Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Ein wirklich gut geschriebener Roman mit einem Knaller am Ende. Das lässt für den weiteren Verlauf des Zyklus hoffen. Am Schluss wurde etwas zuviel gemenschelt, einen heulenden Perry brauche ich nicht über mehrere Seiten. Das ist aber sicher Geschmackssache.
Ansonsten alles prima.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Bei der "Erhabenen Entität" als dem Auftraggeber der LEUCHTKRAFT gibt es nicht viele bekannte Möglichkeiten:
- ES (kaum vorstellbar, dass eine nicht anwesende vagabundierende SI so viel Macht hat)
- ein bekannter Kosmokrat (die Kosmokratin aus Band 3098, Vishna, Gesil, Taurec, Srimavo)
- eine bislang nicht bekannte "erhabene Entität"
- ES (kaum vorstellbar, dass eine nicht anwesende vagabundierende SI so viel Macht hat)
- ein bekannter Kosmokrat (die Kosmokratin aus Band 3098, Vishna, Gesil, Taurec, Srimavo)
- eine bislang nicht bekannte "erhabene Entität"
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Erhaben.
Gütig.
Ohne Auftrag.
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Gütig.
Ohne Auftrag.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Hier werden offenbar Wetten auf „kosmokratische“/"kosmische" Mitwirkende abgeschlossen . Ich setze auf Idinyphe .
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Ob sich Idinyphe noch fuer die Lokale Gruppe interessiert ... ich zweifle mal.
- Kardec
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Unterhaltsam zu lesen - mit Überraschung zum Ende.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Es kann sein das die "Erhabenen Entität" sowas wie das mittlere Managment ist, etwa auf der gleichen Ebene oder eine Ebene unter den Cairol Robotern. Nur das Cairol für eine andere Abteilung zuständig ist.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Wobei ich mich frage ob die Kosmokraten hier nicht eine Chance haben Zou Skoust gefangen zu nehmen und zu verhören immerhin ist der aufgelöst oder teil einer Lösung also nicht ganz handlungsfähig.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Aber Thez wurde doch als Transkosmokratisch beschrieben also als eine mächtigere und höhrere Wesenheit als die HM.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑22. Mai 2021, 17:48 Erhaben.
Gütig.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Der ist doch nur schwer löslich. Mehr als eine homöopathische Menge wird in dem Chaosporter nicht vorhanden sein schätze ich. D30 oder so.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen und Robert Corvus ist inzwischen mein Lieblingsautor. Vor allem schätze ich die, ich nenns mal "erwachsene Sprache", ich hab bei ihm nicht das Gefühl ein Kinderbuch voller Simpelsätze zu lesen. Gefällt, sehr gut.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen und Robert Corvus ist inzwischen mein Lieblingsautor. Vor allem schätze ich die, ich nenns mal "erwachsene Sprache", ich hab bei ihm nicht das Gefühl ein Kinderbuch voller Simpelsätze zu lesen. Gefällt, sehr gut.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Die „Erhabene Entität“ könnte auch so etwas wie ein Chaopressor vom Rang her sein.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Also rein vom Wort her ist eine "Erhabene Entität (Macht)" höher einzuschätzen als eine "Hohe Macht". Also irgendwo zwischen HM und dem, dessen Name nicht genannt werden soll, würde ich vermuten. Sowas wie ein blaublütiger Kosmokrat vielleicht
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Generell ist eine Schwierigkeit bei solchen Figuren, dass sie mit einer hohen Erwartungshaltung in der Leserschaft aufgeladen sind. Alaska ist eine super Figur ... wenn ihm die Story die Möglichkeit gibt, diese Erwartungshaltung zu erfüllen. Andererseits kann man ihn nicht "wie ehedem" schreiben, weil die Figur ja auch in die neue Story passen soll, etwas dazu beitragen soll, sich möglicherweise entwickelt haben soll. Andererseits ist diese Erwartungshaltung natürlich auch ein großer Vorteil, wenn sie sich in Vorfreude materialisiert - was in diesem Diskussionsfaden offenbar derzeit der Fall ist.
Das Ramba-Zamba kann ich versprechen.
