Atlan – Der Zellaktivatorträger schlägt einen Zwischenstopp vor.
Deena von Prasior und Skrul – Zwei Wissenschaftler begleiten den Unsterblichen.
Odard tan Antappon – Der Akone macht eine gänzlich unerwartete Bekanntschaft.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Vor dem geplanten Flug in die Yodor-Sphäre ein Abstecher zu einem akonischen Etappenhof, von wo aus Atlan und Co. zu einem fremden Planeten entführt werden, wo ewiger Krieg herrscht.
Spoiler:
Vor dem geplanten Flug in die Yodor-Sphäre ein Abstecher zu einem akonischen Etappenhof mit seinen uralten Artefakten, von wo aus Atlan und Co. zu einem fremden Planeten entführt werden, wo ewiger Krieg herrscht. Und wo Kastellanin Verind Nott auftaucht, die alles inszeniert hat, um Atlan zu prüfen.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Endlich ist Atlan aufgetaucht. Er verantwortet den Transfer von Neu-Arkon III. Doch unerwartete Ereignisse ziehen ihn davon ab.
Jetzt in Band 3144: Die Yodoren haben Neu-Arkon III freigegeben. Jetzt sollte es eigentlich für Atlan mit der THETA VON ARIGA zusammen mit dem Yodoren Voryad Dämmerwärts und dessen BROYAD zur Yodor-Sphäre gehen. Doch da sind ja noch jene ominöse Artefakte, die über 12000 Jahre alt sind, also aus der Zeit der Methankriege stammen könnten. Das interessiert Atlan brennend, hängen an diese Zeit doch ganz bestimmte Erinnerungen. Arkoniden gegen Maahks!
Da muss auch ein Voryad Dämmerwärts warten. Die Artefakte gehen erst einmal vor. Der Yodore lenkt ein. Und so nimmt die THETA VON ARIGA Kurs auf ein Doppelsternsystem ohne Planeten, wo die Akonen den Etappenhof GHUDRU-GHURVA stationiert haben. Akonen und Cheborparner experimentieren am Thema Sonnenanzapfen. Kommandant des Etappenhofs ist Odard tan Antappon.
Die beiden Wissenschaftler Deena von Prasior und Skrul begleiten Atlan. Die Artefakte entpuppen sich als Grenzsteine des Volks der N'naurten. Diese Wasserstoffatmer waren damals Verbünde der Maahks, sind eigentlich nicht mehr existent. Wo kommen die Grenzsteine her? Und warum sind sie ausgerechnet hier aufgetaucht? Fragen über Fragen.
Beim abendlichen Dinner geschieht es: ein Transmitterdurchgang! Unvermittelt findet sich die illustre Gruppe auf einem Planeten wieder. Auf einem öden Planeten, Begleiter einer rötlichen Sonne. Die Versetzung erfolgte über einen akonischen Kokon-Transmitter. Und wieder Fragen über Fragen.
Plötzlich erscheint ein Flugzeug (!), das Granaten (!) abwirft. Ein zweites Flugzeug deckt das erste Flugzeug mit Maschinengewehrsalven (!) ein. Panzer (!) tauchen auf. Zumindest Atlan muss sich vorkommen, wie an einer terranischen Front im 20. Jahrhundert. Tatsächlich sind unsere Freunde zwischen die Fronten geraten. Doch von wem?
Dann tauchen schwarzfellige Lebewesen auf, ausgerüstet mit primitiven Waffen. Atlan bezeichnet sie als Caniden-artig. Es gelingt Atlan und Odard tan Antappon, schwertartige Waffen zu erbeuten. Damit kann die Gruppe sich verteidigen. Ein Angriff der Caniden wird abgewehrt mit einer Schallkanone, abgefeuert aus einem Flugzeug, die natürlich auch Auswirkungen auf unsere Freunde hat. Sie werden getrennt.
Odard gerät in Gefangenschaft. Die anderen finden wieder zueinander. In einem unterirdischen Gangsystem sind sie erst einmal in Sicherheit. Irgendwie muss eine Möglichkeit gefunden werden, die THETA herbeizuholen. Und wieder Fragen über Fragen. Könnte auf diesem Planeten ewiger Krieg herrschen? Wie auch immer - zunächst muss Odard befreit werden.
In der Dunkelheit wagen sich unsere Freunde aus dem Versteck. Der Kokon-Transmitter hat zwar nur noch Schrottwert. Aber für Hyperfunk könnte es reichen.
Odard findet sich angekettet in einem Raum wieder. In Ketten wird er Caniden vorgeführt, die ihren Heidenspaß daran haben. Immerhin hat man ihm sein Multifunktionsarmband gelassen. Und damit tritt Odard in Kontakt mit seinen Gastgebern. Nach einigen Startschwierigkeiten gelingt es sogar.
