Gera Vorr – Eine Kastellanin muss aus ihren Fehlern lernen.
Obioma Chimaobim – Der Expeditionsleiter entdeckt etwas Außergewöhnliches.
Perasch Terwaschim – Das Oberhaupt der Gruftwächter sieht das Ende seines Ordens gekommen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Darf ich vorstellen: Gera Vorr, Kastellanin. Musste einst vor den Bestien fliehen. Wurde dann im Auftrag von ES rekrutiert.
Spoiler:
Darf ich vorstellen: Gera Vorr, Kastellanin, Idealreflektorin. Musste einst vor den Bestien fliehen. Wurde dann im Auftrag von ES rekrutiert. Strandete vor 2200 Jahren in der galaktischen Provinz, wo sie später von Lemurer-Nachkommen entdeckt und jahrhundertelang als schlafende Sternen-Schem verehrt wurde.
Spoiler:
Neulich im Solsystem: So langsam trudeln die Kastellane (m / w / d - d wie Doppelkopf) ein. Und längst ist klar, dass die Damen und Herren nicht die Verbündete sind, für die man sie zunächst hat halten mögen.
Jetzt in Band 3128: Ein gewisser Chimaobim steht mit seinem Raumer TRABANT vor einem kleinen Schritt für ihn, aber vor einem großen Schritt für die Schemranen. Backgroundifos: entsetzlicher Krieg vor tausenden Jahren, Beinahe-Untergang eines großen Raumfahrervolkes, Flucht vor den schwarzen Bestien des Todes, Zuflucht im Schemku-System. Verlust technischer Errungenschaften. Jetzt soll die TRABANT gewaltige 2,6 Millionen Kilometer (!) weit ins All fliegen.
Sie erwacht. Gera Vorr? Könnte laut Personenkasten so sein - ist auch so. Ist noch etwas verpeilt, die Dame.
Die TRABANT hat ihr Ziel erreicht: Gatschem! Und dort macht man das, was man auf einem fremden Himmelskörper so macht: Gesteinsproben sammeln. Dann die Mitteilung: Ein fremdes Signal. Ein Hilferuf! Von Fremden! Von Arkoniden! Von Thora! Nein, letztere natürlich nicht.
Chima und Co. finden ein tropfenförmiges Gebilde. Daraus meldet sich ein Etwas, das sich SKA nennt und die Schemranen einlädt, an Bord zu kommen. Und dort stoßen unsere Freunde auf mumifizierte Leichen. Und eine Überlebende. SKA räumt ein, dass es Probleme gibt. Von der Lösung der Probleme hängt das Schicksal "der" gesamten Galaxis ab. SKA macht zudem deutlich, dass er Hilfe braucht, aber dass seine Bedingungen gelten.
Umblende, Roman-Gegenwart: Die Sternen-Schem ist nach Jahrhunderten erwacht. Und die Gruftwächter sind völlig aus dem Häuschen. Die Sternen-Schem verlangt nach SKA. In ihren "Gastgebern", darunter Perasch Terwaschim, Oberhaupt der Gruftwächter, sieht sie eine Ähnlichkeit mit den Lemurern. Treffer! Und was die die Frau noch so alles weiß: Schwarm! Verdummung! Für sich kann die Sternen-Schem feststellen, dass sie 2200 Jahre geschlafen hat. Und jetzt hat sie es eilig. Habe wichtigeres zu tun!
So langsam wird klar, dass es sich nicht um ein oberflächliches IT-Girl handelt: Ich habe schon oft Leben genommen! Kann das auch bei euch tun! Die Schemramen sind unsicher. So einfach ziehen lassen wollen sie die Geheimnisvolle nicht. Damit wäre die Loge der Gruftwächter obsolet geworden. Dann macht die Sternen-Schem einen Vorschlag.
Umblende, Vergangenheit: Gera Vorr muss von ihrer explodierenden Heimatwelt fliehen. Die Bestien hatten auch ihre Welt heimgesucht. Angriff der Bestien! Gera Vorr sieht sich schon in den ewigen Jagdgründen, als sie erkennt, dass sie gerettet wurde - von einem Robotschiff. Unterwegs im Auftrag einer Superintelligenz namens ES. Und dieser ES war es, der Gera Vorr als eine von sieben Kastellanen rekrutiert hat. Für ihren neuen Job bekommt sie als Dienstfahrzeug eine Sextadim-Kapsel namens SKABUKAD.
Gegenwart: Perasch und die Sternen-Schem erreichen die TRABANT, die immer noch existiert. Damit erreichen sie die SKABUKAD. SKA erkennt die Kastellanin sofort. Er informiert seine Chefin, wie es dazu kam, dass sie bei den Schemranen landeten. Stichwort galaxisweite Verdummung.
SKA gibt das neue Ziel vor: Solsystem. Daher heißt es: Abschied nehmen von den Gruftis. Doch Perasch will bei Gera bleiben. Die lehnt ab und offenbart sich als Idealreflektorin. Wer sie anschaut, sieht das, was er sehen will, stets ein Idelabild. Für Perasch wird der Abschied somit besonders bitter. Hatte er sich doch ein wenig in die Kastellanin verknallt.
