Tondar – Ein Krieger erfüllt seine eigenen Erwartungen nicht.
Anzu Gotjian – Die Mutantin stellt sich ihrer Angst und ihrer Gabe.
Bouner Haad – Der Haluter betritt eine Äonenuhr.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Unsere Freunde erreichen wohlbehalten die RAS. Der Superrraumer soll mal wieder getunt und zur Tarnkappen-RAS werden.
Spoiler:
Unsere Freunde erreichen über einen per List umgepolten Transpositstrahl wohlbehalten die RAS. Der Superrraumer soll mal wieder getunt und zur Tarnkappen-RAS werden. Tondar bleibt zurück. Er hat eine neue Bestimmung gefunden.
Spoiler:
Neulich in Cassiopeia, wir erinnern uns: Der Haluter Bouner Haad und die Mutantin Anzu Gotjian hat es in den Saum von FENERIK verschlagen. Dort wollen sie natürlich nicht bleiben. Back to RAS, heißt die Devise.
Jetzt in Band 3124: Bouner und Anzu sowie ihr neuer Freund Tondar müssen weiter in einer seltsamen Welt zurecht kommen. Bouner hat eine Idee: Wir basteln eine Maschine, die den Transpositstrahl kopiert, womit sie zurück zur RAS kommen. Klar, entgegnet Tondar. Und bei der Gelegenheit basteln wir uns noch einen eigenen Chaoporter.
Doch da sind ja noch die Parxen mit ihrem König Etrex Baibur, die wiederum gegen die Navakanen vorgehen, die sich mit unseren Freunden verbündet haben. King Etrex will Bouner und Anzu dingfest machen. Die neuerliche Konfrontation mit den Parxen ist also nur eine Frage der Zeit. Die Gelegenheit für Bouner, die vier Fäuste fliegen zu lassen. Doch die Parxen haben einen Trumpf im Ärmel: die Sextadim-Zange. Die wird aktiv, wenn Parabegabte ihre Gabe einsetzen. Aber die Navas haben ebenfalls einen Trumpf: den sichersten Ort, das Innere einer Äonenuhr.
King Etrex ist unseren Freunden auf der Spur. Ein Rückzug in die Äonenuhr würde ihn nicht jucken. Die Zange hat auch dort Zugriff. Unsere Freunde erfahren derweil vom Chaofaktum - einem der letzten Daseinsgründe des Chaoporters. Weitere Info: Ein Chaoporter verschafft sich Zugang zu Chaoversen, also zu gescheiterten Universen. Damit auch zu Jogi Löws Fußball-Chaoversum? Unwichtig! Sicher ist: Außerhalb eines Chaoporters gibt es nichts, was den Kontakt mit einem Chaofaktum überstehen könnte.
Dann endlich die Äonenuhr. Eine wirklich seltsame Konstruktion. King Etrex wartet derweil auf seine Gelegenheit, unsere beiden Freunde endlich dingfest zu machen. Info Äonenuhren: Wurden gebaut, lange bevor FENERIK die Navas rekrutiert hat. Zeigen den Navas nicht nur, wann deren letztes Stündlein geschlagen hat. Sie fungieren auch als Wissensspeicher. Jeder Nava, der das Zeitliche segnet, hinterlässt in der Äonenuhr sein Wissen, seine Erfahrung. Worauf FENERIK mit Sicherheit Zugriff hat.
Dann schlägt endlich die Sextadim-Zange an. Doch unsere Freunde sind inzwischen darüber gewarnt und treffen Vorkehrungen. Anzu ist die erste, die mit der Zange und King Etrex Bekanntschaft macht. Doch der Ober-Parxe muss schnell feststellen, dass er sich zu früh gefreut hat. Das Ergebnis: Anzu soll die - wesentlich stärkeren - Parabegabten der RAS verraten. Für ihre eigene Freiheit. Im Gegenzug wird King Etrex den Transpositstrahl aktivieren - Richtung RAS.
Und dann kann es losgehen. Allerdings wird Tondar nicht mitkommen. Er hat endlich seine Bestimmung gefunden. An Bord der RAS angekommen, wird sofort der Alarmstart durchgeführt. Bloß weg von hier! FENERIK darf die RAS nicht anpeilen. Perry und Gucky sind glücklicherweise schon an Bord, da bereits aus dem Molatvosystem zurückgekehrt. Davon im nächsten Band mehr.
