Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
„Genau wie er vermied sie es, seinen Namen auszusprechen. Irgendwelche Suchroutinen, die den Funkverkehr durchforsteten, könnten sonst allzu leicht fündig werden – sogar auf dieser geschützten Frequenz. Wer wusste schon, wozu die Gemeni fähig waren?“
Ich weiß es: zur Stimmanalyse. Atlan hat bei seiner letzten Anwesenheit das eine oder andere mal gesprochen. Es gibt also Vergleichsmaterial. Zudem gibt es nahezu unendlich viel Material in der Milchstraße.
„»Also bist du eben mal zweieinhalb Millionen Lichtjahre von der Milchstraße herübergeflogen, nur für eine Partie Basketball?«“
Alles klar. Wie viele Leute aus der Milchstraße kennt Hornigold persönlich? Selbst ausgesprochen simple Analysepositroniken können das detektieren, Auch ohne Stimmanalyse.
Ergänzend aus dem Lehrbuch für Polizisten und Geheimdienstler: Überwache Kontaktpersonen und identifiziere die Kontakte sofort.
Wer hatte die USO gegründet und welches Arbeitsgebiet hatte die Organisation?
Ich weiß es: zur Stimmanalyse. Atlan hat bei seiner letzten Anwesenheit das eine oder andere mal gesprochen. Es gibt also Vergleichsmaterial. Zudem gibt es nahezu unendlich viel Material in der Milchstraße.
„»Also bist du eben mal zweieinhalb Millionen Lichtjahre von der Milchstraße herübergeflogen, nur für eine Partie Basketball?«“
Alles klar. Wie viele Leute aus der Milchstraße kennt Hornigold persönlich? Selbst ausgesprochen simple Analysepositroniken können das detektieren, Auch ohne Stimmanalyse.
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- Richard
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Bully hat die Universal Scrabble Organisation in die Welt gerufen, wusstest Du das nicht?halut hat geschrieben:
Wer hatte die USO gegründet und welches Arbeitsgebiet hatte die Organisation?
Wie gut die Entschluesselungspositronik der Gemini sind wissen wir allerdings wirklich nicht.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Hinreichend gut. Schließlich ist einer der beiden Gesprächsteilnehmer Zivilist mit einem zivilen System.Richard hat geschrieben:Bully hat die Universal Scrabble Organisation in die Welt gerufen, wusstest Du das nicht?halut hat geschrieben:
Wer hatte die USO gegründet und welches Arbeitsgebiet hatte die Organisation?
Wie gut die Entschluesselungspositronik der Gemini sind wissen wir allerdings wirklich nicht.
Zudem war nicht von Verschlüsselung die Rede, sondern von „Geheimfrequenzen“. Okay, ist nicht auf CMs M*** gewachsen, sondern von KHS, aber was sind Geheimfrequenzen bei einer linearen Größe, respektive abzählbaren Größe? Gibt es geheime Zahlen, die nicht mathematisch darstellbar sind?
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Na, SOVIEL davon wie Du schreibst gab es ja nun doch nicht. Oder habe ich etwa die zensierte Fassung bekommen?Raktajino hat geschrieben:Es war halt der X-te Atlan 4er. Da musste irgendwas her. Also viel Betten, Frauen und so.
Armer Klem und Tamara.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Geheimfrequenzen... Das ist so wie vor 25 Jahren bei den guten alten analogen UKW-Radios. Wenn man am grossen Knopf ganz nach links drehte kam irgendwann so ein Dauer Tüdeldidüdeldidü und weiter konnte man nicht drehen weil Knopf am Anschlag. Wenn man aber (was man natürlich nicht machte) das Gerät öffnete und den Trimmkondensator etwas verstellte, so konnte man hinter das Tüdeldidüdeldidü drehen und hörte plötzlich Pozileifunk und Feuerwehr. Was natürlich strengstens verboten war, weshalb es auch niemand machte. Das waren sozusagen "Geheimfrequenzen". Also vermutlich sitzen in den Sprossen auch Gemeni mit Kopfhörern vor einem Radio mit einem grossen Drehknopf und drehen immer ganz nach links und der Anschlag ist auch schon ganz ausgeleiert vom vielen Drehen *g*.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Mach mal 35 oder 40 draus.Grauleben hat geschrieben:Geheimfrequenzen... Das ist so wie vor 25 Jahren bei den guten alten analogen UKW-Radios.
