Endlich wieder ein Lebenszeichen vom HdK! Gerade wollte ich anfangen, mir Sorgen zu machen!
Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Mach langsam! Das Leben ist zu kurz, um sich zu beeilen.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Ja, das ist schon schwach. KNF hat die "Kanon-Diskussion" hier im Forum verfolgt. Da sollte man doch annehmen, dass eine gewisse Sensibilisierung gegeben ist und die Datenblätter für VT stimmig sind. Tja, Pustekuchen.Andreas Möhn hat geschrieben: ↑5. Oktober 2021, 18:20Tja, nun lesen wir in Galacto City 4 vom "Asiatischen Föderalstaat Japan". Wie war das, Herr Eschbach: Die AF bestünde nur aus China und Nordkorea? So viel also zum "PR 0" - hat ja nicht lange gehalten ...
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Ich frage mich wirklich was lächerlicher ist.
Das ständige rumreiten auf einen Nebensatz mit Nebeninformationen a la heute war das Wetter gut,
oder die Mühe die sich hier so mancher gibt um unbedingt die tägliche Portion Kritik in Richtung Autoren, Redaktion und Verlag loszuwerden.
Das ständige rumreiten auf einen Nebensatz mit Nebeninformationen a la heute war das Wetter gut,
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Und dir ist noch nie eine fehlerhafte "Nebeninformation" in einem Roman aufgefallen, die du dann im Forum erwähnt hast? Das möchte ich mal sehr stark bezweifeln.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Du musst Dir jetzt bitte vorstellen, dass ich in meinem neuen Büro sitze und mich gerade – mit tränenüberströmtem Gesicht – wegen dieses grauenvollen Fehlers selbst geißle.Askosan hat geschrieben: ↑6. Oktober 2021, 11:51Ja, das ist schon schwach. KNF hat die "Kanon-Diskussion" hier im Forum verfolgt. Da sollte man doch annehmen, dass eine gewisse Sensibilisierung gegeben ist und die Datenblätter für VT stimmig sind. Tja, Pustekuchen.Andreas Möhn hat geschrieben: ↑5. Oktober 2021, 18:20Tja, nun lesen wir in Galacto City 4 vom "Asiatischen Föderalstaat Japan". Wie war das, Herr Eschbach: Die AF bestünde nur aus China und Nordkorea? So viel also zum "PR 0" - hat ja nicht lange gehalten ...
Hilft das weiter?
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Das darfst du gerne bezweifeln, aber ich fülle damit keine Threads.
Man könnte sogar von "fluten" sprechen, zu mal diese immer auch mit einer
grundsätzlichen Kritik an den Verantwortlichen verbunden ist.
Aber so wie du habe ich das nur anmerken wollen,
der Illusion hier etwas an eueren "Vergnügen" zu ändern,
werde ich mich nicht hingeben.
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- Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Zur Strafe gehst du jetzt zwei Wochen lang Norman füttern!Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑6. Oktober 2021, 13:22 Du musst Dir jetzt bitte vorstellen, dass ich in meinem neuen Büro sitze und mich gerade – mit tränenüberströmtem Gesicht – wegen dieses grauenvollen Fehlers selbst geißle.
Hilft das weiter?
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Da du anscheinend mit Kritik ein Problem hast, hier ein nützlicher Tipp: Auf den meisten modernen Computermäusen gibt es ein Scrollrad. Sobald du einen kritischen Beitrag bemerkst, einfach das Rad drehen.
Ich kann dir glaubhaft versichern, dass du nicht gezwungen bist, kritische Beiträge zu lesen.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Tja, so kann man natürlich auch mit Kritik umgehen.
Ich kann dir glaubhaft versichern, dass du nicht gezwungen bist, meine kritische Beiträge zu lesen.
Ich kann dir glaubhaft versichern, dass du nicht gezwungen bist, meine kritische Beiträge zu lesen.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Ich lese deine Beiträge gerne.
Ich mag nur keine Kommentare im Sinne von: Kritik grundsätzlich nicht erwünscht.
