Spoiler:
WEGA Band 7
Katharina V. Haderer
Oase der Mutanten
Die Hauptpersonen des Romans:
Reginald Bull - Perry Rhodans Freund warnt vor Manipulationen der Vergangenheit
Gucky - der Mausbiber legt den Auftrag von ES auf eigene Weise aus
Ghiafir - die Iltin rebelliert gegen die Vorschriften der Wächter
Mink - Die Raubkatze offenbart völlig neue Fähigkeiten
Der Roman spielt auf Tramp und beginnt mit der Darstellung einer Ilt, Ghiafir (gesprochen:Dschiafir), die teleportieren kann aber nicht darf.Die Ilts leben unterplanetar in einem Patriarchat, in sogenannten Hapts,züchten dort Gemüse, tauschen es gegenseitig aus und werden durch Spinnenroboter vor den Jägern beschützt, die Wächter heißen.Es gibt auch rote Kunstsonnen für Trüblicht, genau wie oben die Natursonne.Fliegende Quallen, die Cludana, können den Ilts durch Nesselberührung geistige Ruhe bescheren.Sie können angeblich auch Bilder aus einer Erinnerung an die anderen Ilts übertragen.Die Männer der Ilts werden Jadda genannt, die Frauen Jidda oder Jirra, soweit ich das herauslesen konnte. (Bemerkung: der Stil ist sehr adjektivreich, diminutiv und verwirrend in den Dialogen und der Darstellung.Wertung aus.).Die Iltin hat verwirrenderweise und schwer verständlich zu durchschauen vier Namen oder Bezeichnungen, wird sowohl Ghiafir als auch „Struwwel“, Jidda oder Jirra genannnt.
Umblendung zur ehemaligen Roboterbasis der Jäger:
Gucky möchte die Ilts retten, aber er espert zunächst keine, da seine Fähigkeiten mal wieder eingeschränkt sind.Die Mikrosonden finden keine Ilts, haben aber auch erst ein Drittel der Oberfläche kartographiert.Also beschließen Guck und Bull die Oasen in der Steppe nach Ilts abzusuchen.Natürlich mal wieder zu Fuß, weil Ilts so gerne laufen, das ist ja gesund!Guck muss nämlich Mink, seine Riesenkatze mitnehmen.Also wie im letzten Roman über die Beiden.Bull fliegt mit dem SERUN voraus, sie trennen sich also.
Umblendung zu Ghiafir, der Iltin:
Sie trifft Zarfre, eine Freundin.Gleichaltrige Ilts nennen sich Jilter. Wir erfahren:damit bei gleichzeitigen Geburtsteleportationen an denselben Ort keine Verwechslungen der Babies auftreten, gibt es eine „Geruchsprobe“.
Eine andere Iltin hat Probleme mit ihrem Baby und seinem Nagezahn, weil es keine „Obenflechten“ mehr gibt.Das sind Pflanzen, die notwendig sind, aber nicht in den Kavernen wachsen, sondern nur draußen. Normalerweise werden sie unter Aufsicht der Wächter geerntet, aber jetzt sind diese Pflanzen gerade verbraucht. Ghiafir beschließt, ohne die Wächter welche von oben zu holen; das ist gefährlich wegen der Jäger.
Zarfre und Ghiafir gehen also nach oben. Sie ernten Flechten, werden aber von einem Wächter erwischt.Er geht auf sie los, Zarfre versinkt im Sumpf und der Robotwächter packt Ghiafir.Sie espert Hass bei dem Wächter, denn sie ist rudimentäre Tele-Empathin.Während ihre Freindin versinkt, teleportiert sie zu ihr und beide zurück in einen Tunnel.Gerettet.
Umblendung:
Bull ist wütend auf Guck und Katz, denn er hat bereits neun Oasen abgesucht, der Ilt nur zwei.Sie vereinbaren jetzt, dass Bull auf die Katze aufpasst, während Guck per Teleport die umliegenden Oasen absuchen soll.