Ganz genau.hinter das Tüdeldidüdeldidü drehen und hörte plötzlich Pozileifunk und Feuerwehr. Was natürlich strengstens verboten war, weshalb es auch niemand machte.
Ah! Also „security by obscurity“, also Hoffnung statt Wissenschaft.Das waren sozusagen "Geheimfrequenzen".
Also vermutlich sitzen in den Sprossen auch Gemeni mit Kopfhörern vor einem Radio mit einem grossen Drehknopf und drehen immer ganz nach links und der Anschlag ist auch schon ganz ausgeleiert vom vielen Drehen *g*.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Hoffnung statt Wissenschaft? Mensch halut, du bist eindeutig in der heutigen Wissenschaft verwurzelt. DAS hier ist pure Hyperphysik, die wir beide nicht einmal ansatzweise erfassen können.
Für die heutigen Autoren aber echt ein kanonisches Problem. Aber lassen wir das mal lieber. Glücklicherweise gibt es keine lochkartenratternde Semitroniken, die auf Geheimfrequenz knattern... wohlgemerkt...
Für die heutigen Autoren aber echt ein kanonisches Problem. Aber lassen wir das mal lieber. Glücklicherweise gibt es keine lochkartenratternde Semitroniken, die auf Geheimfrequenz knattern... wohlgemerkt...
Die beste Möglichkeit seine Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Es bleibt den Autoren überlassen, wie sie mir dies erklären – oder einem schleichenden Tod anheim fallen lassen. Man könnte Hyperwellen z.B. als tritransversale Wellen beschreiben, deren drei Schwingungsebenen unabhängige Frequenzen haben. Also müsste man in allen drei Komponenten die Frequenzen gleichzeitig mit der Genauigkeit der jeweiligen Bandbreite treffen. Das gäbe dann ein minimales Treffervolumen in einem großen Suchvolumen, quasi das Nädelchen im Riesenheuhaufen. Wenn man Spaß an der Sache hat, kann man die Ebenen linear oder zirkular polarisieren und miteinander zu einer phasenverschobenen Doppelhelix falten. Nur auffindbar, wenn man die richtigen Parameter kennt bzw. durchprobiert. Wie Suchen eines Einzellers im Pazifikjogo hat geschrieben:Hoffnung statt Wissenschaft? Mensch halut, du bist eindeutig in der heutigen Wissenschaft verwurzelt. DAS hier ist pure Hyperphysik, die wir beide nicht einmal ansatzweise erfassen können.
Für die heutigen Autoren aber echt ein kanonisches Problem.
Klappern … Relais klappernAber lassen wir das mal lieber. Glücklicherweise gibt es keine lochkartenratternde Semitroniken, die auf Geheimfrequenz knattern... wohlgemerkt...
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Es gibt wohl sowas wie "übliche" Frequenzen in PR. In Band 600 war meiner Erinnerung nach davon die Rede als Perry mit der MARCO POLO in das Negativuniversum verschlagen wurde. Dort waren offenbar andere Frequenzen üblicherweise in Gebrauch.halut hat geschrieben:Hinreichend gut. Schließlich ist einer der beiden Gesprächsteilnehmer Zivilist mit einem zivilen System.Richard hat geschrieben:Bully hat die Universal Scrabble Organisation in die Welt gerufen, wusstest Du das nicht?halut hat geschrieben:
Wer hatte die USO gegründet und welches Arbeitsgebiet hatte die Organisation?
Wie gut die Entschluesselungspositronik der Gemini sind wissen wir allerdings wirklich nicht.
Zudem war nicht von Verschlüsselung die Rede, sondern von „Geheimfrequenzen“. Okay, ist nicht auf CMs M*** gewachsen, sondern von KHS, aber was sind Geheimfrequenzen bei einer linearen Größe, respektive abzählbaren Größe? Gibt es geheime Zahlen, die nicht mathematisch darstellbar sind?