Ich bin ein Leser, der auf Logik und Stringenz großen Wert legt. Und mir wäre es lieb, wenn das Mitforisten respektieren würden. Ich respektiere den total zufriedenen Leser ja ebenfalls, für den es nichts zu kritisieren gibt.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Ich finde, es geht auch um eine Frage der Gewichtung in Wahrnehmung und Kommunikation. Ich bewundere alle, die auch noch den kleinsten Fehler finden (ist ganz unironisch gemeint) und finde es gut darauf hinzuweisen, weil es letzten Endes die Serie besser macht bzw. machen kann. Mir persönlich sind solche Fehler aber weitgehend egal, ich erfreue mich an den Dingen, die richtig gut gelaufen sind. Bei einer derart gigantischen Serie wie PR passieren viele Fehler, ist doch klar. Leider wird in der Kritik oftmals auf vergleichsweise nichtigen Details herumgeritten bis zum Exzess. Was alles toll gelaufen ist, geht dann eher unter. Denn klar ist doch auch: Die Fehler fallen nur deshalb auf, weil es so wenige sind. Was Autor/innen, Redaktion, Zeichner, Lektorren etc. leisten, ist einfach klasse!
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Das hätte dann auch meine Antwort sein können.
Logik und Stringenz in allen Ehren, aber muss deshalb
der selbe Punkt bei jeder Gelegenheit wiederholt werden?
Inklusive dem entsprechenden Rundumschlag?
Und um bei Thema zu bleiben, welche Logik und Stringenz
innerhalb der Serie kommt durch diesen Tatbestand ins wanken,
so dass man dies vielfach wieder auf den Tisch legen muss?
Und wie gesagt, kann man ansprechen. Aber wieder und wieder? Aber auch ich wiederhole mich hier.
Ach ja, mir wäre es auch lieb, wenn das Mitforisten respektieren würden.
Ich respektiere den unzufriedenen Leser ja grundsätzlich ebenfalls, für den es einiges zu kritisieren gibt.
Und ich denke das kann man auch an meinen Postings erkennen,
erst recht wenn man sie gerne liest.
Logik und Stringenz in allen Ehren, aber muss deshalb
der selbe Punkt bei jeder Gelegenheit wiederholt werden?
Inklusive dem entsprechenden Rundumschlag?
Und um bei Thema zu bleiben, welche Logik und Stringenz
innerhalb der Serie kommt durch diesen Tatbestand ins wanken,
so dass man dies vielfach wieder auf den Tisch legen muss?
Aber ehrlich gesagt, eine wirkliche Interesse an der Antwort habe ich bereits vor Seiten verloren.Andreas Möhn hat geschrieben: ↑5. Oktober 2021, 18:20 Tja, nun lesen wir in Galacto City 4 vom "Asiatischen Föderalstaat Japan". Wie war das, Herr Eschbach: Die AF bestünde nur aus China und Nordkorea? So viel also zum "PR 0" - hat ja nicht lange gehalten ...
Und wie gesagt, kann man ansprechen. Aber wieder und wieder? Aber auch ich wiederhole mich hier.
Ach ja, mir wäre es auch lieb, wenn das Mitforisten respektieren würden.
Ich respektiere den unzufriedenen Leser ja grundsätzlich ebenfalls, für den es einiges zu kritisieren gibt.
Und ich denke das kann man auch an meinen Postings erkennen,
erst recht wenn man sie gerne liest.
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- Askosan
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Auf die gesamte Serienhistorie gesehen, ist die Serie klasse. Keine Frage! Und damit das auch so bleibt, halte ich Detaildiskussionen für durchaus sinnvoll. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Serienmacher durch gewisse Diskussionen hier im Forum auf bestimmte Aspekte aufmerksam gemacht wurden, die sie so gar nicht auf dem Schirm hatten.
Der aktuelle Zyklus ist meines Erachtens deshalb so gut, weil der letzte Zyklus massiv kritisiert wurde, insbesondere das Zyklusfinale. Übrigens auch von dir.
Was positive Aspekte eines Romans anbelangt, habe ich den aktuellen Roman mit einer 2 bewertet. Ich habe dargelegt, was mir gefallen hat, und auch was mir nicht gefallen hat. Das Positive geht bei mir nicht unter, und ich bin übrigens einer der wenigen hier, die sich überhaupt die Mühe einer relativ umfangreichen Romanbewertung machen. Von den Fans/Foristen, die nahezu alle Romane als gelungen empfinden, kommt fast gar nichts, auch keine positive Bewertung, sondern bestenfalls spitzfindige Kommentare bezogen auf kritische Beiträge.
Und noch etwas zum Thema "Detaildiskussion". Ohne diese Diskussionen könnte man schon mal die "Totenmesse" für das Forum organisieren.
