Atlan!
Atlan!!
Atlan!!!
Die tasächlichen Hauptpersonen des Romans:
Atlan – Der Zellaktivatorträger kämpft mit der Bürokratie.
Meve von Pikur – Die Kosmobiologin kämpft für ein Volk.
Deena von Prasior – Die Wissenschaftlerin kämpft um Erkenntnis.
Skrul – Der Arkonide kämpft gegen das Establishment.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Ein unberührter Planet wird als künftiger Planet Arkon III Richtung Thantur-Lok transferiert.
Spoiler:
Ein unberührter Planet wird als künftiger Planet Arkon III Richtung Thantur-Lok transferiert. Und Atlan ist als Beobachter und Projektleiter am Zielort dabei. Aber die Yodoren kassieren den Planeten unterwegs ein. Und Atlan muss umdisponieren.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Die Kastellane haben wichtige Schaltstellen der Macht besetzt. Und dann sind da ja auch noch die Yodoren mit ihrer Sphäre. Zeit, dass einer in die Handlung eingreift, der E..r in der Hose hat. Und dafür kommt ja nur einer in Betracht.
Jetzt in Band 3143: Die Kosmobiologin Meve von Pikur (MvP) beschäftigt sich seit etlichen Jahren mit einem Planeten, der wiederum um einen Weißen Zwerg kreist. Auf dem Planeten leben die halbintelligenten Shiwu, die MvP in den Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeiten gestellt hat. Ein eher mittelfristiges Problem ist, dass sich der Weiße Zwerg in wenigen hundert Jahren in einen Roten Riesen zurückentwickeln. Aber bis dahin muss für die Shiwu eine Lösung gefunden werden.
Da taucht 2061 im Auftrag des Thantur-Barons Larsav da Ariga ein Raumschiff auf. Bei der anschließenden Holokonferenz erscheint ein älterer Akone, ein Cheborparner und Otha da Quertamagin, die Ehefrau des Thantur-Barons. Bei der Konferenz dabei ist auch Tondor, der Bruder von MvP. Der Akone stellt sich als Malvok Unden vor, Mitglied des Beraterstabs des Wissenschaftsrats und Verbindungsmann zum Etappentransmitterkonsortium. Das Trio ist gekommen, um den Planeten zu retten. Indem man ihn versetzt. Und zwar ins Arkon-System. Dort braucht man nämlich mal wieder einen neuen Planeten. Es folgt eine für MvP und die Shiwu spannende Zeit.
Zehn Jahre später - Auftritt Atlan (das Publikum tobt vor Begeisterung): Er, der in der Serie Imperien gerettet oder zu Fall gebracht und reihenweise Frauen flachgelegt und eine davon per Speer um die Ecke gebracht hat - er, der unsterbliche Arkonide und eigentliche Star der Serie, verzweifelt an der Bürokratie. Es geht um die Vorgaben zur Hyperstille im Rahmen der Arkon-III-Passage. Zur Erinnerung: Arkon muss sich noch immer vom Zustand als Bleisphäre erholen. Der Transfer von Arkon III geht so langsam auf die Zielgerade. Da schiebt Atlan notgedrungen den Gedanken an ein wie auch immer geartetes Stündchen mit seiner Assistentin Janda Tureve beiseite.
Einen Planeten zu versetzen, hat inzwischen nichts mehr gemein mit dem Vorhaben anno 3460 alte Zeitrechnung. Konkret müssen 20000 Lichtjahre überwunden werden, und das in mehreren Etappen. Praktisch wäre gewesen, auf ZEUT-80 zurückgreifen zu können. Doch die Stoßimpuls-Generator-Plattform steht bekanntlich nicht mehr zur Verfügung. Aber es gibt ja Situationstransmitter, made in Akon.
Inzwischen hat Arkon III innerhalb von zehn Jahren 65 Etappen zurückgelegt. Die 66. Etappe steht kurz bevor. Diese 66. Etappe im August 2071 will Atlan mit seinem Raumschiff WOLFSSCHWESTER begleiten. Ziel ist der Rand von Thantur-Lok. Doch dort kommt der Planet nicht an. Er ist wohl im Halbraum hängengeblieben. Zur Lösung des Problems bekommt Atlan eine Akonin namens Deena von Prasior zugewiesen.
Arkon III ist inzwischen im Halbraum geortet worden. Mittels Phasengleicher Halbraumtransmitter (PHT) will man ihn wieder auf Kurs bringen. Ganz so einfach wie das Anschieben eines Autos mit schwacher Batterie ist das freilich nicht. Dazu ist schon ein größeres Einsatzkommando notwendig.
