Sichu Dorksteiger – Die Ator muss Führungsstärke beweisen.
Amamu Empu – Der Kastellan muss seine Fähigkeit unter Beweis stellen.
Icho Tolot – Der Haluter muss sich als Schützer beweisen.
Arym Immittag – Die Yodorin sucht den Beweis, dass die Galaktiker zu Recht unerwünscht sind.
Dodua Silberroth – Die Oxtornerin beweist ihre Kampfkraft.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Neue Spieler betreten die Bühne: die Simuelen.
Spoiler:
Neue Spieler betreten die Bühne: die Simuelen. Die stehen wohl über den Dingen. Und ausgerechnet in deren Vorgarten arbeiten die Yodoren im Auftrag der Kosmokratin Mu Sargai an einer kosmischen Zitadelle.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Die Reisegruppe Dorksteiger wird mit Kastellan Amamu Empu und dem Yodore Orya Nachnord vergrößert. Nächstes Ziel ist die Yodor-Sphäre.
Jetzt in Band 3138: Sichu Dorksteiger hat Heimweh. Die Gegenwart holt Perrys Gattin zurück. Man bereitet alles vor für den Flug zur und dann in die Yodor-Sphäre. PROPA, die Sextadim-Kapsel von Kastellan Amamu Empu, wird in einem Hangar des JOSCHANNAN-Raumers GARED LEYNOLD geparkt, die APROYD PROYO - Raumer von Orya Nachnord - wird in der WILHELM GLIESE verankert.
Alles klappt bestens, aber Sichu fühlt sich unwohl. Wieder Heimweh! Erinnerungen an Fyrt Byrask! Hätte aus beiden was werden können? Klingt nach: Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt!
Dann die Yodor-Sphäre: Wird geschützt von einem Vektorinverter-Feld und umtost von Hyperstürmen. Transitionen oder Linearflüge scheitern. Auch Tastversuche. Unsere Freunde müssen warten, bis man ihnen seitens der Yodoren Einlass gewährt.
Dann endlich das entsprechende Funksignal. Ein Yodore namens Tautoyp Nachtwärts, Kommandant des Reiferaumers VOMPUR, erlaubt den Einflug in die Sphäre. Allerdings nur der WILHELM GLIESE. Alle anderen Raumer müssen draußen bleiben. Und das ist unverhandelbar. Sichu akzeptiert. Und so wird die GLIESE ins Innere der Sphäre gelotst.
Bis die PROYO freigegeben ist, berichtet Orya über die Sphäre. Oberkommandierende der Sphären-Flotto ist Arym Immittag, Kommandantin der RAUTNO. Die Projektoren für den Schutzschirmen sind auf 100 Planeten verteilt. Auf einem davon, Chaffau, hat man vor einigen Wochen ein Relikt der Protarchie entdeckt. Dieses Relikt sorgt für Probleme. FENERIK wird von den Yodoren als gewaltige Gefahr eingeschätzt. Für die Yodoren ist klar: Erst das Relikt, dann der Chaoporter. Man kann ja nicht alles auf einmal erledigen.
Immittag verlangt, an Bord der GLIESE zu kommen, was gewährt wird. Sie erweist sich als nicht gerade sympathisch, kanzelt Sichu ständig ab. Außerdem redet sie Sichu ständig mit Sicha an. Die Ator beschließt, diese Trulla zu hassen.
Weiter geht es gen Chaffau. Dort steht ein Treffen mit einem wichtigen Yodo an. Er heißt Schimmerstund. Beim Anflug mit einer Spacejet kommt diese urplötzlich ins Trudeln. Weitgehender Totalausfall der Bordtechnik. Also: Notausstieg. Die Spacejet stürzt ab.
Sichu übernimmt das Kommando, raunzt die Yodorin an, sich unterzuordnen. Immittag lenkt ein. Jetzt sind unsere Freunde - Sichu, Tolot, Amamu Empu und Dodua Silberroth - sowie Immittag auf sich gestellt. Sie machen sich auf den Weg zur nächstgelegenen Station.
Zwischenbericht: Wegen der Abwesenheit von ES haben die Kosmokraten beschlossen, in der Milchstraße aktiv zu werden. Die Protarchische Zone (Simuel genannt) innerhalb der Yodor-Sphäre soll gesichert werden. Sie ist normalerweise Niemandsland - nix Kosmokraten, nix Chaotarchen. Auch ES hat sich um den Dachboden der Milchstraße nie gekümmert. Die Yodoren wollen mehr über Simuel erfahren.