AARN MUNRO hat geschrieben: ↑22. Mai 2021, 09:37 Bis auf drei holperige Sätze und einen offensichtlichen Fehler hat mir der Roman gut gefallen.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Toller Roman! Da kann man nur gratulieren. Es war alles enthalten, was das (mein) Herz begehrt: Toll geschriebene, handliche Kapitel, die Abwechslung und Spannung garantieren, skurrile Aliens und auf einmal plötzlich und unerwartet kosmisches Geschehen. Das gibt es so nur bei Perry Rhodan und einer der Autoren, der so was beherrscht, ist Robert Corvus. Klasse!
Und das war nur der Vorbereitungsroman. Her mit dem Folgeband!
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Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Bei der Erhabenen Entität kam mir spontan Die Gloriose aus Heft 3005 in den Sinn... Eine Speku von mir ohne Grundlage, nur so ein Gedanke.
Einmal mehr ein sehr gutes Heft in diesem Zyklus So darf es weitergehen...
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Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Nach dem Einleitungsroman von Uwe Anton übernimmt nun Robert Corvus und führt die Cassiopeia-Handlung zur ihrem ersten großen Wendepunkt. Das - soviel sei vorweggenommen - ist ihm sehr gut gelungen. Sehr typisch für diesen Autor ist der Roman in recht viele Kurzkapitel unterteilt, die zumeist mit einem Cluffhanger oder einer Pointe enden, wodurch immer wieder kleine Zwischenakzente gesetzt werden. Trotzdem zerfasert die Erzählung nicht, sondern wird entlang eines roten Fadens konsequent vorangetrieben.
Geschickt baut Robert Corvus Elemente aus den verschiedenen Genres der phantastischen Literatur ein. Mal einen Arenakampf Topsider gegen Zentaur, den ich mir auch in einem Fantasyroman vorstellen könnte, mal eine Gefechtsbeschreibung mit vielen Gimmicks der Military-SF. Das sorgt für Abwechslung und verleiht dem Szenario Dreidimensionalität.
Gestört haben mich nur Kleinigkeiten, wobei "gestört" hier schon zuviel wäre, man könnte eher sagen, der mehrstimmige Gesang ist an wenigen Stellen minimal aus dem Rhythmus gekommen und an anderen lag eine Stimme etwas neben dem Ton. Der etwas ruckelige Beginn mit der Rekapitulation des bisherigen Geschehens verzögerte das Eintauchen in den Lesefluss auf den ersten Seiten. Danach lief es aber immer besser.
Was mich an den Kapiteln der Missionschronik von Akselle Tschubau störte, kann ich ganz genau nicht auf den Punkt bringen. Der Sinn dieser Kapitel erschließt sich mir: Während in den anderen Kapiteln direkt am Geschehen entlang erzählt wird, kann Robert Corvus in der Chronik das Geschehen und die handelnden Personen im Rückblick nochmal zusammenfassend kommentieren und bewerten. Auch der Tonfall an sich ist gut überlegt, indem hier die noch junge Stimme der unerfahrenen Axelle Tschubai sich über Personen klarzuwerden versucht, die schon Jahrtausende gelebt haben. An sich völlig in Ordnung. Und doch: Etwas sagt mir, das der angestrebte oder genauer der aus meiner Sicht angebrachte Ton nur zu 95% getroffen wird. Hmmm.
All diese Einwände sind geringfügige Mäkeleien, die den Blick auf das überzeugende Ganze überhaupt nicht trüben können. Der Roman von Robert Corvus hat mir einen unterhaltsamen, spannenden und am Ende noch überraschenden Leseeinstieg in das Wochenende verschafft. Sehr gut, großes Lob an den Autor und: Bitte so weitermachen.
Geschickt baut Robert Corvus Elemente aus den verschiedenen Genres der phantastischen Literatur ein. Mal einen Arenakampf Topsider gegen Zentaur, den ich mir auch in einem Fantasyroman vorstellen könnte, mal eine Gefechtsbeschreibung mit vielen Gimmicks der Military-SF. Das sorgt für Abwechslung und verleiht dem Szenario Dreidimensionalität.
Gestört haben mich nur Kleinigkeiten, wobei "gestört" hier schon zuviel wäre, man könnte eher sagen, der mehrstimmige Gesang ist an wenigen Stellen minimal aus dem Rhythmus gekommen und an anderen lag eine Stimme etwas neben dem Ton. Der etwas ruckelige Beginn mit der Rekapitulation des bisherigen Geschehens verzögerte das Eintauchen in den Lesefluss auf den ersten Seiten. Danach lief es aber immer besser.