Heuzutage würde ich dazu (verwenden einer Geheimfrequenz bei unverschluesselter Übertragung) "Security by Obscurity" sagen und das ist kein valides Sicherheitskonzept.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
halut hat geschrieben:Eine Raumkapitänin, die sich nicht für Schwerkaftvektoren interessiert? Das ist wie ein Seekapitän, der sich nicht um Gezeiten kümmert.Christian Montillon hat geschrieben:Das hatte ich tatsächlich auch schon ein wenig ... aber ich hab dann den Roman komplett aus der Perspektive von Florence geschrieben (bis auf die Zwischenszenen mit dem Priester). Und Florence interessiert sich (etwas vereinfacht gesagt) dafür nicht, wie der Roman auch thematisiert hat.
Ja, das kam etwas zu seltsam herüber ...wirkte etwas weggedrückt.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
mastersmili schreibt:
Das wäre doch nicht das erstemal in ser Serie, das so etwas passiert.
Spoiler:
Das wäre doch nicht das erstemal in ser Serie, das so etwas passiert.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Vielleicht sollte in so einem "aus der Reihe"-Posting irgendwo erwähnt werden, um wen es eigentlich geht?AARN MUNRO hat geschrieben:mastersmili schreibt:Spoiler:
Das wäre doch nicht das erstemal in ser Serie, das so etwas passiert.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Vetris,der Vorlaute.
Gruß Faktor XIII
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Ich zeig dir deine Angst in einer Handvoll Staub.
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
nanograinger hat geschrieben:Vielleicht sollte in so einem "aus der Reihe"-Posting irgendwo erwähnt werden, um wen es eigentlich geht?AARN MUNRO hat geschrieben:mastersmili schreibt:Spoiler:
Das wäre doch nicht das erstemal in ser Serie, das so etwas passiert.
Jo, hast Du recht.Etwas kurz zitiert.Vetris Vorlaut war gemeint, den ich persönlich nach wie vor für überflüssig halte.(Danke, Comden Partan)
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Ein solider, flüssiger, unkomplizierter und erfreulich nicht actionlastiger Roman von CM. Ich finde, man kann mit dem Ergebnis ernsthaft zufrieden sein.
Die Dialoge fand ich diesmal sogar recht gelungen, teilweise sogar witzig. Auch Frau Hornigold fand ich wirklich erträglich und die Atmosphäre zwischen ihr und Atlan sehr "greifbar".
Nur Klem verblieb eine amulettschwingende und toröffnende Nebenfigur.
Zudem benahm sich auch der herbeigeeilte Bhal angenehm defensiv-ambivalent.
Auffällig: CM scheint die Szenarien "Atlan unterwegs in exotischen Szenarien" zu mögen...
Meine Wertung: 2/2/3.
Die Dialoge fand ich diesmal sogar recht gelungen, teilweise sogar witzig. Auch Frau Hornigold fand ich wirklich erträglich und die Atmosphäre zwischen ihr und Atlan sehr "greifbar".
Nur Klem verblieb eine amulettschwingende und toröffnende Nebenfigur.
Zudem benahm sich auch der herbeigeeilte Bhal angenehm defensiv-ambivalent.
Auffällig: CM scheint die Szenarien "Atlan unterwegs in exotischen Szenarien" zu mögen...
Meine Wertung: 2/2/3.
- Klapauzius
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Meine Gedanken zu dem Heft:
- Mit der Kultur der eisigen Gefilde bin ich nicht so recht warm geworden, kann aber nicht sagen warum eigentlich. Im Prinzip passt da ja alles: Eine Fremde Kultur, beschrieben auch von einem inneren Blickwinkel aus dieser Kultur heraus, alle Aspekte in sich passend; Normalerweise bin ich für so etwas schnell zu begeistern. War vielleicht zu wenig Raum für detailliertere Beschreibungen?
- Klem ist ein Musterbeispiel einer zu Anfang sehr schön charakterisierten Figur, die aber hinterher nur mitgeschleift, und dadurch völlig uninteressant wird. Schade, hatte Potential... aber jetzt hoffe ich, dass er möglichst bald ein rotes Hemd anzieht.
- Hornigold mag ich nicht, der Charakter scheint mir einfach zu flach. Aber das mag mein persönliches Problem sein.
- Zur etwas holprigen Einbettung des Romans in die Gesamthandlung ist hier schon genug geschrieben worden.
- Den Übergang über die Kante fand ich richtig gut beschrieben; aber dass dahinterliegende "Fremde" hätte ruhig auch für die mitreisenden Splanden noch etwas fremder sein können.