In diesem Moment fegt etwas Heftiges über unsere Freunde und Immitag hinweg. Sichu nimmt unzählige Schemen war, die an kleine Mantarochen erinnern. Und die verbeißen sich gerne mal im Gegner. Es gelingt, die Viecher unschädlich zu machen. Aber die lassen nicht locker. Sichu wähnt sich bereits auf der Schwelle zum Jenseits.
Langsam wird klar, dass es etwas gibt, das Auswirkungen auf die Psyche hat. Sichu spricht von Aversionsstrahlung. Und weiter geht es. Dabei geht Immittag auf Tolot los, mit dem sie sich eigentlich ganz gut verstanden hat. Die Aversionsstrahlung! Sichu bezeichnet Tolot in Gedanken als aufgeblasenen Angeber.
Dann endlich die Station! Dummerweise zerstört! Tote Yodoren! Wahrscheinlich erlag die Besatzung der Aversionsstrahlung. Und die macht sich auch bei Sichu & Co. mehr als deutlich bemerkbar. Dann ein Angriff überlebender Yodoren. Er kann abgewehrt werden. In der Gruppe herrscht nun Missgunst und Misstrauen. Die Quelle der Strahlung muss gefunden und unschädlich gemacht werden. Ziel ist ein Berg.
Mittlerweile wird Tolot zum Problem. Er nennt Sichu nicht Dorksteigeros (!) und auch nicht Kleines, sondern "talentlose Ator". Also wirklich! Aber auch Sichu redet ganz schön fies, würde Immittag am liebsten den Hals umdrehen. Es ist die Nähe von Empu, die ihre Gefühle wieder in richtige Bahnen lenkt. Diese Gabe hat dazu beigetragen, dass ES ihn dereinst als Kastellan verpflichtete.
Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Bald kloppen sich nämlich Tolot und Silberroth wie die Kesselflicker. Bis endlich die Gabe von Empu Wirkung zeigt. Aber auch Empu macht mehr und mehr die Strahlung zu schaffen, deren Quelle eine Art Teich ist. Als Empu mit dem Inhalt des Teiches Kontakt aufnimmt, ändert sich die Umgebung abrupt hin zum Dunklen Gestade. Sichu mutmaßt, dass es sich um Simuel handelt. Eine seltsame Welt mit Ozean und Strand.
Unsere Freunde sind sich uneins, wie man vorgehen sollte. Also läuft Sichu einfach los. Die anderen folgen ihr. Stunden? Tage? Jahre? Jahrmillionen? Nein, das muss nicht noch einmal sein. Tolot macht sich selbstständig. Seine Erkenntnisse: Die Sandkörner sind winzige Skulpturen, zum Teil humanoid.
Dann finden sie einen Steinhaufen. Die Quelle von allem, ist sich Empu sicher. Ebenfalls zu sehen: Pfähle mit Tüchern. Als Tolot und Sichu diese berühren, zucken sie sofort zurück. Zu heftig. Auch Empu wagt eine Berührung. Danach kann er von den Simuelen berichten.
Die empfinden die Yodoren und die dahinterstehenden Mächte als zu parteiisch. Die Aversionsstrahlung dient dazu, die Yodoren zu vertreiben. Der Kompromiss lautet: Die Yodoren können in der Sphäre bleiben, müssen aber die Planeten, auf den sich Dunkle Gestade befinden, räumen. So, und jetzt könnt ihr zurückkehren in euer banales Universum.
Der Übergang klappt reibungslos. Ebenso der Kontakt zur GLIESE. An Bord der VOMPUR erfolgt die Manöverkritik. Dort ringt sich Immittag sogar ein Lob für unsere Freunde ab. Und für ihre Leistungen gibt es weitere Infos: Die Yodoren bauen im Auftrag der Kosmokratin Mu Sargai eine kosmische Zitadelle. So, aber jetzt müssen wir euch leider rauswerfen. Im Fernsehen fängt nämlich gleich die Helene-Fischer-Show an. Nein, das wurde natürlich nicht gesagt.