Der Mausbiber wird von einem Tentakelwesen erwischt,einer aret Riesententaklelfrosch, das psionische Kräfte absaugt, so dass er weder wegteleportiren noch telekinetisch agieren kann.Außerdem dringen die Tentakel durch den Schutzschirm des SERUNS.(HÜ-Schirm auf Halbraumbasis?).Guck wird also geschnappt.Da bleibt nur noch, Bull anzurufen:
„Ich befinde mich im Magen einer riesigen Tentakelkröte. Sie blockiert meine Parafähigkeiten. Irgendwelche Ideen?“
Bull will ihn finden und retten („Bleib, wo Du bist!“), aber der Ilt erinnert sich noch rechtzeitig daran, dass er einen Thermostrahler bei sich hat und rettet sich selbst.Hurra!
Guck analysiert die Lage und merkt, dass diese Fressfeinde der Ilts, die soeben neu benannte Spezies der „Bufonida tentacula“ Feuchtigkeit benötigen.Also würden die Ilts wohl weiter draußen, an den eher trockeneren Randoasen wohnen, um den natürlichen Jäger zu vermeiden. Guck beschließt also, dort zu suchen.außerdem hat er ein Skelett gefunden, dass zu 82% iltisch ist lt. SERUN-Analyse.
Plötzlich materialisiert Ghiafir vor ihm, um den Korb mit den Flechten zurückzuholen, nachdem der Wächter weg ist.. Beide erkennen, dass der andere ein Ilt ist.Sie reden.Zwei Wächter tauchen auf und greifen an.Ein Boden-und ein Flugroboter,Guck schießt den Bodenrob ab, den Flugbot lenkt Ghiafir ab, Gucky zerstört auch ihn.
Er erkundet eine der Hapts im Deflektor und entdeckt die Flugpilznesseln, wie sie die Ilts beeinflussen.Er wird misstrauisch, als er die mentale Energieübertragung vom SERUN analysieren lässt.Er folgt einer Schwebequalle durch die Tunnel, Gänge und Höhlen, trifft einen der Wächter, dem er ausweicht und landet vor einem Metalltor, dass durch ein FünfDee-Feld abgeschirmt ist.Die Flugqualle öffnet den schirm an einem Wandpanel, Gucky folgt.Er hört arbeitende Maschinen und findet weitere, ruhende (46 Stück) aber auch patrouillierende Roboter, die irgendwie die Nesselquallen abernten.Sie bezeichnen sich als „die Einheit“.
Umblendung zu Bull und Mink, der außerirdischen Beinahe-Katze:
Bull findet dank der Katrze ein Tor in einer Schlucht.Bull sucht das schloss, aber Gucks Hilferuf erreicht ihn per Funk, also schießt er das Tor mit dem Thermostrahler auf.Die gute, alte Direktmethode des Anklopfens an fremde Türen. (Hier lässt die Autorin das Metall erst verdampfen und dann schmelzen trotz weiter Energiezufuhr aus dem Strahler Bulls ...na ja,ähem!).Mit etwas Mühe und SERUN-verstärkter Muskelkraft öffnet Bull das Tor und die Katze eilt ihm voraus. Schussgeräusche dringen aus dem Funkgerät und Guck bittet ihn, sich zu beeilen.Cliffhanger.
Umblendung zu Ghiafir:
Sie taumelt in den unteren Gärten herum, da materialisiert Gucky erschöpft neben ihr.Er will sie überzeugen, ihm zu helfen, die Ilts zu retten. Dazu muss er die „Traumsauger“, wie die fliegenden Nesselquallen von den Robots genannt werden und die Wächter-Roboter bekämpfen.Die Nesseln zapfen tatsächlich neben den Erinnerungen, die sie selbst verwenden, die Psi-Fähigkeiten der Ilts ab, die von den Robot-Wächtern abgeerntet und gespeichert wird.Die Cludana-Nesseln entwickeln sich, indem sie die Erinnerungen anderer Wesen anzapfen und kopieren.Die Roboter bauen psionische Bomben aus den Eiern der Nesseln.