Und die Mitglieder des Einsatzkommandos geraten schnell in Schwierigkeiten, werden angegriffen. Atlan verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, teilt ihm sein Extrasinn mit, dass sie von "fürsorglichen Wilden" gefangengenommen wurden. Außer Gefecht gesetzt durch Pfeilgifte, verschossen über Blasrohre. Die Shiwu.
Dann erscheint eine Frau: MvP. Sorry für den Überfall! Man hielt euch für Wurmgeister aus dem fremden Raumschiff. Kann passieren. Die tatsächlichen Wurmgeister entpuppen sich als Arachnoide. Sie können außer Gefecht gesetzt werden.
Als alle Unklarheiten beseitigt sind, berichtet MvP von einer "seltsamen Sendung", angekommen vor einigen Wochen auf der anderen Seite des galaktischen Zentrums. Artefakte, Figuren, mehr als 12000 Jahre alt. Die Zeit der Methankriege, ergänzt Atlan.
Als Atlan mit den dingfest gemachten Fremden sprechen will, zeigen diese erst eine Reaktion, als er in der Sprache der Mächtigen redet. Sie weisen sich als Yodoren aus. Warum die Yodoren Arkon III einkassiert haben, verraten sie nicht, zeigen sich aber ansonsten gesprächsbereit. Dazu trifft Atlan auf Voryad Dämmerwärts, Anführer dieser Yodoren-Expedition. Der Yodore spürt etwas von Atlans Ritteraura. Und er wundert sich, dass der letzte Ritter der Tiefe (für den er Atlan hält) ausgerechnet hier sein Unwesen treibt.
Voryad erzählt freimütig, dass die Yodoren im Auftrag "einer Kosmokratin" tätig sind. Mu Sargai?, vergewissert sich Atlan. Dass sein Gegenüber die Kosmokratin kennt, verwundert Yoyad. Er habe eine "interessante Begegnung" mit ihr gehabt, entgegnet Atlan, ohne in Details zu gehen. Das überzeugt den Yodoren, Atlan zu vertrauen. Er berichtet ihm von der Yodoren-Sphäre. Das Schutzfeld der Sphäre habe bei jeder Etappe von Arkon III reagiert. Die notwendige Korrektur wäre aber kein Problem. Arkon III wurde nur festgehalten, um Daten zu sammeln. Man wolle ihn gerne wieder freigeben.
Und Voryad berichtet Atlan von den Simuelen und den Tabuplaneten. Zudem lädt Voryad Atlan ein, ihn an Bord der BROVAYD in die Sphäre zu begleiten. Atlan stimmt nach Rücksprache mit dem Kristallkanzler zu, will aber lieber mit dem GAUMAROL-Raumer THETA DA ARIGA der BROVAYD folgen. Voryad ist einverstanden.
To be continued.
Jetzt in Band 3143: Die Kosmobiologin Meve von Pikur (MvP) beschäftigt sich seit etlichen Jahren mit einem Planeten, der wiederum um einen Weißen Zwerg kreist. Auf dem Planeten leben die halbintelligenten Shiwu, die MvP in den Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeiten gestellt hat. Ein eher mittelfristiges Problem ist, dass sich der Weiße Zwerg in wenigen hundert Jahren in einen Roten Riesen zurückentwickeln. Aber bis dahin muss für die Shiwu eine Lösung gefunden werden.
Da taucht 2061 im Auftrag des Thantur-Barons Larsav da Ariga ein Raumschiff auf. Bei der anschließenden Holokonferenz erscheint ein älterer Akone, ein Cheborparner und Otha da Quertamagin, die Ehefrau des Thantur-Barons. Bei der Konferenz dabei ist auch Tondor, der Bruder von MvP. Der Akone stellt sich als Malvok Unden vor, Mitglied des Beraterstabs des Wissenschaftsrats und Verbindungsmann zum Etappentransmitterkonsortium. Das Trio ist gekommen, um den Planeten zu retten. Indem man ihn versetzt. Und zwar ins Arkon-System. Dort braucht man nämlich mal wieder einen neuen Planeten. Es folgt eine für MvP und die Shiwu spannende Zeit.
Zehn Jahre später - Auftritt Atlan (das Publikum tobt vor Begeisterung): Er, der in der Serie Imperien gerettet oder zu Fall gebracht und reihenweise Frauen flachgelegt und eine davon per Speer um die Ecke gebracht hat - er, der unsterbliche Arkonide und eigentliche Star der Serie, verzweifelt an der Bürokratie. Es geht um die Vorgaben zur Hyperstille im Rahmen der Arkon-III-Passage. Zur Erinnerung: Arkon muss sich noch immer vom Zustand als Bleisphäre erholen. Der Transfer von Arkon III geht so langsam auf die Zielgerade. Da schiebt Atlan notgedrungen den Gedanken an ein wie auch immer geartetes Stündchen mit seiner Assistentin Janda Tureve beiseite.