Was mich an den Kapiteln der Missionschronik von Akselle Tschubau störte, kann ich ganz genau nicht auf den Punkt bringen. Der Sinn dieser Kapitel erschließt sich mir: Während in den anderen Kapiteln direkt am Geschehen entlang erzählt wird, kann Robert Corvus in der Chronik das Geschehen und die handelnden Personen im Rückblick nochmal zusammenfassend kommentieren und bewerten. Auch der Tonfall an sich ist gut überlegt, indem hier die noch junge Stimme der unerfahrenen Axelle Tschubai sich über Personen klarzuwerden versucht, die schon Jahrtausende gelebt haben. An sich völlig in Ordnung. Und doch: Etwas sagt mir, das der angestrebte oder genauer der aus meiner Sicht angebrachte Ton nur zu 95% getroffen wird. Hmmm.
All diese Einwände sind geringfügige Mäkeleien, die den Blick auf das überzeugende Ganze überhaupt nicht trüben können. Der Roman von Robert Corvus hat mir einen unterhaltsamen, spannenden und am Ende noch überraschenden Leseeinstieg in das Wochenende verschafft. Sehr gut, großes Lob an den Autor und: Bitte so weitermachen.
- AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Gibt es eigentlich wieder ein Video Tagebuch? Das letzte fand ich richtig super.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Ich habe etwas Zeit gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen, dann ging es immer besser. Die Überraschung am Ende ist gut gelungen. Die Beschreibung der Erschütterung und die Tränen des Perry Rhodan sind sehr eindrucksvoll geschildert. Danke, Robert!
Mir fehlen die persönlichen Gespräche beim Garching-Con. Es hieß ja, eine Entscheidung darüber wird im Juni fallen. Sehr viel Hoffnung habe ich nicht.
Weiß jemand etwas darüber?
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Jawohl, ist schon auf dem Weg: In Gemeinsam für Ghuurdad geht es nahtlos weiter.Oceanlover hat geschrieben: ↑23. Mai 2021, 12:09 Und das war nur der Vorbereitungsroman. Her mit dem Folgeband!
Ich gehe in Tonalität und Motivauswahl gern in die Breite. Die atmosphärische Dichte und das unmittelbare Erleben, die die Fantasy prägen, tun der SF manchmal ganz gut, finde ich. Ebenso, wie der soziologisch-analytische Blick der SF einem Fantasyroman eine frische Perspektive verschaffen kann.Eventhorizon hat geschrieben: ↑23. Mai 2021, 13:42 Geschickt baut Robert Corvus Elemente aus den verschiedenen Genres der phantastischen Literatur ein. Mal einen Arenakampf Topsider gegen Zentaur, den ich mir auch in einem Fantasyroman vorstellen könnte, mal eine Gefechtsbeschreibung mit vielen Gimmicks der Military-SF. Das sorgt für Abwechslung und verleiht dem Szenario Dreidimensionalität.
Da ist die gute Nachricht, dass es noch eine Folge "Nachschlag" zum Videotagebuch zu 3101 - 3102 geben wird, in der ich das "Nachspiel" behandle, also, was nach den Erscheinungswochen noch passiert ist. Dafür wollte ich das Erscheinen der Sol-Ausgabe mit der Besprechung der Heftromane abwarten, und die ist gestern in meinen Briefkasten geflattert.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑23. Mai 2021, 14:00 Gibt es eigentlich wieder ein Video Tagebuch? Das letzte fand ich richtig super.
Zu 3118/3119 habe ich kein Videotagebuch gemacht, die Abläufe gleichen sich ohnehin. Ich werde aber am 27. Mai um 21:00 Uhr auf meinem Twitch-Kanal eine Sendung mit einem Schwerpunkt auf diesem Doppelband machen.
Eventhorizon hat geschrieben: ↑23. Mai 2021, 13:42 Der Roman von Robert Corvus hat mir einen unterhaltsamen, spannenden und am Ende noch überraschenden Leseeinstieg in das Wochenende verschafft.
