Es sind rein erzählerische Gründe, mehr nicht. Und es reduziert den Stress für die schreibenden Kollegen ...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑14. Juni 2021, 19:38 Gibt es denn bestimmte Gründe, weswegen es in diesem Zyklus Trilogien (und keine Quartette wie im vorigen Zyklus) sind?
Hat sich der finale Quartett-Roman weniger gut verkauft als die drei Vorgängerbände oder dient die Verkürzung der Straffung der Geschichte?
Kurs 3200
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Re: Kurs 3200
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Re: Kurs 3200
Heute gab es wieder einmal eine Exposébesprechung als Videokonferenz. Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur ein wenig darüber – allerdings ohne inhaltlich etwas zu verraten. Thema war »Kurs 3200«, schon klar, vor allem aber der Band 3150 ...
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... -juni.html
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Re: Kurs 3200
Und hier gleich auch ein wenig ausführlicher:
Exposérunde im Juni
Der heutige Vormittag stand im Zeichen einer Exposébesprechung; wir haben uns mittlerweile so an Videokonferenzen gewöhnt, dass uns das nicht mehr sonderlich schwerfällt. Wim Vandemaan, Christian Montillon und ich trafen uns also im virtuellen Raum, um den aktuellen Stand der Dinge zu besprechen und in die Zukunft zu blicken.
Wir unterhielten uns darüber, was im aktuellen »Chaotarchen«-Zyklus unserer Ansicht nach wie angekommen war. Einige Elemente, so unser Eindruck, fanden großen Anklang, andere weniger. Vielleicht hatten wir die Ideen nicht gut genug platziert, vielleicht hatte die betreffende Figur einfach nicht so richtig »geklappt«.
Im Detail sprachen wir über die Bände, die 2021 noch erscheinen werden. Mit Band 3150 wird der laufende Zyklus ja einen Wendepunkt erreichen, entsprechend müssen wir darauf hinarbeiten. Schauplätze und Figuren standen im Zentrum unserer Überlegungen – und wie leiten wir nach Band 3150 die Handlung dann weiter? Wann spielt beispielsweise Atlan wieder eine große Rolle, was ist mit Monkey?
In der vergleichsweise kurzen Exposébesprechung konnten wir wesentliche Punkte abarbeiten. Damit sollte der »Chaotarchen«-Zyklus weiterhin auf gutem Kurs sein.
Exposérunde im Juni
Der heutige Vormittag stand im Zeichen einer Exposébesprechung; wir haben uns mittlerweile so an Videokonferenzen gewöhnt, dass uns das nicht mehr sonderlich schwerfällt. Wim Vandemaan, Christian Montillon und ich trafen uns also im virtuellen Raum, um den aktuellen Stand der Dinge zu besprechen und in die Zukunft zu blicken.
Wir unterhielten uns darüber, was im aktuellen »Chaotarchen«-Zyklus unserer Ansicht nach wie angekommen war. Einige Elemente, so unser Eindruck, fanden großen Anklang, andere weniger. Vielleicht hatten wir die Ideen nicht gut genug platziert, vielleicht hatte die betreffende Figur einfach nicht so richtig »geklappt«.
Im Detail sprachen wir über die Bände, die 2021 noch erscheinen werden. Mit Band 3150 wird der laufende Zyklus ja einen Wendepunkt erreichen, entsprechend müssen wir darauf hinarbeiten. Schauplätze und Figuren standen im Zentrum unserer Überlegungen – und wie leiten wir nach Band 3150 die Handlung dann weiter? Wann spielt beispielsweise Atlan wieder eine große Rolle, was ist mit Monkey?
In der vergleichsweise kurzen Exposébesprechung konnten wir wesentliche Punkte abarbeiten. Damit sollte der »Chaotarchen«-Zyklus weiterhin auf gutem Kurs sein.