Gucky und Ghiafir finden Zafre in einem Käfig, die erklärt, dass der Anführer der Wächter, genannt Siebenbruch, sie entführt hat.Die Roboter erwachen alle, es kommt zum Kampf. Die drei Ilts teleportieren weg; sie suchen den Generator des HÜ-Schirms, der die Höhle abschirmt.(Die Autorin kann dann „als“ und „wie“ nicht unterscheiden).Sie finden den Generator und zerstören das Steuerpanel, als der Roboter Siebenbruchauftaucht und sie mit einer Ei-Psibombe angreift.
Umblendung: Bull und Katze:
Sie befinden sich in der Höhle, als die Mentobombe explodiert. Bull kann den Schmerz überwinden, evtl. dank der Katze.Er findet Gucky ohnmächtig von der Psibombe und die anderen beiden Ilts.Es gibt Kämpfe und sie fliehen alle gemeinsam.Dann landen sie in einer Sackgasse.Bull schießt verschiedene Roboter in einem schmalen Gang ab. Sein Schutzschirm ist an, aber Erde verkratzt sein Visier(?).Die Höhle bricht ein und sie retten sich nach draußen.Seltsamerweise ziehen die Robot-Wächter nun fort mit all ihren Bomben und technischen Geräten. Bull lässt sie von einer Mikrosonde überwachen.Die Ilts setzen die Cludana frei.Gucky glaubt, dass die Roboter sich durch die Mental-Explosion der Cludanaeibombe selbst ihre Biogehirme be/geschädigt haben.Deshalb seien sie nun geschwächt und geflohen. Er will hinterher und sie vernichten.Er streitet sich mit Bull.
Bullys Ortungssonden finden ein Raumschiffswack im Nordwesten, wo die Roboiter hinziehen.Er glaubt, das dies das Ziel ist, auf das ES sie hinwies, nicht die Ilts und ihre Situation, wie Gucky annimmt.
Sie trennen sich nach einem Streit (wie gehabt). Gucky und Ghiafir folgen den Robotern. Bull und die Katze Mink suchen das fremde Raumschiffswrack auf.
Ende des Romans.
Katharina V. Haderer
Oase der Mutanten
Die Hauptpersonen des Romans:
Reginald Bull - Perry Rhodans Freund warnt vor Manipulationen der Vergangenheit
Gucky - der Mausbiber legt den Auftrag von ES auf eigene Weise aus
Ghiafir - die Iltin rebelliert gegen die Vorschriften der Wächter
Mink - Die Raubkatze offenbart völlig neue Fähigkeiten
Der Roman spielt auf Tramp und beginnt mit der Darstellung einer Ilt, Ghiafir (gesprochen:Dschiafir), die teleportieren kann aber nicht darf.Die Ilts leben unterplanetar in einem Patriarchat, in sogenannten Hapts,züchten dort Gemüse, tauschen es gegenseitig aus und werden durch Spinnenroboter vor den Jägern beschützt, die Wächter heißen.Es gibt auch rote Kunstsonnen für Trüblicht, genau wie oben die Natursonne.Fliegende Quallen, die Cludana, können den Ilts durch Nesselberührung geistige Ruhe bescheren.Sie können angeblich auch Bilder aus einer Erinnerung an die anderen Ilts übertragen.Die Männer der Ilts werden Jadda genannt, die Frauen Jidda oder Jirra, soweit ich das herauslesen konnte. (Bemerkung: der Stil ist sehr adjektivreich, diminutiv und verwirrend in den Dialogen und der Darstellung.Wertung aus.).Die Iltin hat verwirrenderweise und schwer verständlich zu durchschauen vier Namen oder Bezeichnungen, wird sowohl Ghiafir als auch „Struwwel“, Jidda oder Jirra genannnt.
Umblendung zur ehemaligen Roboterbasis der Jäger:
Gucky möchte die Ilts retten, aber er espert zunächst keine, da seine Fähigkeiten mal wieder eingeschränkt sind.Die Mikrosonden finden keine Ilts, haben aber auch erst ein Drittel der Oberfläche kartographiert.Also beschließen Guck und Bull die Oasen in der Steppe nach Ilts abzusuchen.Natürlich mal wieder zu Fuß, weil Ilts so gerne laufen, das ist ja gesund!Guck muss nämlich Mink, seine Riesenkatze mitnehmen.Also wie im letzten Roman über die Beiden.Bull fliegt mit dem SERUN voraus, sie trennen sich also.