Oceanlover hat geschrieben: ↑23. Mai 2021, 12:09 Toll geschriebene, handliche Kapitel, die Abwechslung und Spannung garantieren, skurrile Aliens und auf einmal plötzlich und unerwartet kosmisches Geschehen.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Knackige, spannende Wochenendlektüre. Die aufgebaute Spannung wirkt auf mich als Leser vor allem deswegen so anziehend, weil ich intuitiv bereits einen Lufthauch des Sense of Wonder zu spüren glaube.
Da scheinen hinter den Kulissen kosmische Dinge zu laufen.
Die Frage ist natürlich, ob die "erhabene Entität" nicht doch eine bereits bekannte ist.
"Vimuin Lichtschlag" ist ein derart bekloppter Name, dass er schon wieder cool ist.
Kann das nächste Heft kaum abwarten, ein gutes Zeichen.
1/1/2
Da scheinen hinter den Kulissen kosmische Dinge zu laufen.
Die Frage ist natürlich, ob die "erhabene Entität" nicht doch eine bereits bekannte ist.
"Vimuin Lichtschlag" ist ein derart bekloppter Name, dass er schon wieder cool ist.
Kann das nächste Heft kaum abwarten, ein gutes Zeichen.
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Also,
etwas Wildes und irgendwie auch Kindlich-Irrationales ergriff während des Lesens dieses Romans Besitz von mir: Ich stellte mir einen jungnaiven Gucky vor, der sich panisch weigerte noch irgendeinen Bissen einer Karotte oder eines Möhrenkuchens zu zu sich zu nehmen, weil er hochgradig traumatisiert war von dem Film Zilda - die Mörder-Möhre oder Angriff der Killer-Karotten, so wie es vielleicht Kinder gibt, die nie wieder mit Puppen spielen wollen, weil der Begriff "Chucky" sie einfach zu sehr mitnimmt.
In meiner Vorstellung saß ein geradezu paralysierter Gucky vor der Flimmerkiste, in der eine vielleicht handgroße Mörder-Möhre mit einem winzigen, aber scharfen Messer auf nachgewiesene Möhrenvertilger einstach und so ihrem karottenliebenden Leben ein Ende bereitete. Da es aber auch schon einen Film gab mit Namen Die Spargelspitzen schlachten wieder, endete meine Fantasie mit einem traurig dreinblickenden Gucky, der sich verzweifelt fragte, ob er nun elendig verschmachten müsse.
Des Wetters wegen lümmelte ich wieder auf der Couch, für Robert Corvus erst das dritte Mal, ich hatte selbstredend schon mehrfach das Vergnügen gehabt, der schwarze Tee mit Milch wie immer dabei und ich legte das schon fast vergessene Album "Comedy" von Black in den CD-Player und folgte einem Wettlauf zwischen Meute und Mannschaft, der an einigen Stellen ganz wundervoll und an anderen Stellen doch ein bisschen zäh wurde.
Ich hätte mir gewünscht, dass einige Teile des Romans schon letzte Woche erschienen wären. Gerade die anfängliche Missionschronik führte dazu, dass die vergangene Andromedahandlung mir als Leser wieder ins Gedächtnis gerufen wurde und durch die Stimme der Chronistin eine persönliche Rückschau erhielt. Das tat mir dann doch gut. Auch wenn die Backkünste der Chronistin wohl zu meinen Mörder-Möhren-Fantasien führten - manchmal spielt das Unterbewusstsein ja verrückt, wenn einem irgendwas zu viel wird.
Der Roman wechselte zwischen der Mannschaft der BJO und der Meute FENERIKS, die beide eine Tefroderin namens Tryma Vessko zu finden suchen. Sehr schön gelungen war dabei der Unterschied zwischen der Vorgehensweise der zwei Parteien: Während die Mitglieder der BJO eher kommunikative und investigative Mittel nutzten, war die Meute weniger zimperlich und entführt, kapert und misshandelt einfach jene, die sie zu ihrem Ziel führen könnten. Anders als die Meute Jochzor wirkte diese Meute allerdings weniger planungskompetent und finesse als eher brachial, was ich fast schon enttäuschend fand im Vergleich zum schillernden Jochzor. Aber gut, der Schwerpunkt dieses Romans ist sicher ein anderer. Da muss und kann ich auch mit leben.
