren! Wenn wir irgendetwas für sie tun können, werden sie dieses Abenteuer verdammt noch mal überleben!" ... ... YEAH!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Ich stelle es mir befriedigender vor, wenn jeder Leser, der es möchte, seine eigene Phantasie von ihrem weiteren Schicksal hätte. Ansonsten scheint mir die Geschichte von ihrer besonderen Behinderung weitgehend auserzählt. Ich fürchte, dass eine Fortsetzung sie irgendwann uninteressant werden lässt. Und wenn sie geheilt würde, wäre sie erst recht in der Gefahr, uninteressant zu werden. Aber ich lasse mich durch den Autor gerne eines Besseren belehren, wenn er das denn kann.
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Wann und warum hat unser TLD-Frischling eigentlich die Angst vor der Bombe im Hinterkopf verloren?
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Aoshana steht für mich in einer Reihe mit Thies Overgaard und Truman Oudenkerk. Alles drei tragische Gestalten mit massiven Gesundheitsproblemen. Ob so jemand dann TLD-Agent(in) werden kann da habe ich meine Zweifel. Höchstens nach einer vollständigen Heilung und einer längeren Wartezeit, wenn die Expokraten eine dieser Figuren denn länger behalten möchten.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension
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Re: Spoiler 3115: Springer gegen Dame, von Kai Hirdt
Weil Sie eine Springerin ist. Wenn ich den Roman verstanden habe, unterscheidet sich ein Gehirn von einen Mechandor, von einen Terraner.Kritikaster hat geschrieben: ↑4. Mai 2021, 19:33Aufgrund welcher Qualifikation? Oder soll sie die freiwerdende Stelle von Ahriman besetzen?
Es gab schon immermal Springer die für den TLD oder USO tätig waren.