- Andreas Möhn
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Nun, solche Tatbestände können z. B. Auswirkungen auf die entsprechenden Einträge in der Perrypedia zeitigen. Die ja Lesern und manchmal sogar Autoren dienen soll beim Nachschlagen, was denn nun offizielle Lesart sei, und die nach meiner unmaßgeblichen Kenntnis sehr um Logik und Stringenz bemüht ist. (Ich habe dort allerdings auch schon hinsichtlich gewisser Unstimmigkeiten den resignierten Kommentar eines Redakteurs gelesen: "Die Autoren sind alle wahnsinnig.")
Und wenn man dort unter "Asiatische Föderation" nachschlägt, siehe da: Das gerade erst veröffentlichte Galacto-City 4 entspricht nun überraschenderweise wieder dem Castor-Kanon und nicht dem Eschbach-Kanon.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Na das ist doch super!
@Askosan
Ein hoch auf die Kritik. Als Sinngeber dieses Forums und seiner Foristen,
muss jedwede Kritik an seiner Art und Weise, um der eigenen Selbstdarstellung
willen, hinten angestellt werden.
Ich finde euch toll. Ehrlich.
@Askosan
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muss jedwede Kritik an seiner Art und Weise, um der eigenen Selbstdarstellung
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Ich bin verwirrt. Ich schreibe zu jeden EA Roman einen Beitrag über meine Hörerfahrung.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Askosan
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Die aktuelle Handlungsebene umfasst inzwischen drei Romane. Ich kann mich nicht erinnern, von dir auch nur eine grobe Romanbewertung gelesen zu haben.
Ausser YouTube Links kommt von dir nicht viel.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Ja, da war was...Askosan hat geschrieben: ↑6. Oktober 2021, 19:29Auf die gesamte Serienhistorie gesehen, ist die Serie klasse. Keine Frage! Und damit das auch so bleibt, halte ich Detaildiskussionen für durchaus sinnvoll. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Serienmacher durch gewisse Diskussionen hier im Forum auf bestimmte Aspekte aufmerksam gemacht wurden, die sie so gar nicht auf dem Schirm hatten.
Der aktuelle Zyklus ist meines Erachtens deshalb so gut, weil der letzte Zyklus massiv kritisiert wurde, insbesondere das Zyklusfinale. Übrigens auch von dir.
Ich habe mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt. Mir geht es nicht um Kritik im Allgemeinen und schon gar nicht um eine Kritik an deinen Postings (ich finde das, was du schreibst, meistens sehr interessant und einen Gewinn für das Forum. ) Ich bezog mich eher auf die in diesem Thread schwelende Kanonsdiskussion, bei der die gleichen Dinge immer und immer wieder durchgekaut werden. Ja, es gibt Widersprüche/Inkonsistenzen in den einzelnen Darstellungen zur historischen Entwicklung, die man ärgerlich finden kann. Das ist aber m.E. deutlich genug adressiert worden, und vor allem häufig genug. Auch dass es jetzt scheinbar bei Galacto City eine wiederum andere Darstellung gibt ist schade, doch ich versuche das im größeren Zusammenhang zu sehen: So finde ich es zB toll, dass es wiederum gelungen ist, für diese kleine Serie eine über die PR-Serie hinaus bekannte Autorin zu gewinnen. Bei manchen hier (nicht bei dir) habe ich aber den Eindruck, dass gezielt die kleinen Fehler / Schwachpunkte herausgepickt und dann endlos durchgenudelt werden. Es hat vielleicht auch mit der Art zu tun, in der die Kritik geäußert wird. Wenn man zB schreibt "Die Autorin hat offenkundig sehr sauber gearbeitet, in einem Punkt ist ihr aber ein Fehler unterlaufen..." kommt es ganz anders rüber... In diesem Kommunikationsmedium kommen die Dinge manchmal ruppiger rüber, als sie wahrscheinlich gemeint sind, was wahrscheinlich dazu beiträgt, dass die Diskussionen immer wieder einmal eskalieren.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Gewiss. Das gehört dann aber in das Unterforum zu Galacto-City und nicht unter "Andreas Eschbach und der Kanon".Scrooge hat geschrieben: ↑7. Oktober 2021, 10:11 Bei manchen hier (nicht bei dir) habe ich aber den Eindruck, dass gezielt die kleinen Fehler / Schwachpunkte herausgepickt und dann endlos durchgenudelt werden. Es hat vielleicht auch mit der Art zu tun, in der die Kritik geäußert wird. Wenn man zB schreibt "Die Autorin hat offenkundig sehr sauber gearbeitet, in einem Punkt ist ihr aber ein Fehler unterlaufen..." kommt es ganz anders rüber...