Trotz des Kontrasts der zwei "Ermittlungsteams", fand ich die Suche nach der Tefroderin zuweilen ein wenig zäh. Auch wenn die Stadt Akkudpar dabei sehr plastisch geschildert wurde, war die Dynamik der Suche für mich ein wenig monoton; am wenigsten überzeugen konnte mich dabei der Zweikampf zwischen Kroko und dem Gladiator in der Grube. Viel spannender war tatsächlich das Spiel zwischen Limonaden-Lu und Grek-17, auch gerade weil ich hier den Eindruck einer taktisch agierenden Spionin hatte, die spontan, oder vielleicht auch geplant?, verschiedene Strategien ziehen konnte, um ihr Ziel zu erreichen.
Dann kam der Schock! Und ich hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass, kaum als man das Ziel, nämlich die Tefroderin erreicht hatte, diese auf so wundervoll banal-dramatische Weise ums Leben kommt. Das sind doch mal Wendungen, die mir gefallen! Ebenso wie mir der Krumme Gryllner gefallen hatte, der von Robert Corvus ganz wunderbar-ruckhaft dargestellt wurde. Ich mag auch den Namen, der mich, wie gesagt meine Fantasie schlug Kapriolen in diesem Roman, irgendwie an de Kromme Vinger aus dem wunderbaren Film "Antonias Welt" erinnerte.
Verpufft ist allerdings die Überraschung mit der LEUCHTKRAFT und Alaskas Gegenwart: Zum einen habe ich den Abschied Alaskas aus der EA damals nicht mitbekommen, meiner Lesepause wegen, weswegen mich die LEUCHTKRAFT eher weniger berührt und zum anderen hatte mich der doch arg kitschige und rekapitulierende Rückblick Axelles auf die Person Saedelaeres nicht mitnehmen können. Hier hatte ich doch den Eindruck, dass das emotionale Staunen über Alaska arg gewollt wurde.
In die gleiche Kerbe schlug übrigens der rührige Kommentar Axelles über den Menschen Rhodan. Wie bei der Mörder-Möhre zuvor ergriff mich das Wilde und ich dachte völlig irrational an mein Abitur in Religion und an den "Menschen Jesus" und ich hätte es lieber gelesen, dass Rhodan über die vielen sinnlosen und unschuldigen Opfer weint, statt über die Rückkehr eines Freundes, den er in seinen SOL -Abenteuern vor gar nicht mal gefühlt so langer Zeit wiedergesehen hatte.
Aber ich habe gejubelt: Endlich!, dachte ich, endlich! Ein Autor beschreibt die Grenzen bzw. die Schwierigkeiten, die Gedankenwelt eines Fremdwesens telepathisch zu erfassen. Hier wurde m.E. sehr schön beschrieben, wie sich Gucky an eine fremde Gedankenwelt herantasten muss und zugleich wurde die Telepathie redramatisiert: Auch der erfahrene Gucky hat Probleme, die Gedanken von Maahks sofort und eindeutig zu verstehen; die Telepathie führt nicht automatisch zu einer sofortigen Lösung. Das darf man gerne ausbauen. Vielleicht macht Gucky auch mal "Interpretationsfehler".
Analog fand dies übrigens bei einer anderen Figur statt. Mit absolutem Vergnügen las ich wie Damar Feyerlant mit der Biopositronik "kommunizierte". Ich fühlte mich bei der Beschreibung ein bisschen wie in meinen alten D&D-Zeiten, als ich einen Barden spielte, der den Stellvertreter einer Banditenbande quatschend und schmeichelnd und intrigierend dazu bringen musste, seinen eigenen Chef zu erdolchen. Sehr plastisch wurden hier Möglichkeiten und Grenzen der Fähigkeiten des "Konnektors" ausgelotet und beschrieben. Anders als in der letzten Woche als Feyerlant seinen Geist in die Traumwelt schickte wie ein Quasi-Telepath, wurde hier deutlich, dass Feyerlant mit seinen Fähigkeiten, eben anders als ein Telepath, immer über die Umwege von Programmen und biopositronischer Intelligenz agieren muss. Was einen schönen Unterschied zwischen ihm und Gucky hervorstellt. Wobei ich immer noch nicht weiß, an welcher Stelle Damar Feyerlant biopositronisch geträum... Augenblick mal! Kann es sein, dass meine Fantasien über Mörder-Möhren und Killer-Karotten nur deswegen entstanden sind, weil die Hauptpersonen des Romans so unheimlich traumhaft-abwechslungsreich vorgestellt wurden? Man weiß ja nie wie das Unterbewusstsein so spielt.