Das Ergebnis: der Planet heißt Schukka, die Sonne Schavva. Drei Völker leben auf dem Planeten: die Tratasch, die Loopusch und die Amamoy, die ihn gefangen genommen haben. Odard erfährt von den legendären Friedensbringern, die den ewigen Krieg beenden sollen, die aber noch nicht aufgetaucht sind.
Atlan macht derweil Bekanntschaft mit einem Stachelwesen, das er - trotz Warnung seines Extrasinns - anfasst. Dumme Idee, denn im selben Moment kippt er um wie ein Stein. Durch das Gift des Tiers setzt sein Herz aus. Nur seinem Zellaktivator ist es zu verdanken, dass er überlebt und sich schnell wieder erholt. Rechtzeitig, denn erneut rücken die Caniden vor.
Odard kann mit seinen Gastgebern inzwischen problemlos kommunizieren. Eine davon ist Ankiri. Sie will er als seine Verbündete gewinnen, was tatsächlich zu gelingen scheint.
Die Gruppe Atlan hat sich derweil gut bewaffnen können und kann sich dem erneuten Kampf stellen. Und Atlan wähnt sich wie im alten Rom, als er gegen einen Gladiator kämpfen musste. Diesmal ist sein Gegner ein Canide, der ehrenhaft kämpft. Zu ehrenhaft für Atlan, der auf Tugend im Kampf pfeift. Auch Odard gelingt es, seine Gegnerin Ankiri zu übertölpeln. Manchmal muss man den anderen zu seinem Glück zwingen.
Dann sogar der Kontakt zur THETA, von wo aus man schon eine großangelegte Suchaktion eingeleitet hat. Jetzt kann die Gruppe Atlan abgeholt werden, die jedoch zunächst die Schukka-Völker befriedet und vereint und ihnen blühende Landschaften verspricht.
Da erscheint ein Raumschiff - ein fremdes Raumschiff. Tropfenförmig. Es steigt aus eine haarlose, humanoide Frau von zwei Metern Größe. Ihre Haut ist schuppenartig, die Augen sind facettenförmig. Atlan grüßt sie mit "Kastellanin".
Und diese Kastellanin heißt Verind Nott, ist Uxantin vom Planeten Unyx im Prexco-System. Ihre Kapsel heißt YDUA. Wie sie mitteilt, waren die jüngsten Erlebnisse eine Prüfung. Steht Atlan noch für den "alten Orden", für die Kosmokraten, für ES?
Kein Wunder, dass unsere Freunde not amused sind. Aber warum hat die Kastellanin so einen Aufwand betrieben? Nun gut, war nett, deine Bekanntschaft gemacht zu haben. Aber jetzt müssen wir weiter. Nicht so hastig, entgegnet Verind Nott, die mit Xaxa einen intelligenten Symbionten um den Hals trägt. Die Prüfung ist noch nicht vorbei und wird fortgesetzt. Alles dient einem bestimmten Zweck.
Und ehe Atlan was sagen kann, findet er sich in der YDUA wieder. Um ihn herum wird alles dunkel.
To be continued.
Jetzt in Band 3144: Die Yodoren haben Neu-Arkon III freigegeben. Jetzt sollte es eigentlich für Atlan mit der THETA VON ARIGA zusammen mit dem Yodoren Voryad Dämmerwärts und dessen BROYAD zur Yodor-Sphäre gehen. Doch da sind ja noch jene ominöse Artefakte, die über 12000 Jahre alt sind, also aus der Zeit der Methankriege stammen könnten. Das interessiert Atlan brennend, hängen an diese Zeit doch ganz bestimmte Erinnerungen. Arkoniden gegen Maahks!
Da muss auch ein Voryad Dämmerwärts warten. Die Artefakte gehen erst einmal vor. Der Yodore lenkt ein. Und so nimmt die THETA VON ARIGA Kurs auf ein Doppelsternsystem ohne Planeten, wo die Akonen den Etappenhof GHUDRU-GHURVA stationiert haben. Akonen und Cheborparner experimentieren am Thema Sonnenanzapfen. Kommandant des Etappenhofs ist Odard tan Antappon.
Die beiden Wissenschaftler Deena von Prasior und Skrul begleiten Atlan. Die Artefakte entpuppen sich als Grenzsteine des Volks der N'naurten. Diese Wasserstoffatmer waren damals Verbünde der Maahks, sind eigentlich nicht mehr existent. Wo kommen die Grenzsteine her? Und warum sind sie ausgerechnet hier aufgetaucht? Fragen über Fragen.
Beim abendlichen Dinner geschieht es: ein Transmitterdurchgang! Unvermittelt findet sich die illustre Gruppe auf einem Planeten wieder. Auf einem öden Planeten, Begleiter einer rötlichen Sonne. Die Versetzung erfolgte über einen akonischen Kokon-Transmitter. Und wieder Fragen über Fragen.
Plötzlich erscheint ein Flugzeug (!), das Granaten (!) abwirft. Ein zweites Flugzeug deckt das erste Flugzeug mit Maschinengewehrsalven (!) ein. Panzer (!) tauchen auf. Zumindest Atlan muss sich vorkommen, wie an einer terranischen Front im 20. Jahrhundert. Tatsächlich sind unsere Freunde zwischen die Fronten geraten. Doch von wem?
