Bouner Haad – Der Haluter geht buchstäblich durch die Decke.
Gideon Gerouchatzis – Der Exopsychologe erntet eine Reaktion auf seine Eingaben.
Damar Feyerlant und Shema Ghessow – Zwei Mutanten des Parakorps gehen in den Einsatz.
Pog Lassàth – Ein Kanzler bangt um seine Wiederwahl.
Ilak Guschark – Die Graue Eminenz mischt sich aktiv ein.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Ein neues Hilfsvolk von FENERIK betritt die Bühne: die Arynnen.
Spoiler:
Ein neues Hilfsvolk von FENERIK betritt die Bühne: die Arynnen. Ein raupenähnliches Volk, deren Individuen sich allerdings nicht in Schmetterlinge verwandeln. Die Arynnen suchen die Diebe des Chaotreibers und gehen dabei nicht zimperlich vor. Der Tod unzähliger Unschuldiger wird billigend in Kauf genommen.
Spoiler:
Neulich in Cassiopeia, wir erinnern uns: Die Reisegruppe Rhodan hat nicht nur die LEUCHTKRAFT entdeckt, allerdings noch nicht deren Kommandant Alaska Saedelaere gefunden, sondern auch einen Chaotreiber mitgehen lassen. Da wartet auch schon die nächste FENERIK-Baustelle - genauergesagt ein neues Hilfsvolk.
Jetzt in Band 3139: Gideon Gerouchatzis, Xenopsychologe an Bord der RAS, beschäftigt sich gerade mit den Swekkter. Da wird er von Muntu Ninasoma, Kommandant der RAS, zu einer Besprechung gerufen. Mit dabei: die drei Haluter Bouner Haad, Madru Bem und Kro Ganren. Außerdem Damar Feyerlant und Shema Ghessow. Und noch einige Nebendarsteller. Es geht um den Diebstahl des Chaotreibers und die Frage, wie FENERIK darauf reagiert.
Möglicherweise muss sich die indirekt involvierte Bevölkerung von Darvab auf Ärger einstellen. Möglicherweise muss sie evakuiert werden. Daher stellt Muntu Ninasoma ein als Handelsunternehmen getarntes Einsatzkommando zusammen. Der OLYMP-Klasse-Kreuzer SHAVNU (halutisch für Lauscher) ist der Einsatzraumer. Und Gideon ist dabei.
Derweil auf Darvab: Kanzler Pog Lassàth steht das bevor, was (wahrscheinlich) Olaf Scholz in vier Jahren (vielleicht) auch erwartet: Er muss um seine Wiederwahl bangen. Die Trikuben der Munuam haben für Unruhe und wirtschaftliches Chaos gesorgt. Also muss er sich mit Ilak Guschark arrangieren, ein nicht ganz unwichtiger Berater (und nebenbei noch Waffenhändler) nicht ganz unwichtiger Personen. Dann die Nachricht: Ein unbekanntes Schiff namens SHAVNU bittet um Landeerlaubnis.
An Bord der SHAVNU trifft man die entsprechenden Vorbereitungen. Der Raumer landet am Stadtrand von Apuvas. Die Haluter treten offen auf, die anderen folgen ihnen im Schutz von Deflektoren. Respektvoll werden sie begrüßt. Sogar der Kanzler will die drei imposanten Gäste kennenlernen.
Beim Treffen gibt sich der Kanzler reichlich schleimig. Haad offenbart, worum es geht: Mögliche Vergeltung seitens des Chaoporters. Mögliche Evakuierung. Lassàth schluckt, kooperiert jedoch.
13 irdische Tage gehen ins Land. Die Planung der Evakuierung kommt voran. Dann erscheinen zwei Trikuben im System. Es kommt zu einem Scharmützel mit einem Tefroder-Kreuzer und einer Gaid-Walze. Die Galaktiker halten sich raus. Auch als sich herausstellt, dass die Trikuben bald ernst machen werden. Daher das Kommando: Evakuierung starten.
Doch der Kanzler reagiert nicht, lässt sich gegenüber Bouner Haad sogar verleugnen. Das lässt der sich nicht gefallen und verschafft sich Zugang zu dem Kanzler. Will der Schuft türmen? Dann der Hammer: Der Kanzler hat den Plan zur Evakuierung unterlaufen. Viel lieber will er wiedergewählt werden. Bouner ist außer sich. Und draußen in der Stadt bricht langsam die Panik aus.
Tod und Zerstörung im All: Raumer der Gaid und der Tefroder werden problemlos zerstört oder schwer beschädigt. Und als Handelsraumer getarnt muss die SHAVNUR weiter stillhalten. Als der Kreuzer sich jedoch gegen ein Trümmerstück schützt, wird er ebenfalls schrottreif geschossen. Das Schiff muss aufgegeben werden.