Umblendung zu Ghiafir, der Iltin:
Sie trifft Zarfre, eine Freundin.Gleichaltrige Ilts nennen sich Jilter. Wir erfahren:damit bei gleichzeitigen Geburtsteleportationen an denselben Ort keine Verwechslungen der Babies auftreten, gibt es eine „Geruchsprobe“.
Eine andere Iltin hat Probleme mit ihrem Baby und seinem Nagezahn, weil es keine „Obenflechten“ mehr gibt.Das sind Pflanzen, die notwendig sind, aber nicht in den Kavernen wachsen, sondern nur draußen. Normalerweise werden sie unter Aufsicht der Wächter geerntet, aber jetzt sind diese Pflanzen gerade verbraucht. Ghiafir beschließt, ohne die Wächter welche von oben zu holen; das ist gefährlich wegen der Jäger.
Zarfre und Ghiafir gehen also nach oben. Sie ernten Flechten, werden aber von einem Wächter erwischt.Er geht auf sie los, Zarfre versinkt im Sumpf und der Robotwächter packt Ghiafir.Sie espert Hass bei dem Wächter, denn sie ist rudimentäre Tele-Empathin.Während ihre Freindin versinkt, teleportiert sie zu ihr und beide zurück in einen Tunnel.Gerettet.
Umblendung:
Bull ist wütend auf Guck und Katz, denn er hat bereits neun Oasen abgesucht, der Ilt nur zwei.Sie vereinbaren jetzt, dass Bull auf die Katze aufpasst, während Guck per Teleport die umliegenden Oasen absuchen soll.
Der Mausbiber wird von einem Tentakelwesen erwischt,einer aret Riesententaklelfrosch, das psionische Kräfte absaugt, so dass er weder wegteleportiren noch telekinetisch agieren kann.Außerdem dringen die Tentakel durch den Schutzschirm des SERUNS.(HÜ-Schirm auf Halbraumbasis?).Guck wird also geschnappt.Da bleibt nur noch, Bull anzurufen:
„Ich befinde mich im Magen einer riesigen Tentakelkröte. Sie blockiert meine Parafähigkeiten. Irgendwelche Ideen?“
Bull will ihn finden und retten („Bleib, wo Du bist!“), aber der Ilt erinnert sich noch rechtzeitig daran, dass er einen Thermostrahler bei sich hat und rettet sich selbst.Hurra!
Guck analysiert die Lage und merkt, dass diese Fressfeinde der Ilts, die soeben neu benannte Spezies der „Bufonida tentacula“ Feuchtigkeit benötigen.Also würden die Ilts wohl weiter draußen, an den eher trockeneren Randoasen wohnen, um den natürlichen Jäger zu vermeiden. Guck beschließt also, dort zu suchen.außerdem hat er ein Skelett gefunden, dass zu 82% iltisch ist lt. SERUN-Analyse.
Plötzlich materialisiert Ghiafir vor ihm, um den Korb mit den Flechten zurückzuholen, nachdem der Wächter weg ist.. Beide erkennen, dass der andere ein Ilt ist.Sie reden.Zwei Wächter tauchen auf und greifen an.Ein Boden-und ein Flugroboter,Guck schießt den Bodenrob ab, den Flugbot lenkt Ghiafir ab, Gucky zerstört auch ihn.
Er erkundet eine der Hapts im Deflektor und entdeckt die Flugpilznesseln, wie sie die Ilts beeinflussen.Er wird misstrauisch, als er die mentale Energieübertragung vom SERUN analysieren lässt.Er folgt einer Schwebequalle durch die Tunnel, Gänge und Höhlen, trifft einen der Wächter, dem er ausweicht und landet vor einem Metalltor, dass durch ein FünfDee-Feld abgeschirmt ist.Die Flugqualle öffnet den schirm an einem Wandpanel, Gucky folgt.Er hört arbeitende Maschinen und findet weitere, ruhende (46 Stück) aber auch patrouillierende Roboter, die irgendwie die Nesselquallen abernten.Sie bezeichnen sich als „die Einheit“.