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Re: Kurs 3200
Unter dem Titel »Kastellane und Cassiopeia« habe ich eine Meldung für unsere Internet-Seite geschrieben, in der ich einen Blick auf die kommenden PERRY RHODAN-Romane werfe. Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... cassiopeia
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Re: Kurs 3200
Heute gab es zum ersten Mal seit Monaten wieder eine »richtige« Besprechung in der PERRY RHODAN-Redaktion; der Redakteur erzählt im Redaktionsblog ein wenig darüber.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... chung.html
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Re: Kurs 3200
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute davon, mit welchen Bänden sich die Exposéautoren und die Redaktion gerade beschäftigen: Es geht um den Zykluswechsel und Romane im Januar 2022.
Hier, zum Nachlesen:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... chsel.html
Hier, zum Nachlesen:
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Re: Kurs 3200
Hier der komplette Text gleich:
Nach dem Zykluswechsel
Es ist eine schöne Tradition bei PERRY RHODAN, dass ein neuer Zyklus mit einer »Doppel-Null« anfängt und der Roman mit einer »50« in der Bandnummer gewissermaßen einen Wendepunkt oder Wechsel innerhalb eines Zyklus markiert. Zum ersten Mal setzte K. H. Scheer dieses Prinzip ein, als 1966 der Roman »Die 6. Epoche« erschien (Band 250); übrigens ein immer noch spannendes Werk und ein echter Wendepunkt des »MdI«-Zyklus.
Derzeit beschäftigen wir uns – also die Exposéautoren und ich – unter anderem mit dem anstehenden Wendepunkt des »Chaotarchen«-Zyklus. Wie der Roman mit der Nummer 3150 heißen soll und was in ihm passieren wird, steht eigentlich schon seit Beginn des aktuellen Handlungsabschnitts fest. Die Details der Romane, die davor und danach spielen, legen wir aber erst in diesen Tagen fest.
Wie immer stellt sich die Frage: Welche Figuren übernehmen welche Aufgabe? Unser Titelheld spielt in Band 3150 eine wesentliche Rolle, das hatten wir schon früh festgelegt. Wie aber passen Gucky und Atlan ins Bild, was tun Figuren wie Vetris-Molaud oder ein mysteriöser Mann mit einer Gesichtsmaske?
Die Vorabexposés liegen vor, über die Details diskutieren wir, die Autoren sind an der Arbeit. Damit sind wir schon im Jahr 2022, wenn man es genau nimmt – einige Romane, über die wir derzeit reden, erscheinen erst in jenem Jahr.
Nach dem Zykluswechsel
Es ist eine schöne Tradition bei PERRY RHODAN, dass ein neuer Zyklus mit einer »Doppel-Null« anfängt und der Roman mit einer »50« in der Bandnummer gewissermaßen einen Wendepunkt oder Wechsel innerhalb eines Zyklus markiert. Zum ersten Mal setzte K. H. Scheer dieses Prinzip ein, als 1966 der Roman »Die 6. Epoche« erschien (Band 250); übrigens ein immer noch spannendes Werk und ein echter Wendepunkt des »MdI«-Zyklus.
Derzeit beschäftigen wir uns – also die Exposéautoren und ich – unter anderem mit dem anstehenden Wendepunkt des »Chaotarchen«-Zyklus. Wie der Roman mit der Nummer 3150 heißen soll und was in ihm passieren wird, steht eigentlich schon seit Beginn des aktuellen Handlungsabschnitts fest. Die Details der Romane, die davor und danach spielen, legen wir aber erst in diesen Tagen fest.
Wie immer stellt sich die Frage: Welche Figuren übernehmen welche Aufgabe? Unser Titelheld spielt in Band 3150 eine wesentliche Rolle, das hatten wir schon früh festgelegt. Wie aber passen Gucky und Atlan ins Bild, was tun Figuren wie Vetris-Molaud oder ein mysteriöser Mann mit einer Gesichtsmaske?