Chaos im All, Panik auf dem Planeten, wo immer mehr Chaoseinheiten einfallen und auf dem die abgeschossene SHAVNUR einschlägt. Haad muss handeln und die Daten des Kreuzers vor dem Zugriff des Feindes retten. Er erreicht den Raumer, aber nicht nur er. Der Haluter kann den Selbstzerstörungsmechanismus aktivieren.
Auch Ilak Guschark muss um sein Leben fürchten und sucht sein Heil in der Flucht. Und Gideon muss zusammen mit Ghessow und Feyerlant zusehen, wie er seine Haut rettet. Die drei haben sich zu einem abgeschossenen Tefroder-Raumer durchgeschlagen, den Feind ebenfalls im Nacken. In der Zentrale des Raumers treffen sie auf die Kommandantin, die den Rückzug nicht überlebt.
Bouner Haad tritt derweil auf Ilak Guschark, der sich kämpferisch gibt, denn er verfügt über ein Waffenarsenal, das auch ihn beeindruckt. Dennoch verlässt er Ilak wieder. Dann sind unsere Freunde wieder vereint und müssen beobachten, wie die Gaids eine Offensive starten. Doch gegen die FENERIK-Truppen haben sie keine Chance. Und Ilak wird gefangengenommen und zum Platz vor dem Kanzleramt abgeführt. Sein Fluchtversuch endet im Mündungsfeuer mehrerer Strahler.
Bouner Haad erfährt inzwischen, dass sie es mit Arynnen zu tun haben. Ein raupenähnliches Volk. Und die können sich der Erinnerungen von Personen bedienen, indem sie sie an eine Mnemobank anschließen. Und Kanzler Lassàth befindet sich in ihrer Gewalt. Also in den nächsten Einsatz. Den überlebt Gideon Gerouchatzis nicht. Um nicht dem Feind in die Hände zu fallen und um ihm keine Erinnerungen preiszugeben, tötet er sich selbst.
Unseren Freunden gelingt der Rückzug. An Bord der RAS zieht Bouner Haad Bilanz. Nun ist klar, dass die Arynnen die Diebe des Chaotreibers stellen und zur Rechenschaft ziehen wollen. Und dabei würden sie nicht zögern, einen ganzen Planeten mit Unbeteiligten zu zerstören. Auf Darvab wurde die Infrastruktur zerstört, der Großteil der Bevölkerung hat überlebt. Während des Einsatzes hat Gideon eine Expertise über die Arynnen erstellt. Sie ist sehr aufschlussreich.
Und Pog Lassàth? Er gibt den Krisen-Kanzler: Mitbürger! Freunde! Leidensgenossen! (Der Mann kennt Shakespeare!) Doch die Arynnen haben jetzt jetzt den Planeten komplett abgeriegelt und machen klar, dass jede Zuwiderhandlung mit aller Schärfe sanktioniert wird. Der Kanzler ahnt, dass seine politische Karriere vorbei ist.
To be continued.
Jetzt in Band 3139: Gideon Gerouchatzis, Xenopsychologe an Bord der RAS, beschäftigt sich gerade mit den Swekkter. Da wird er von Muntu Ninasoma, Kommandant der RAS, zu einer Besprechung gerufen. Mit dabei: die drei Haluter Bouner Haad, Madru Bem und Kro Ganren. Außerdem Damar Feyerlant und Shema Ghessow. Und noch einige Nebendarsteller. Es geht um den Diebstahl des Chaotreibers und die Frage, wie FENERIK darauf reagiert.
Möglicherweise muss sich die indirekt involvierte Bevölkerung von Darvab auf Ärger einstellen. Möglicherweise muss sie evakuiert werden. Daher stellt Muntu Ninasoma ein als Handelsunternehmen getarntes Einsatzkommando zusammen. Der OLYMP-Klasse-Kreuzer SHAVNU (halutisch für Lauscher) ist der Einsatzraumer. Und Gideon ist dabei.
Derweil auf Darvab: Kanzler Pog Lassàth steht das bevor, was (wahrscheinlich) Olaf Scholz in vier Jahren (vielleicht) auch erwartet: Er muss um seine Wiederwahl bangen. Die Trikuben der Munuam haben für Unruhe und wirtschaftliches Chaos gesorgt. Also muss er sich mit Ilak Guschark arrangieren, ein nicht ganz unwichtiger Berater (und nebenbei noch Waffenhändler) nicht ganz unwichtiger Personen. Dann die Nachricht: Ein unbekanntes Schiff namens SHAVNU bittet um Landeerlaubnis.
An Bord der SHAVNU trifft man die entsprechenden Vorbereitungen. Der Raumer landet am Stadtrand von Apuvas. Die Haluter treten offen auf, die anderen folgen ihnen im Schutz von Deflektoren. Respektvoll werden sie begrüßt. Sogar der Kanzler will die drei imposanten Gäste kennenlernen.