lg
Ten.
etwas Wildes und irgendwie auch Kindlich-Irrationales ergriff während des Lesens dieses Romans Besitz von mir: Ich stellte mir einen jungnaiven Gucky vor, der sich panisch weigerte noch irgendeinen Bissen einer Karotte oder eines Möhrenkuchens zu zu sich zu nehmen, weil er hochgradig traumatisiert war von dem Film Zilda - die Mörder-Möhre oder Angriff der Killer-Karotten, so wie es vielleicht Kinder gibt, die nie wieder mit Puppen spielen wollen, weil der Begriff "Chucky" sie einfach zu sehr mitnimmt.
In meiner Vorstellung saß ein geradezu paralysierter Gucky vor der Flimmerkiste, in der eine vielleicht handgroße Mörder-Möhre mit einem winzigen, aber scharfen Messer auf nachgewiesene Möhrenvertilger einstach und so ihrem karottenliebenden Leben ein Ende bereitete. Da es aber auch schon einen Film gab mit Namen Die Spargelspitzen schlachten wieder, endete meine Fantasie mit einem traurig dreinblickenden Gucky, der sich verzweifelt fragte, ob er nun elendig verschmachten müsse.
Des Wetters wegen lümmelte ich wieder auf der Couch, für Robert Corvus erst das dritte Mal, ich hatte selbstredend schon mehrfach das Vergnügen gehabt, der schwarze Tee mit Milch wie immer dabei und ich legte das schon fast vergessene Album "Comedy" von Black in den CD-Player und folgte einem Wettlauf zwischen Meute und Mannschaft, der an einigen Stellen ganz wundervoll und an anderen Stellen doch ein bisschen zäh wurde.
Ich hätte mir gewünscht, dass einige Teile des Romans schon letzte Woche erschienen wären. Gerade die anfängliche Missionschronik führte dazu, dass die vergangene Andromedahandlung mir als Leser wieder ins Gedächtnis gerufen wurde und durch die Stimme der Chronistin eine persönliche Rückschau erhielt. Das tat mir dann doch gut. Auch wenn die Backkünste der Chronistin wohl zu meinen Mörder-Möhren-Fantasien führten - manchmal spielt das Unterbewusstsein ja verrückt, wenn einem irgendwas zu viel wird.
Der Roman wechselte zwischen der Mannschaft der BJO und der Meute FENERIKS, die beide eine Tefroderin namens Tryma Vessko zu finden suchen. Sehr schön gelungen war dabei der Unterschied zwischen der Vorgehensweise der zwei Parteien: Während die Mitglieder der BJO eher kommunikative und investigative Mittel nutzten, war die Meute weniger zimperlich und entführt, kapert und misshandelt einfach jene, die sie zu ihrem Ziel führen könnten. Anders als die Meute Jochzor wirkte diese Meute allerdings weniger planungskompetent und finesse als eher brachial, was ich fast schon enttäuschend fand im Vergleich zum schillernden Jochzor. Aber gut, der Schwerpunkt dieses Romans ist sicher ein anderer. Da muss und kann ich auch mit leben.
Trotz des Kontrasts der zwei "Ermittlungsteams", fand ich die Suche nach der Tefroderin zuweilen ein wenig zäh. Auch wenn die Stadt Akkudpar dabei sehr plastisch geschildert wurde, war die Dynamik der Suche für mich ein wenig monoton; am wenigsten überzeugen konnte mich dabei der Zweikampf zwischen Kroko und dem Gladiator in der Grube. Viel spannender war tatsächlich das Spiel zwischen Limonaden-Lu und Grek-17, auch gerade weil ich hier den Eindruck einer taktisch agierenden Spionin hatte, die spontan, oder vielleicht auch geplant?, verschiedene Strategien ziehen konnte, um ihr Ziel zu erreichen.
Dann kam der Schock! Und ich hatte nun wirklich nicht damit gerechnet, dass, kaum als man das Ziel, nämlich die Tefroderin erreicht hatte, diese auf so wundervoll banal-dramatische Weise ums Leben kommt. Das sind doch mal Wendungen, die mir gefallen! Ebenso wie mir der Krumme Gryllner gefallen hatte, der von Robert Corvus ganz wunderbar-ruckhaft dargestellt wurde. Ich mag auch den Namen, der mich, wie gesagt meine Fantasie schlug Kapriolen in diesem Roman, irgendwie an de Kromme Vinger aus dem wunderbaren Film "Antonias Welt" erinnerte.