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
@Askosan, @Akronew: Friede, ihr zwei ... Akronew hat nicht gesagt, dass Kritik grundsätzlich unerwünscht sei. Mir geht es ähnlich wie ihm und anscheinend auch weiteren Foristen. Die Kanonfragen in häufigen Wiederholungen zu denselben Themen mit jeweils leichten Variationen empfinde ich inzwischen als ermüdend. Ja, Kritik muss sein! (Lästig, das ständig wiederholen zu müssen.) Und hin und wieder sind zwischen den abgewandelten Wiederholungen ja auch neue Gesichtspunkte aufgetaucht. Aber mal ehrlich, mit der Frage "gehört Japan zur AF oder nicht" hätte es Verena Themsen dem selbsternannten Hüter des Kanons nie (!) recht machen können. Sie hat Japan als Asiatischen Föderalstaat bezeichnet: He, das geht aber gar nicht, laut Eschbach gehört Japan nienicht zur AF ...! Hätte sie dagegen Japan als nicht zur AF gehörend beschrieben: He, das geht aber gar nicht, laut CastorKneifel gehört Japan ganzunbedingt zur AF ...! Sie hatte keine Chance. Andreas Möhns Logik ist für mich unbegreiflich. Er hadert mit dem Eschbach in zahlreichen Punkten, zum Beispiel wegen der Zusammensetzung der AF. Hält sich Verena Themsen jedoch an die früheren Aussagen, dann passt es ihm auch wieder nicht ... adressiert dabei aber den "Herrn Eschbach", der ja nun nichts für den neuerlichen Widerspruch kann. Da streikt mein Verstand!
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Wenn der Eschbach tatsächlich per Order de Mufti von den Autoren als "PR 0" zu betrachten sein sollte, dann hätte das so sein sollen: Japan gehört demnach nicht zur AF und GC4 ist fehlerhaft. Falls diese Entscheidung nun aber rückgängig gemacht werden soll und der Blauband 13 doch wieder als Kanon gilt, dann finde ich das völlig in Ordnung. Genau dafür bin ich doch die ganze Zeit eingetreten!
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Danke für die Blumen.
Das finde ich auch. „Das Sorgenkind“ (2757) ist ein toller Roman. Schade, dass sie in sieben Jahren nur zwei Romane zur Serie beitragen konnte.
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Re: Andreas Eschbachs PERRY RHODAN-Buch und der Kanon
Die Daten und Fakten aus den Veröffentlichungen gehören in die Perrypedia, ja klar. Das gilt für die Erstauflage ebenso wie für den Eschbach-Roman, Galacto City und so weiter, hoffentlich auch klar. Das war aber nicht Akronews Frage. Ihm ging es um die Stimmigkeit innerhalb der Serie. Die Perrypedia gehört nicht dazu. Sie ist ein reines Fanprojekt, ein Versuch, ein Lexikon der Serie zu erstellen. Dass manchmal auch Autoren dort nachschlagen, ehrt uns - aber, nochmal: Was in der Perrypedia steht, ist nicht (!) die offizielle Lesart!Andreas Möhn hat geschrieben: ↑6. Oktober 2021, 20:37Nun, solche Tatbestände können z. B. Auswirkungen auf die entsprechenden Einträge in der Perrypedia zeitigen. Die ja Lesern und manchmal sogar Autoren dienen soll beim Nachschlagen, was denn nun offizielle Lesart sei, und die nach meiner unmaßgeblichen Kenntnis sehr um Logik und Stringenz bemüht ist. (Ich habe dort allerdings auch schon hinsichtlich gewisser Unstimmigkeiten den resignierten Kommentar eines Redakteurs gelesen: "Die Autoren sind alle wahnsinnig.")
Und wenn man dort unter "Asiatische Föderation" nachschlägt, siehe da: Das gerade erst veröffentlichte Galacto-City 4 entspricht nun überraschenderweise wieder dem Castor-Kanon und nicht dem Eschbach-Kanon.
Jetzt noch eine ernsthafte Frage zu dem Zitat "Die Autoren sind alle wahnsinnig." Wo willst Du das gelesen haben? In der Perrypedia? Wieso sprichst Du dann von einem Redakteur? Bitte, wer hat das wo geschrieben?
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