Jetzt ist es wichtig, dass die RAS ständig in Bewegung bleibt, damit FENERIK nicht schon wieder Parabegabte abgreift. Auf Dauer muss aber eine Lösung her: Bouner will die Schiffshülle (Stichwort Proto-Eiris) polarisieren lassen. Damit könnte die RAS zum Tarnkappen-Bomber und damit für FENERIK unsichtbar werden - nicht aber die Beiboote.
To be continued.
Jetzt in Band 3124: Bouner und Anzu sowie ihr neuer Freund Tondar müssen weiter in einer seltsamen Welt zurecht kommen. Bouner hat eine Idee: Wir basteln eine Maschine, die den Transpositstrahl kopiert, womit sie zurück zur RAS kommen. Klar, entgegnet Tondar. Und bei der Gelegenheit basteln wir uns noch einen eigenen Chaoporter.
Doch da sind ja noch die Parxen mit ihrem König Etrex Baibur, die wiederum gegen die Navakanen vorgehen, die sich mit unseren Freunden verbündet haben. King Etrex will Bouner und Anzu dingfest machen. Die neuerliche Konfrontation mit den Parxen ist also nur eine Frage der Zeit. Die Gelegenheit für Bouner, die vier Fäuste fliegen zu lassen. Doch die Parxen haben einen Trumpf im Ärmel: die Sextadim-Zange. Die wird aktiv, wenn Parabegabte ihre Gabe einsetzen. Aber die Navas haben ebenfalls einen Trumpf: den sichersten Ort, das Innere einer Äonenuhr.
King Etrex ist unseren Freunden auf der Spur. Ein Rückzug in die Äonenuhr würde ihn nicht jucken. Die Zange hat auch dort Zugriff. Unsere Freunde erfahren derweil vom Chaofaktum - einem der letzten Daseinsgründe des Chaoporters. Weitere Info: Ein Chaoporter verschafft sich Zugang zu Chaoversen, also zu gescheiterten Universen. Damit auch zu Jogi Löws Fußball-Chaoversum? Unwichtig! Sicher ist: Außerhalb eines Chaoporters gibt es nichts, was den Kontakt mit einem Chaofaktum überstehen könnte.
Dann endlich die Äonenuhr. Eine wirklich seltsame Konstruktion. King Etrex wartet derweil auf seine Gelegenheit, unsere beiden Freunde endlich dingfest zu machen. Info Äonenuhren: Wurden gebaut, lange bevor FENERIK die Navas rekrutiert hat. Zeigen den Navas nicht nur, wann deren letztes Stündlein geschlagen hat. Sie fungieren auch als Wissensspeicher. Jeder Nava, der das Zeitliche segnet, hinterlässt in der Äonenuhr sein Wissen, seine Erfahrung. Worauf FENERIK mit Sicherheit Zugriff hat.
Dann schlägt endlich die Sextadim-Zange an. Doch unsere Freunde sind inzwischen darüber gewarnt und treffen Vorkehrungen. Anzu ist die erste, die mit der Zange und King Etrex Bekanntschaft macht. Doch der Ober-Parxe muss schnell feststellen, dass er sich zu früh gefreut hat. Das Ergebnis: Anzu soll die - wesentlich stärkeren - Parabegabten der RAS verraten. Für ihre eigene Freiheit. Im Gegenzug wird King Etrex den Transpositstrahl aktivieren - Richtung RAS.
Und dann kann es losgehen. Allerdings wird Tondar nicht mitkommen. Er hat endlich seine Bestimmung gefunden. An Bord der RAS angekommen, wird sofort der Alarmstart durchgeführt. Bloß weg von hier! FENERIK darf die RAS nicht anpeilen. Perry und Gucky sind glücklicherweise schon an Bord, da bereits aus dem Molatvosystem zurückgekehrt. Davon im nächsten Band mehr.
Jetzt ist es wichtig, dass die RAS ständig in Bewegung bleibt, damit FENERIK nicht schon wieder Parabegabte abgreift. Auf Dauer muss aber eine Lösung her: Bouner will die Schiffshülle (Stichwort Proto-Eiris) polarisieren lassen. Damit könnte die RAS zum Tarnkappen-Bomber und damit für FENERIK unsichtbar werden - nicht aber die Beiboote.
To be continued.
Spoiler:
Die (erste) FENERIK-Handlungsebene ist abgeschlossen und endet mit interessanten Infos. Hätte man aber durchaus in zwei Romane packen können. Jetzt darf man erst einmal auf die Molatvosystem-Handlung gespannt sein, die Perry und Gucky ja schon hinter sich haben.