Beim Treffen gibt sich der Kanzler reichlich schleimig. Haad offenbart, worum es geht: Mögliche Vergeltung seitens des Chaoporters. Mögliche Evakuierung. Lassàth schluckt, kooperiert jedoch.
13 irdische Tage gehen ins Land. Die Planung der Evakuierung kommt voran. Dann erscheinen zwei Trikuben im System. Es kommt zu einem Scharmützel mit einem Tefroder-Kreuzer und einer Gaid-Walze. Die Galaktiker halten sich raus. Auch als sich herausstellt, dass die Trikuben bald ernst machen werden. Daher das Kommando: Evakuierung starten.
Doch der Kanzler reagiert nicht, lässt sich gegenüber Bouner Haad sogar verleugnen. Das lässt der sich nicht gefallen und verschafft sich Zugang zu dem Kanzler. Will der Schuft türmen? Dann der Hammer: Der Kanzler hat den Plan zur Evakuierung unterlaufen. Viel lieber will er wiedergewählt werden. Bouner ist außer sich. Und draußen in der Stadt bricht langsam die Panik aus.
Tod und Zerstörung im All: Raumer der Gaid und der Tefroder werden problemlos zerstört oder schwer beschädigt. Und als Handelsraumer getarnt muss die SHAVNUR weiter stillhalten. Als der Kreuzer sich jedoch gegen ein Trümmerstück schützt, wird er ebenfalls schrottreif geschossen. Das Schiff muss aufgegeben werden.
Chaos im All, Panik auf dem Planeten, wo immer mehr Chaoseinheiten einfallen und auf dem die abgeschossene SHAVNUR einschlägt. Haad muss handeln und die Daten des Kreuzers vor dem Zugriff des Feindes retten. Er erreicht den Raumer, aber nicht nur er. Der Haluter kann den Selbstzerstörungsmechanismus aktivieren.
Auch Ilak Guschark muss um sein Leben fürchten und sucht sein Heil in der Flucht. Und Gideon muss zusammen mit Ghessow und Feyerlant zusehen, wie er seine Haut rettet. Die drei haben sich zu einem abgeschossenen Tefroder-Raumer durchgeschlagen, den Feind ebenfalls im Nacken. In der Zentrale des Raumers treffen sie auf die Kommandantin, die den Rückzug nicht überlebt.
Bouner Haad tritt derweil auf Ilak Guschark, der sich kämpferisch gibt, denn er verfügt über ein Waffenarsenal, das auch ihn beeindruckt. Dennoch verlässt er Ilak wieder. Dann sind unsere Freunde wieder vereint und müssen beobachten, wie die Gaids eine Offensive starten. Doch gegen die FENERIK-Truppen haben sie keine Chance. Und Ilak wird gefangengenommen und zum Platz vor dem Kanzleramt abgeführt. Sein Fluchtversuch endet im Mündungsfeuer mehrerer Strahler.
Bouner Haad erfährt inzwischen, dass sie es mit Arynnen zu tun haben. Ein raupenähnliches Volk. Und die können sich der Erinnerungen von Personen bedienen, indem sie sie an eine Mnemobank anschließen. Und Kanzler Lassàth befindet sich in ihrer Gewalt. Also in den nächsten Einsatz. Den überlebt Gideon Gerouchatzis nicht. Um nicht dem Feind in die Hände zu fallen und um ihm keine Erinnerungen preiszugeben, tötet er sich selbst.
Unseren Freunden gelingt der Rückzug. An Bord der RAS zieht Bouner Haad Bilanz. Nun ist klar, dass die Arynnen die Diebe des Chaotreibers stellen und zur Rechenschaft ziehen wollen. Und dabei würden sie nicht zögern, einen ganzen Planeten mit Unbeteiligten zu zerstören. Auf Darvab wurde die Infrastruktur zerstört, der Großteil der Bevölkerung hat überlebt. Während des Einsatzes hat Gideon eine Expertise über die Arynnen erstellt. Sie ist sehr aufschlussreich.
Und Pog Lassàth? Er gibt den Krisen-Kanzler: Mitbürger! Freunde! Leidensgenossen! (Der Mann kennt Shakespeare!) Doch die Arynnen haben jetzt jetzt den Planeten komplett abgeriegelt und machen klar, dass jede Zuwiderhandlung mit aller Schärfe sanktioniert wird. Der Kanzler ahnt, dass seine politische Karriere vorbei ist.
To be continued.
Spoiler:
Mit Schwung in den neuen Cassiopeia-Block, der wohl einiges an Neuigkeiten und Äktschn bringen wird. Und ich habe seit dem vergangenen Spoiler sieben weitere Tage durchgestrichen. Noch vier Wochen!