Perry Rhodan – Der Zellaktivatorträger akzeptiert ein gefährliches Angebot.
Farbaud – Der Quintarch besucht einen schönen Ort.
Yüllvay – Der junge Jülziish lässt sich ein Angebot durch den Kopf gehen.
Cornelia Zandt – Die Sprachwissenschaftlerin wird betrogen.
Mokuul – Der oberste Hüter wittert Verrat.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Allen Gerüchten zum Trotz nimmt Chaotarch Farbaud nicht am Stringtanga-Contest der RAS-Raumlandetruppen teil. Er ist ja kein Bordmitglied.
Spoiler:
Chaotarch Farbaud macht Perry das Angebot, FENERIK kennenzulernen. Der willigt ein. Er und seine Begleiter landen in einer Stadt, die aus drei unterschiedlichen Zeit-Epochen gleichzeitig besteht.
Spoiler:
Neulich an Bord der RAS, wir erinnern uns: Perry ist es gelungen, einen Kurier mit wichtigen Informationen für Atlan in die Milchstraße zu schicken. Die RAS mit Chaotarch Farbaud an Bord begleitet derweil FENERIK auf dessen Weg in die Milchstraße.
Jetzt in Band 3159: Yüllvay Onofero ist in der RAS unterwegs. Seine Gefühle plagen ihn. Seine Adoptivmutter Agnathe überrascht ihn mit einem Kuchen. Zudem gilt er jetzt offiziell als volljährig.
Auch Cornelia Zandt ist unterwegs. Perry Rhodan erwartet sie in der kosmopsychologischen Abteilung der RAS. Man ist bestrebt, so viel wie möglich über Quintarch Farbaud herauszufinden. Ein überlebensgroßes Holo des Knaben, genauer gesagt der Lendenschurz irritiert Cornelia. Es gibt nun einmal Dinge, die man nicht sehen will oder die man sich nicht ausmalen will.
Alaska Saedelaere kommt hinzu. Es geht darum, dass Farbaud Kontakt zu allen Parabegabten an Bord der RAS aufgenommen hat, schließlich muss er die freien Posten der Sextadim-Kanoniere an Bord von FENERIK besetzen. Vielleicht auch mit Cornelia Zandt?
Wie aufs Stichwort erscheint Farbaud. Er gibt sich freundlich und nur für einen Augenblick rastet er aus - er kann nun mal ein echter Quintarsch sein, wenn er will. Farbaud macht einen Vorschlag: Ich lade euch zu einem Besuch von FENERIK ein. Perry gibt sich reserviert, verweist auf TRAITOR. Farbaud entgegnet, dass er von der Vorgehensweise der Terminalen Kolonne auch nicht begeistert ist.
Und wieder versucht Farbaud, seinen Gesprächspartnern die Chaosmächte schmackhaft zu machen. Und er stellt klar: Die aktuelle Gefahr für die Milchstraße geht von den Kosmokraten aus. Und FENERIK will die Kosmos in ihre Schranken weisen.
Derweil besucht Yüllvay Onofero ein Treffen der Parabegabten. Nur Gucky fehlt. Der Ilt kommt dann aber in Begleitung von Perry und Alaska hinzu. Perry informiert über Farbauds Einladung: Aber keiner wird gezwungen diese Einladung anzunehmen. Yüllvay Onofero will mitkommen.
In Begleitung von Farbaud machen sich Perry, Gucky, Cornelia Zandh, Gry O'Shannon, Alaska Saedelaere und Yüllvay Onofero auf den Weg. Mit Farbauds Zylinder-Raumer geht es auf die Reise. Der Zylinder selbst ist hochinteressant. Und während Perry sich noch fragt, wie sie reisen, verkündet Farbaud: Wir sind bereits angekommen.
Nämlich in der herrlichen Stadt Derdin. Dort werden sie von einem Hünen namens Hosopeet (er ist der Bürgermeister) begrüßt, der vom Besuch des Quintarchen sehr angetan ist. Auch dessen Begleiter begrüßt er freundlich.
Unsere Freunde werden - ohne Farbaud - per Gleiter von einem Wesen namens Pendem durch die Stadt geführt. Doch dann geschieht es: Yüllvay Onofero bemerkt, dass die Gebäude verschwimmen zu Schemen. Sie kommen mit dem Schrecken davon. Doch ehe sie sich versehen, landen sie im Knast.
Bei den Verhören wird klar: Unsere Freunde werden für diese Verschemung verantwortlich gemacht. Da erscheint auch schon Farbaud und befreit sie. Doch die Angelegenheit bleibt mysteriös. Die "Derzeitige Stadt" Derdin scheint eine temporale Anomalie darzustellen. Es gibt noch Kuld, die Spätere Stadt, und Vussar, die Verjährte Stadt. Dabei reden wir von einer Zeitspanne von 8200 Jahren. Farbaud kündigt an, dass es mit einer Fähre nach Kuld gehen soll.
Selbstverständlich geht bei der Reise was schief. Die Fähre wird geschrottet. Sie finden sich in einer Stadt wieder, die an die Goldgräberzeit in dem früheren Nordamerika erinnert. Von Farbaud übrigens keine Spur. Mit O'Shannon sieht es nicht gut aus. Sie kämpft mit dem Tod.