Die Vorabexposés liegen vor, über die Details diskutieren wir, die Autoren sind an der Arbeit. Damit sind wir schon im Jahr 2022, wenn man es genau nimmt – einige Romane, über die wir derzeit reden, erscheinen erst in jenem Jahr.
- Richard
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Re: Kurs 3200
Ein mysteriöser Mann mit einer Gesichtsmaske? Also handelt es sich nicht um Alaska, der wäre aber dann nicht mysteriös(er) als sonst auch immer? Oder spielt das auf eine mögliche Entfremdung von Alaska und seinen frueheren ZACies Gefährten an?
- Tiberius
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Re: Kurs 3200
600 Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiss, was Alaska erlebt hat. Allein.
Obwohl ... jeder denkt an Alaska, wenn es heißt: Ein Mann mit einer Gesichtsmaske.
Es ist vermutlich eine falsche Spur.
Obwohl ... jeder denkt an Alaska, wenn es heißt: Ein Mann mit einer Gesichtsmaske.
Es ist vermutlich eine falsche Spur.
Das Forum kann weg. Sofort.
- Merkosh
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Re: Kurs 3200
Naja, gar sooooo viele Männer mit Gesichtsmaske wirds nicht geben die eine Rolle spielen können. Wenn es ein Unbekannter wäre dann wäre es auch eine Unbekannte, wegen Quote und so. Natürlich ist es Alaska
- Ce Rhioton
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Re: Kurs 3200
"Wie könnten wir einen diskreten Hinweis auf Alaska lancieren, ohne zu viel zu verraten?"
"Wie wär's mit Mysteriöser Mann mit einer Gesichtsmaske?"
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- Akronew
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Re: Kurs 3200
»Unsere Leser werden die Anspielung schon verstehen. Die sind auf Zack!«
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3200
Sicher, aber benötigte er an Bord der LEUCHTKRAFT überhaupt die Maske? Sind die Androiden empfänglich für den Wahnsinn hinter der Maske?
- Akronew
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Re: Kurs 3200
Ich mag mich irren, aber anders wurde die Situation auf der LEUCHTKRAFT nie erzählt.
Ergo wird das tragen der Maske wohl einen Grund haben?
Ergo wird das tragen der Maske wohl einen Grund haben?
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- Kardec
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Re: Kurs 3200
Vielleicht gibt es den Thezkäse ja, weil Alaska wen unmaskiert ansah...
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Re: Kurs 3200
Oder Expokraten und Autoren ..-. (Duck und wech!)
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Re: Kurs 3200
Das Alaska Saedelaere auftauchen wird ist schon länger klar, ich hoffe nur er bleibt auch länger und wird nicht wieder irgendwo geparkt. Dieser Charakter hat der Serie immer das besondere etwas verliehen. Gleiches gilt für Mutanten und damit komme ich zu meinem nächsten Thema. Was ist eigentlich aus Dancer und Schlafner geschehen, hören bzw lesen wir mal wieder was von den beiden. Auch der TARA-Psi ist plötzlich in der Versenkung verschwunden. Ich hatte die drei eigentlich fest in Guckys Para-Truppe gesehen. Iwan/Iwa Mulholland wurde ja schon ein paar mal erwähnt, aber auch hier könnte sicherlich noch mehr sehr. Er/Sie ist ein sehr spannender Charakter und wurde super eingeführt.
Ansonsten ein großes Lob, der aktuelle Zyklus ist wirklich super und eine großartige Steigerung, was allerdings auch nicht schwer ist. Ich könnte mir soagr vorstellen das er ein Auftakt für einen neunen Großzyklus darstellt, Stoff genug sollte da sein.
Ansonsten ein großes Lob, der aktuelle Zyklus ist wirklich super und eine großartige Steigerung, was allerdings auch nicht schwer ist. Ich könnte mir soagr vorstellen das er ein Auftakt für einen neunen Großzyklus darstellt, Stoff genug sollte da sein.