Dann tauchen schwarzfellige Lebewesen auf, ausgerüstet mit primitiven Waffen. Atlan bezeichnet sie als Caniden-artig. Es gelingt Atlan und Odard tan Antappon, schwertartige Waffen zu erbeuten. Damit kann die Gruppe sich verteidigen. Ein Angriff der Caniden wird abgewehrt mit einer Schallkanone, abgefeuert aus einem Flugzeug, die natürlich auch Auswirkungen auf unsere Freunde hat. Sie werden getrennt.
Odard gerät in Gefangenschaft. Die anderen finden wieder zueinander. In einem unterirdischen Gangsystem sind sie erst einmal in Sicherheit. Irgendwie muss eine Möglichkeit gefunden werden, die THETA herbeizuholen. Und wieder Fragen über Fragen. Könnte auf diesem Planeten ewiger Krieg herrschen? Wie auch immer - zunächst muss Odard befreit werden.
In der Dunkelheit wagen sich unsere Freunde aus dem Versteck. Der Kokon-Transmitter hat zwar nur noch Schrottwert. Aber für Hyperfunk könnte es reichen.
Odard findet sich angekettet in einem Raum wieder. In Ketten wird er Caniden vorgeführt, die ihren Heidenspaß daran haben. Immerhin hat man ihm sein Multifunktionsarmband gelassen. Und damit tritt Odard in Kontakt mit seinen Gastgebern. Nach einigen Startschwierigkeiten gelingt es sogar.
Das Ergebnis: der Planet heißt Schukka, die Sonne Schavva. Drei Völker leben auf dem Planeten: die Tratasch, die Loopusch und die Amamoy, die ihn gefangen genommen haben. Odard erfährt von den legendären Friedensbringern, die den ewigen Krieg beenden sollen, die aber noch nicht aufgetaucht sind.
Atlan macht derweil Bekanntschaft mit einem Stachelwesen, das er - trotz Warnung seines Extrasinns - anfasst. Dumme Idee, denn im selben Moment kippt er um wie ein Stein. Durch das Gift des Tiers setzt sein Herz aus. Nur seinem Zellaktivator ist es zu verdanken, dass er überlebt und sich schnell wieder erholt. Rechtzeitig, denn erneut rücken die Caniden vor.
Odard kann mit seinen Gastgebern inzwischen problemlos kommunizieren. Eine davon ist Ankiri. Sie will er als seine Verbündete gewinnen, was tatsächlich zu gelingen scheint.
Die Gruppe Atlan hat sich derweil gut bewaffnen können und kann sich dem erneuten Kampf stellen. Und Atlan wähnt sich wie im alten Rom, als er gegen einen Gladiator kämpfen musste. Diesmal ist sein Gegner ein Canide, der ehrenhaft kämpft. Zu ehrenhaft für Atlan, der auf Tugend im Kampf pfeift. Auch Odard gelingt es, seine Gegnerin Ankiri zu übertölpeln. Manchmal muss man den anderen zu seinem Glück zwingen.
Dann sogar der Kontakt zur THETA, von wo aus man schon eine großangelegte Suchaktion eingeleitet hat. Jetzt kann die Gruppe Atlan abgeholt werden, die jedoch zunächst die Schukka-Völker befriedet und vereint und ihnen blühende Landschaften verspricht.
Da erscheint ein Raumschiff - ein fremdes Raumschiff. Tropfenförmig. Es steigt aus eine haarlose, humanoide Frau von zwei Metern Größe. Ihre Haut ist schuppenartig, die Augen sind facettenförmig. Atlan grüßt sie mit "Kastellanin".
Und diese Kastellanin heißt Verind Nott, ist Uxantin vom Planeten Unyx im Prexco-System. Ihre Kapsel heißt YDUA. Wie sie mitteilt, waren die jüngsten Erlebnisse eine Prüfung. Steht Atlan noch für den "alten Orden", für die Kosmokraten, für ES?
Kein Wunder, dass unsere Freunde not amused sind. Aber warum hat die Kastellanin so einen Aufwand betrieben? Nun gut, war nett, deine Bekanntschaft gemacht zu haben. Aber jetzt müssen wir weiter. Nicht so hastig, entgegnet Verind Nott, die mit Xaxa einen intelligenten Symbionten um den Hals trägt. Die Prüfung ist noch nicht vorbei und wird fortgesetzt. Alles dient einem bestimmten Zweck.
Und ehe Atlan was sagen kann, findet er sich in der YDUA wieder. Um ihn herum wird alles dunkel.
To be continued.
Spoiler:
Wie zu erwarten nimmt dieser Handlungsbogen jetzt Fahrt auf. Der Roman ist bestens zu lesen. Tolle Charaktere. Interessante Geschichte.