Einen Planeten zu versetzen, hat inzwischen nichts mehr gemein mit dem Vorhaben anno 3460 alte Zeitrechnung. Konkret müssen 20000 Lichtjahre überwunden werden, und das in mehreren Etappen. Praktisch wäre gewesen, auf ZEUT-80 zurückgreifen zu können. Doch die Stoßimpuls-Generator-Plattform steht bekanntlich nicht mehr zur Verfügung. Aber es gibt ja Situationstransmitter, made in Akon.
Inzwischen hat Arkon III innerhalb von zehn Jahren 65 Etappen zurückgelegt. Die 66. Etappe steht kurz bevor. Diese 66. Etappe im August 2071 will Atlan mit seinem Raumschiff WOLFSSCHWESTER begleiten. Ziel ist der Rand von Thantur-Lok. Doch dort kommt der Planet nicht an. Er ist wohl im Halbraum hängengeblieben. Zur Lösung des Problems bekommt Atlan eine Akonin namens Deena von Prasior zugewiesen.
Arkon III ist inzwischen im Halbraum geortet worden. Mittels Phasengleicher Halbraumtransmitter (PHT) will man ihn wieder auf Kurs bringen. Ganz so einfach wie das Anschieben eines Autos mit schwacher Batterie ist das freilich nicht. Dazu ist schon ein größeres Einsatzkommando notwendig.
Und die Mitglieder des Einsatzkommandos geraten schnell in Schwierigkeiten, werden angegriffen. Atlan verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, teilt ihm sein Extrasinn mit, dass sie von "fürsorglichen Wilden" gefangengenommen wurden. Außer Gefecht gesetzt durch Pfeilgifte, verschossen über Blasrohre. Die Shiwu.
Dann erscheint eine Frau: MvP. Sorry für den Überfall! Man hielt euch für Wurmgeister aus dem fremden Raumschiff. Kann passieren. Die tatsächlichen Wurmgeister entpuppen sich als Arachnoide. Sie können außer Gefecht gesetzt werden.
Als alle Unklarheiten beseitigt sind, berichtet MvP von einer "seltsamen Sendung", angekommen vor einigen Wochen auf der anderen Seite des galaktischen Zentrums. Artefakte, Figuren, mehr als 12000 Jahre alt. Die Zeit der Methankriege, ergänzt Atlan.
Als Atlan mit den dingfest gemachten Fremden sprechen will, zeigen diese erst eine Reaktion, als er in der Sprache der Mächtigen redet. Sie weisen sich als Yodoren aus. Warum die Yodoren Arkon III einkassiert haben, verraten sie nicht, zeigen sich aber ansonsten gesprächsbereit. Dazu trifft Atlan auf Voryad Dämmerwärts, Anführer dieser Yodoren-Expedition. Der Yodore spürt etwas von Atlans Ritteraura. Und er wundert sich, dass der letzte Ritter der Tiefe (für den er Atlan hält) ausgerechnet hier sein Unwesen treibt.
Voryad erzählt freimütig, dass die Yodoren im Auftrag "einer Kosmokratin" tätig sind. Mu Sargai?, vergewissert sich Atlan. Dass sein Gegenüber die Kosmokratin kennt, verwundert Yoyad. Er habe eine "interessante Begegnung" mit ihr gehabt, entgegnet Atlan, ohne in Details zu gehen. Das überzeugt den Yodoren, Atlan zu vertrauen. Er berichtet ihm von der Yodoren-Sphäre. Das Schutzfeld der Sphäre habe bei jeder Etappe von Arkon III reagiert. Die notwendige Korrektur wäre aber kein Problem. Arkon III wurde nur festgehalten, um Daten zu sammeln. Man wolle ihn gerne wieder freigeben.
Und Voryad berichtet Atlan von den Simuelen und den Tabuplaneten. Zudem lädt Voryad Atlan ein, ihn an Bord der BROVAYD in die Sphäre zu begleiten. Atlan stimmt nach Rücksprache mit dem Kristallkanzler zu, will aber lieber mit dem GAUMAROL-Raumer THETA DA ARIGA der BROVAYD folgen. Voryad ist einverstanden.
To be continued.
Spoiler:
Naaaaja, das war also Atlans Comeback. Sehen wir es mal so: Schön, dass der Arkonide in die Handlung eingreift. Wird auch langsam Zeit.