- Ce Rhioton
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Re: Kurs 3200
Gerade, weil Alaska eine dermaßen faszinierende Figur ist, würde ich mir wünschen, ihn nur sehr dosiert in die aktuelle Handlung zu integrieren.
Bei einer dauerhaften Mitwirkung sähe ich schon die Gefahr, dass von dieser Faszination etwas verloren ginge.
Insofern vertrete ich bei Alaska den Standpunkt: Weniger ist mehr.
Bei einer dauerhaften Mitwirkung sähe ich schon die Gefahr, dass von dieser Faszination etwas verloren ginge.
Insofern vertrete ich bei Alaska den Standpunkt: Weniger ist mehr.
- Richard
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Re: Kurs 3200
Bei Dancer/Schlafner koennte der Vitalenergievorrat mal zur Neige gehen bzw. vielleicht ist er das schon ...
Der Tara-Psi .. an und fuer sich waere dies ein relativ langlebiger Charakter, da er in dem Roboterkoerper wohl tatsaechlich aehnlich potentiell unsterblich ist wie ein ZACi.
Und Alaska ... er war frueher immer wieder mal intensiver oder eben nicht so intensiv in die Kernhandlung integriert. Alaska kann ein faszinierender Charakter sein ... es muss sich vermutlich eben jemand aus dem Autorenteam fuer Alaska Zeit nehmen um ihn gewissermassen zu betreuen.
Der Tara-Psi .. an und fuer sich waere dies ein relativ langlebiger Charakter, da er in dem Roboterkoerper wohl tatsaechlich aehnlich potentiell unsterblich ist wie ein ZACi.
Und Alaska ... er war frueher immer wieder mal intensiver oder eben nicht so intensiv in die Kernhandlung integriert. Alaska kann ein faszinierender Charakter sein ... es muss sich vermutlich eben jemand aus dem Autorenteam fuer Alaska Zeit nehmen um ihn gewissermassen zu betreuen.
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Re: Kurs 3200
Man könnte doch dieses Problem mit einen Gastautor lösen.
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Re: Kurs 3200
Wirklich gut konnte eben nur WiVo mit Alaska umgehen (obwohl ich auch Achim Mehnert im Taschenbuch hier sehr gut fand - den aber gibt es leider auch nicht mehr).Es muss jedenfalls ein Autor:in sein, der/die gut introvertierte Personen beschreiben kann.Richard hat geschrieben: ↑7. August 2021, 20:24 Bei Dancer/Schlafner koennte der Vitalenergievorrat mal zur Neige gehen bzw. vielleicht ist er das schon ...
Der Tara-Psi .. an und fuer sich waere dies ein relativ langlebiger Charakter, da er in dem Roboterkoerper wohl tatsaechlich aehnlich potentiell unsterblich ist wie ein ZACi.
Und Alaska ... er war frueher immer wieder mal intensiver oder eben nicht so intensiv in die Kernhandlung integriert. Alaska kann ein faszinierender Charakter sein ... es muss sich vermutlich eben jemand aus dem Autorenteam fuer Alaska Zeit nehmen um ihn gewissermassen zu betreuen.
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Re: Kurs 3200
Nach Willys Tod hatte Marianne Sydow Alaska auch gut beschrieben, finde ich. Schade das Sie diese Figur nicht weiterführte. Und sehr traurig war ich, als Peter Griese so früh verstarb. Er wollte ALaska gerade seine neue Handlungsebene geben und hätte vielleicht auch noch etwas aus der Figur herausholen können. Aber das liegt im Reich der Spekulation.....AARN MUNRO hat geschrieben: ↑9. August 2021, 08:42 Wirklich gut konnte eben nur WiVo mit Alaska umgehen (obwohl ich auch Achim Mehnert im Taschenbuch hier sehr gut fand - den aber gibt es leider auch nicht mehr).Es muss jedenfalls ein Autor:in sein, der/die gut introvertierte Personen beschreiben kann.
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