- Die Reaktion der Gemini fand ich einfach herrlich: Vier Fünftel des Zyklus sind vorbei, und bis heute wissen wir die noch nicht so recht einzuschätzen. Bin mal gespannt und hoffe, dass dieser Knoten nicht einfach mit dem Schwert uswusf.
- nanograinger
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Oder vielleicht etwas Wunderbares? Vielleicht eine Frage des Standpunktes...Arthur Dent hat geschrieben:..
PS:
Dass beim Rückflug in die MS gar Schröckliches passiert und Perry dem Atlan das vorhalten wird, steht natürlich auch schon fest.
Aber ich vermute eigentlich eher,
Spoiler:
-
- Terraner
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Klapauzius hat geschrieben:...Von den Themen her hätte der Inhalt locker für einen Doppelband ausgereicht. Eventuell wäre es besser gewesen, etwas weglassen als zusammenquetschen?
Spoiler:
- Atlantis
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
3 x die 3 über den Roman möchte ich nichts näheres sagen.
- Partoc
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Re: Spoiler 2980: Die eisigen Gefilde von Chr. Montillon
Der Roman war flott geschrieben und mit lauter spritzigen Dialogen gespickt.
Was mir leider starke Probleme machte, beim Lesen konzentriert zu bleiben.
Das ständige Gequatsche zwischen Atlan und Florence (und natürlich auch mit anderen Protagonisten) lullte mich bereits nach den ersten drei Kapiteln ein.
Da ist es nicht verwunderlich, dass der Großteil der Erzählung an mir vorbeigerauscht ist.
Ich weiß noch:
Atlan und sein Team suchten nach dem Silo. Dafür flogen sie irgendwohin in eine Zwerggalaxis (offenbar mit 2,6 Mio. Lichtjahren Entfernung), und die Reise dauerte ca. 12 Tage – so viel zur Hyperimpedanz-Erhöhung . Auch hatte ich nicht das Gefühl, als wäre der Übergang vom Vorgängerband zu dem neuen Abenteuer ganz gelungen. Kaum fing der Roman an, hieß es: abgeht die Post zur nächstbesten Galaxis. He . Aber mit der Verwirrtheit war ich wohl nicht der Einzige.
Dann gings gleich zur Kneipe und ab in die Eiswüste, wo man das Silo fand und mit einer vorhandenen Berechtigung „sich in die eigene Tasche steckte“ (den Spruch hat Klem verbrochen, nicht ich ).
Was einzelne Details angeht, da hab ich keine große Erinnerungen mehr.
Aber die kleinen Episoden um die „eisigen Gefilde“ am Schluss eines jeden Kapitels haben am besten gefallen.
Meine Wertung: 4,50 Punkte (Note: 3 ) -> ( 4+ , 3+ , - )
Was mir leider starke Probleme machte, beim Lesen konzentriert zu bleiben.
Das ständige Gequatsche zwischen Atlan und Florence (und natürlich auch mit anderen Protagonisten) lullte mich bereits nach den ersten drei Kapiteln ein.
Da ist es nicht verwunderlich, dass der Großteil der Erzählung an mir vorbeigerauscht ist.
Ich weiß noch:
Atlan und sein Team suchten nach dem Silo. Dafür flogen sie irgendwohin in eine Zwerggalaxis (offenbar mit 2,6 Mio. Lichtjahren Entfernung), und die Reise dauerte ca. 12 Tage – so viel zur Hyperimpedanz-Erhöhung . Auch hatte ich nicht das Gefühl, als wäre der Übergang vom Vorgängerband zu dem neuen Abenteuer ganz gelungen. Kaum fing der Roman an, hieß es: abgeht die Post zur nächstbesten Galaxis. He . Aber mit der Verwirrtheit war ich wohl nicht der Einzige.
Dann gings gleich zur Kneipe und ab in die Eiswüste, wo man das Silo fand und mit einer vorhandenen Berechtigung „sich in die eigene Tasche steckte“ (den Spruch hat Klem verbrochen, nicht ich ).
Was einzelne Details angeht, da hab ich keine große Erinnerungen mehr.
Aber die kleinen Episoden um die „eisigen Gefilde“ am Schluss eines jeden Kapitels haben am besten gefallen.
Meine Wertung: 4,50 Punkte (Note: 3 ) -> ( 4+ , 3+ , - )