Nach dem Abschied von den Yodoren informiert Sichu Whygnid, Regierungschefin des Oszyriums. Dann startet die Expeditionsflotte gen Terra. Sichu steigt unter die Dusche. Vor dem Einschlafen denkt sie an einen bestimmten Mann. Und das klingt nach: Ohne Dich...!
To be continued.
Jetzt in Band 3138: Sichu Dorksteiger hat Heimweh. Die Gegenwart holt Perrys Gattin zurück. Man bereitet alles vor für den Flug zur und dann in die Yodor-Sphäre. PROPA, die Sextadim-Kapsel von Kastellan Amamu Empu, wird in einem Hangar des JOSCHANNAN-Raumers GARED LEYNOLD geparkt, die APROYD PROYO - Raumer von Orya Nachnord - wird in der WILHELM GLIESE verankert.
Alles klappt bestens, aber Sichu fühlt sich unwohl. Wieder Heimweh! Erinnerungen an Fyrt Byrask! Hätte aus beiden was werden können? Klingt nach: Du hast mich gefragt und ich hab nichts gesagt!
Dann die Yodor-Sphäre: Wird geschützt von einem Vektorinverter-Feld und umtost von Hyperstürmen. Transitionen oder Linearflüge scheitern. Auch Tastversuche. Unsere Freunde müssen warten, bis man ihnen seitens der Yodoren Einlass gewährt.
Dann endlich das entsprechende Funksignal. Ein Yodore namens Tautoyp Nachtwärts, Kommandant des Reiferaumers VOMPUR, erlaubt den Einflug in die Sphäre. Allerdings nur der WILHELM GLIESE. Alle anderen Raumer müssen draußen bleiben. Und das ist unverhandelbar. Sichu akzeptiert. Und so wird die GLIESE ins Innere der Sphäre gelotst.
Bis die PROYO freigegeben ist, berichtet Orya über die Sphäre. Oberkommandierende der Sphären-Flotto ist Arym Immittag, Kommandantin der RAUTNO. Die Projektoren für den Schutzschirmen sind auf 100 Planeten verteilt. Auf einem davon, Chaffau, hat man vor einigen Wochen ein Relikt der Protarchie entdeckt. Dieses Relikt sorgt für Probleme. FENERIK wird von den Yodoren als gewaltige Gefahr eingeschätzt. Für die Yodoren ist klar: Erst das Relikt, dann der Chaoporter. Man kann ja nicht alles auf einmal erledigen.
Immittag verlangt, an Bord der GLIESE zu kommen, was gewährt wird. Sie erweist sich als nicht gerade sympathisch, kanzelt Sichu ständig ab. Außerdem redet sie Sichu ständig mit Sicha an. Die Ator beschließt, diese Trulla zu hassen.
Weiter geht es gen Chaffau. Dort steht ein Treffen mit einem wichtigen Yodo an. Er heißt Schimmerstund. Beim Anflug mit einer Spacejet kommt diese urplötzlich ins Trudeln. Weitgehender Totalausfall der Bordtechnik. Also: Notausstieg. Die Spacejet stürzt ab.
Sichu übernimmt das Kommando, raunzt die Yodorin an, sich unterzuordnen. Immittag lenkt ein. Jetzt sind unsere Freunde - Sichu, Tolot, Amamu Empu und Dodua Silberroth - sowie Immittag auf sich gestellt. Sie machen sich auf den Weg zur nächstgelegenen Station.
Zwischenbericht: Wegen der Abwesenheit von ES haben die Kosmokraten beschlossen, in der Milchstraße aktiv zu werden. Die Protarchische Zone (Simuel genannt) innerhalb der Yodor-Sphäre soll gesichert werden. Sie ist normalerweise Niemandsland - nix Kosmokraten, nix Chaotarchen. Auch ES hat sich um den Dachboden der Milchstraße nie gekümmert. Die Yodoren wollen mehr über Simuel erfahren.
In diesem Moment fegt etwas Heftiges über unsere Freunde und Immitag hinweg. Sichu nimmt unzählige Schemen war, die an kleine Mantarochen erinnern. Und die verbeißen sich gerne mal im Gegner. Es gelingt, die Viecher unschädlich zu machen. Aber die lassen nicht locker. Sichu wähnt sich bereits auf der Schwelle zum Jenseits.