Verpufft ist allerdings die Überraschung mit der LEUCHTKRAFT und Alaskas Gegenwart: Zum einen habe ich den Abschied Alaskas aus der EA damals nicht mitbekommen, meiner Lesepause wegen, weswegen mich die LEUCHTKRAFT eher weniger berührt und zum anderen hatte mich der doch arg kitschige und rekapitulierende Rückblick Axelles auf die Person Saedelaeres nicht mitnehmen können. Hier hatte ich doch den Eindruck, dass das emotionale Staunen über Alaska arg gewollt wurde.
In die gleiche Kerbe schlug übrigens der rührige Kommentar Axelles über den Menschen Rhodan. Wie bei der Mörder-Möhre zuvor ergriff mich das Wilde und ich dachte völlig irrational an mein Abitur in Religion und an den "Menschen Jesus" und ich hätte es lieber gelesen, dass Rhodan über die vielen sinnlosen und unschuldigen Opfer weint, statt über die Rückkehr eines Freundes, den er in seinen SOL -Abenteuern vor gar nicht mal gefühlt so langer Zeit wiedergesehen hatte.
Aber ich habe gejubelt: Endlich!, dachte ich, endlich! Ein Autor beschreibt die Grenzen bzw. die Schwierigkeiten, die Gedankenwelt eines Fremdwesens telepathisch zu erfassen. Hier wurde m.E. sehr schön beschrieben, wie sich Gucky an eine fremde Gedankenwelt herantasten muss und zugleich wurde die Telepathie redramatisiert: Auch der erfahrene Gucky hat Probleme, die Gedanken von Maahks sofort und eindeutig zu verstehen; die Telepathie führt nicht automatisch zu einer sofortigen Lösung. Das darf man gerne ausbauen. Vielleicht macht Gucky auch mal "Interpretationsfehler".
Analog fand dies übrigens bei einer anderen Figur statt. Mit absolutem Vergnügen las ich wie Damar Feyerlant mit der Biopositronik "kommunizierte". Ich fühlte mich bei der Beschreibung ein bisschen wie in meinen alten D&D-Zeiten, als ich einen Barden spielte, der den Stellvertreter einer Banditenbande quatschend und schmeichelnd und intrigierend dazu bringen musste, seinen eigenen Chef zu erdolchen. Sehr plastisch wurden hier Möglichkeiten und Grenzen der Fähigkeiten des "Konnektors" ausgelotet und beschrieben. Anders als in der letzten Woche als Feyerlant seinen Geist in die Traumwelt schickte wie ein Quasi-Telepath, wurde hier deutlich, dass Feyerlant mit seinen Fähigkeiten, eben anders als ein Telepath, immer über die Umwege von Programmen und biopositronischer Intelligenz agieren muss. Was einen schönen Unterschied zwischen ihm und Gucky hervorstellt. Wobei ich immer noch nicht weiß, an welcher Stelle Damar Feyerlant biopositronisch geträum... Augenblick mal! Kann es sein, dass meine Fantasien über Mörder-Möhren und Killer-Karotten nur deswegen entstanden sind, weil die Hauptpersonen des Romans so unheimlich traumhaft-abwechslungsreich vorgestellt wurden? Man weiß ja nie wie das Unterbewusstsein so spielt.
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Scheinbar weiß Perry aber nach wie vor nix über die Ereignisse die in Sol 1 + 2 geschildert wurden.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- GREK987
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Sehr schöner Roman.
Eine klare Steigerung zum Vorgänger.
Ich bin schon auf Alaska gespannt. Ob man ihn wiedererkennt?
Eine klare Steigerung zum Vorgänger.
Ich bin schon auf Alaska gespannt. Ob man ihn wiedererkennt?
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Re: Spoiler 3118: Jäger und Sucher, von Robert Corvus
Sexy Exi, der Exhibitionist?AushilfsMutant hat geschrieben: ↑22. Mai 2021, 05:01 Sieh es positiv! Wenigstens hatte er diesmal seinen Serun noch an. Einige Jährchen früher hat der Gute sich immer gerne ausgezogen.