Umblendung zu Bull und Mink, der außerirdischen Beinahe-Katze:
Bull findet dank der Katrze ein Tor in einer Schlucht.Bull sucht das schloss, aber Gucks Hilferuf erreicht ihn per Funk, also schießt er das Tor mit dem Thermostrahler auf.Die gute, alte Direktmethode des Anklopfens an fremde Türen. (Hier lässt die Autorin das Metall erst verdampfen und dann schmelzen trotz weiter Energiezufuhr aus dem Strahler Bulls ...na ja,ähem!).Mit etwas Mühe und SERUN-verstärkter Muskelkraft öffnet Bull das Tor und die Katze eilt ihm voraus. Schussgeräusche dringen aus dem Funkgerät und Guck bittet ihn, sich zu beeilen.Cliffhanger.
Umblendung zu Ghiafir:
Sie taumelt in den unteren Gärten herum, da materialisiert Gucky erschöpft neben ihr.Er will sie überzeugen, ihm zu helfen, die Ilts zu retten. Dazu muss er die „Traumsauger“, wie die fliegenden Nesselquallen von den Robots genannt werden und die Wächter-Roboter bekämpfen.Die Nesseln zapfen tatsächlich neben den Erinnerungen, die sie selbst verwenden, die Psi-Fähigkeiten der Ilts ab, die von den Robot-Wächtern abgeerntet und gespeichert wird.Die Cludana-Nesseln entwickeln sich, indem sie die Erinnerungen anderer Wesen anzapfen und kopieren.Die Roboter bauen psionische Bomben aus den Eiern der Nesseln.
Gucky und Ghiafir finden Zafre in einem Käfig, die erklärt, dass der Anführer der Wächter, genannt Siebenbruch, sie entführt hat.Die Roboter erwachen alle, es kommt zum Kampf. Die drei Ilts teleportieren weg; sie suchen den Generator des HÜ-Schirms, der die Höhle abschirmt.(Die Autorin kann dann „als“ und „wie“ nicht unterscheiden).Sie finden den Generator und zerstören das Steuerpanel, als der Roboter Siebenbruchauftaucht und sie mit einer Ei-Psibombe angreift.
Umblendung: Bull und Katze:
Sie befinden sich in der Höhle, als die Mentobombe explodiert. Bull kann den Schmerz überwinden, evtl. dank der Katze.Er findet Gucky ohnmächtig von der Psibombe und die anderen beiden Ilts.Es gibt Kämpfe und sie fliehen alle gemeinsam.Dann landen sie in einer Sackgasse.Bull schießt verschiedene Roboter in einem schmalen Gang ab. Sein Schutzschirm ist an, aber Erde verkratzt sein Visier(?).Die Höhle bricht ein und sie retten sich nach draußen.Seltsamerweise ziehen die Robot-Wächter nun fort mit all ihren Bomben und technischen Geräten. Bull lässt sie von einer Mikrosonde überwachen.Die Ilts setzen die Cludana frei.Gucky glaubt, dass die Roboter sich durch die Mental-Explosion der Cludanaeibombe selbst ihre Biogehirme be/geschädigt haben.Deshalb seien sie nun geschwächt und geflohen. Er will hinterher und sie vernichten.Er streitet sich mit Bull.
Bullys Ortungssonden finden ein Raumschiffswack im Nordwesten, wo die Roboiter hinziehen.Er glaubt, das dies das Ziel ist, auf das ES sie hinwies, nicht die Ilts und ihre Situation, wie Gucky annimmt.
Sie trennen sich nach einem Streit (wie gehabt). Gucky und Ghiafir folgen den Robotern. Bull und die Katze Mink suchen das fremde Raumschiffswrack auf.
Ende des Romans.