Langsam wird klar, dass es etwas gibt, das Auswirkungen auf die Psyche hat. Sichu spricht von Aversionsstrahlung. Und weiter geht es. Dabei geht Immittag auf Tolot los, mit dem sie sich eigentlich ganz gut verstanden hat. Die Aversionsstrahlung! Sichu bezeichnet Tolot in Gedanken als aufgeblasenen Angeber.
Dann endlich die Station! Dummerweise zerstört! Tote Yodoren! Wahrscheinlich erlag die Besatzung der Aversionsstrahlung. Und die macht sich auch bei Sichu & Co. mehr als deutlich bemerkbar. Dann ein Angriff überlebender Yodoren. Er kann abgewehrt werden. In der Gruppe herrscht nun Missgunst und Misstrauen. Die Quelle der Strahlung muss gefunden und unschädlich gemacht werden. Ziel ist ein Berg.
Mittlerweile wird Tolot zum Problem. Er nennt Sichu nicht Dorksteigeros (!) und auch nicht Kleines, sondern "talentlose Ator". Also wirklich! Aber auch Sichu redet ganz schön fies, würde Immittag am liebsten den Hals umdrehen. Es ist die Nähe von Empu, die ihre Gefühle wieder in richtige Bahnen lenkt. Diese Gabe hat dazu beigetragen, dass ES ihn dereinst als Kastellan verpflichtete.
Doch die Gefahr ist nicht gebannt. Bald kloppen sich nämlich Tolot und Silberroth wie die Kesselflicker. Bis endlich die Gabe von Empu Wirkung zeigt. Aber auch Empu macht mehr und mehr die Strahlung zu schaffen, deren Quelle eine Art Teich ist. Als Empu mit dem Inhalt des Teiches Kontakt aufnimmt, ändert sich die Umgebung abrupt hin zum Dunklen Gestade. Sichu mutmaßt, dass es sich um Simuel handelt. Eine seltsame Welt mit Ozean und Strand.
Unsere Freunde sind sich uneins, wie man vorgehen sollte. Also läuft Sichu einfach los. Die anderen folgen ihr. Stunden? Tage? Jahre? Jahrmillionen? Nein, das muss nicht noch einmal sein. Tolot macht sich selbstständig. Seine Erkenntnisse: Die Sandkörner sind winzige Skulpturen, zum Teil humanoid.
Dann finden sie einen Steinhaufen. Die Quelle von allem, ist sich Empu sicher. Ebenfalls zu sehen: Pfähle mit Tüchern. Als Tolot und Sichu diese berühren, zucken sie sofort zurück. Zu heftig. Auch Empu wagt eine Berührung. Danach kann er von den Simuelen berichten.
Die empfinden die Yodoren und die dahinterstehenden Mächte als zu parteiisch. Die Aversionsstrahlung dient dazu, die Yodoren zu vertreiben. Der Kompromiss lautet: Die Yodoren können in der Sphäre bleiben, müssen aber die Planeten, auf den sich Dunkle Gestade befinden, räumen. So, und jetzt könnt ihr zurückkehren in euer banales Universum.
Der Übergang klappt reibungslos. Ebenso der Kontakt zur GLIESE. An Bord der VOMPUR erfolgt die Manöverkritik. Dort ringt sich Immittag sogar ein Lob für unsere Freunde ab. Und für ihre Leistungen gibt es weitere Infos: Die Yodoren bauen im Auftrag der Kosmokratin Mu Sargai eine kosmische Zitadelle. So, aber jetzt müssen wir euch leider rauswerfen. Im Fernsehen fängt nämlich gleich die Helene-Fischer-Show an. Nein, das wurde natürlich nicht gesagt.
Nach dem Abschied von den Yodoren informiert Sichu Whygnid, Regierungschefin des Oszyriums. Dann startet die Expeditionsflotte gen Terra. Sichu steigt unter die Dusche. Vor dem Einschlafen denkt sie an einen bestimmten Mann. Und das klingt nach: Ohne Dich...!
To be continued.
Spoiler:
Ein toller Abschluss dieses Vierer-Blocks. Ein extrem dichter Roman, entsprechend lang ist der Spoiler. Ein Dreier-Block wäre vielleicht besser gewesen. Übrigens: Noch fünf Wochen!