Und jetzt ab zum Solsystem - knapp 39600 Lj entfernt. Da informiert SKA seine Chefin über ein Ereignis vor 17 Jahren: Hat wohl was mit Yodoren zu tun! Die Yodoren bilden den Bautrupp der Kosmokraten. Ergo: Die Kosmokraten lassen was in der Milchstraße "bauen" - genauer gesagt in der Eastside.
To be continued.
Jetzt in Band 3128: Ein gewisser Chimaobim steht mit seinem Raumer TRABANT vor einem kleinen Schritt für ihn, aber vor einem großen Schritt für die Schemranen. Backgroundifos: entsetzlicher Krieg vor tausenden Jahren, Beinahe-Untergang eines großen Raumfahrervolkes, Flucht vor den schwarzen Bestien des Todes, Zuflucht im Schemku-System. Verlust technischer Errungenschaften. Jetzt soll die TRABANT gewaltige 2,6 Millionen Kilometer (!) weit ins All fliegen.
Sie erwacht. Gera Vorr? Könnte laut Personenkasten so sein - ist auch so. Ist noch etwas verpeilt, die Dame.
Die TRABANT hat ihr Ziel erreicht: Gatschem! Und dort macht man das, was man auf einem fremden Himmelskörper so macht: Gesteinsproben sammeln. Dann die Mitteilung: Ein fremdes Signal. Ein Hilferuf! Von Fremden! Von Arkoniden! Von Thora! Nein, letztere natürlich nicht.
Chima und Co. finden ein tropfenförmiges Gebilde. Daraus meldet sich ein Etwas, das sich SKA nennt und die Schemranen einlädt, an Bord zu kommen. Und dort stoßen unsere Freunde auf mumifizierte Leichen. Und eine Überlebende. SKA räumt ein, dass es Probleme gibt. Von der Lösung der Probleme hängt das Schicksal "der" gesamten Galaxis ab. SKA macht zudem deutlich, dass er Hilfe braucht, aber dass seine Bedingungen gelten.
Umblende, Roman-Gegenwart: Die Sternen-Schem ist nach Jahrhunderten erwacht. Und die Gruftwächter sind völlig aus dem Häuschen. Die Sternen-Schem verlangt nach SKA. In ihren "Gastgebern", darunter Perasch Terwaschim, Oberhaupt der Gruftwächter, sieht sie eine Ähnlichkeit mit den Lemurern. Treffer! Und was die die Frau noch so alles weiß: Schwarm! Verdummung! Für sich kann die Sternen-Schem feststellen, dass sie 2200 Jahre geschlafen hat. Und jetzt hat sie es eilig. Habe wichtigeres zu tun!
So langsam wird klar, dass es sich nicht um ein oberflächliches IT-Girl handelt: Ich habe schon oft Leben genommen! Kann das auch bei euch tun! Die Schemramen sind unsicher. So einfach ziehen lassen wollen sie die Geheimnisvolle nicht. Damit wäre die Loge der Gruftwächter obsolet geworden. Dann macht die Sternen-Schem einen Vorschlag.
Umblende, Vergangenheit: Gera Vorr muss von ihrer explodierenden Heimatwelt fliehen. Die Bestien hatten auch ihre Welt heimgesucht. Angriff der Bestien! Gera Vorr sieht sich schon in den ewigen Jagdgründen, als sie erkennt, dass sie gerettet wurde - von einem Robotschiff. Unterwegs im Auftrag einer Superintelligenz namens ES. Und dieser ES war es, der Gera Vorr als eine von sieben Kastellanen rekrutiert hat. Für ihren neuen Job bekommt sie als Dienstfahrzeug eine Sextadim-Kapsel namens SKABUKAD.
Gegenwart: Perasch und die Sternen-Schem erreichen die TRABANT, die immer noch existiert. Damit erreichen sie die SKABUKAD. SKA erkennt die Kastellanin sofort. Er informiert seine Chefin, wie es dazu kam, dass sie bei den Schemranen landeten. Stichwort galaxisweite Verdummung.
SKA gibt das neue Ziel vor: Solsystem. Daher heißt es: Abschied nehmen von den Gruftis. Doch Perasch will bei Gera bleiben. Die lehnt ab und offenbart sich als Idealreflektorin. Wer sie anschaut, sieht das, was er sehen will, stets ein Idelabild. Für Perasch wird der Abschied somit besonders bitter. Hatte er sich doch ein wenig in die Kastellanin verknallt.
Und jetzt ab zum Solsystem - knapp 39600 Lj entfernt. Da informiert SKA seine Chefin über ein Ereignis vor 17 Jahren: Hat wohl was mit Yodoren zu tun! Die Yodoren bilden den Bautrupp der Kosmokraten. Ergo: Die Kosmokraten lassen was in der Milchstraße "bauen" - genauer gesagt in der Eastside.
To be continued.
Spoiler:
Ein kompletter Band, um eine weitere Kastellanin einzuführen. Okay! Der Roman liest sich nämlich sehr gut.