Da taucht Farbaud wieder auf, im Schlepptau Bürgermeister Hosopeet. Gry soll geholfen werden, verspricht der Quintarch. Gucky begleitet die Schwerverletzte. Jetzt ist der Rest der Gruppe auf sich gestellt. Mit einer anderen Fähre geht es weiter. Und wieder geraten unsere Freunde in Schwierigkeiten, müssen notwassern. Und wieder taucht wie aus dem Nichts Farbaud auf.
Jetzt hat Perry genug. Er will den Chaoporter wieder verlassen. Farbaud stimmt zu: "Aber wir nehmen einen Umweg." Und Yüllvay Onofero nimmt Farbauds Angebot an. Er will im Chaoporter anheuern.
To be continued.
Jetzt in Band 3159: Yüllvay Onofero ist in der RAS unterwegs. Seine Gefühle plagen ihn. Seine Adoptivmutter Agnathe überrascht ihn mit einem Kuchen. Zudem gilt er jetzt offiziell als volljährig.
Auch Cornelia Zandt ist unterwegs. Perry Rhodan erwartet sie in der kosmopsychologischen Abteilung der RAS. Man ist bestrebt, so viel wie möglich über Quintarch Farbaud herauszufinden. Ein überlebensgroßes Holo des Knaben, genauer gesagt der Lendenschurz irritiert Cornelia. Es gibt nun einmal Dinge, die man nicht sehen will oder die man sich nicht ausmalen will.
Alaska Saedelaere kommt hinzu. Es geht darum, dass Farbaud Kontakt zu allen Parabegabten an Bord der RAS aufgenommen hat, schließlich muss er die freien Posten der Sextadim-Kanoniere an Bord von FENERIK besetzen. Vielleicht auch mit Cornelia Zandt?
Wie aufs Stichwort erscheint Farbaud. Er gibt sich freundlich und nur für einen Augenblick rastet er aus - er kann nun mal ein echter Quintarsch sein, wenn er will. Farbaud macht einen Vorschlag: Ich lade euch zu einem Besuch von FENERIK ein. Perry gibt sich reserviert, verweist auf TRAITOR. Farbaud entgegnet, dass er von der Vorgehensweise der Terminalen Kolonne auch nicht begeistert ist.
Und wieder versucht Farbaud, seinen Gesprächspartnern die Chaosmächte schmackhaft zu machen. Und er stellt klar: Die aktuelle Gefahr für die Milchstraße geht von den Kosmokraten aus. Und FENERIK will die Kosmos in ihre Schranken weisen.
Derweil besucht Yüllvay Onofero ein Treffen der Parabegabten. Nur Gucky fehlt. Der Ilt kommt dann aber in Begleitung von Perry und Alaska hinzu. Perry informiert über Farbauds Einladung: Aber keiner wird gezwungen diese Einladung anzunehmen. Yüllvay Onofero will mitkommen.
In Begleitung von Farbaud machen sich Perry, Gucky, Cornelia Zandh, Gry O'Shannon, Alaska Saedelaere und Yüllvay Onofero auf den Weg. Mit Farbauds Zylinder-Raumer geht es auf die Reise. Der Zylinder selbst ist hochinteressant. Und während Perry sich noch fragt, wie sie reisen, verkündet Farbaud: Wir sind bereits angekommen.
Nämlich in der herrlichen Stadt Derdin. Dort werden sie von einem Hünen namens Hosopeet (er ist der Bürgermeister) begrüßt, der vom Besuch des Quintarchen sehr angetan ist. Auch dessen Begleiter begrüßt er freundlich.
Unsere Freunde werden - ohne Farbaud - per Gleiter von einem Wesen namens Pendem durch die Stadt geführt. Doch dann geschieht es: Yüllvay Onofero bemerkt, dass die Gebäude verschwimmen zu Schemen. Sie kommen mit dem Schrecken davon. Doch ehe sie sich versehen, landen sie im Knast.
Bei den Verhören wird klar: Unsere Freunde werden für diese Verschemung verantwortlich gemacht. Da erscheint auch schon Farbaud und befreit sie. Doch die Angelegenheit bleibt mysteriös. Die "Derzeitige Stadt" Derdin scheint eine temporale Anomalie darzustellen. Es gibt noch Kuld, die Spätere Stadt, und Vussar, die Verjährte Stadt. Dabei reden wir von einer Zeitspanne von 8200 Jahren. Farbaud kündigt an, dass es mit einer Fähre nach Kuld gehen soll.
Selbstverständlich geht bei der Reise was schief. Die Fähre wird geschrottet. Sie finden sich in einer Stadt wieder, die an die Goldgräberzeit in dem früheren Nordamerika erinnert. Von Farbaud übrigens keine Spur. Mit O'Shannon sieht es nicht gut aus. Sie kämpft mit dem Tod.
Da taucht Farbaud wieder auf, im Schlepptau Bürgermeister Hosopeet. Gry soll geholfen werden, verspricht der Quintarch. Gucky begleitet die Schwerverletzte. Jetzt ist der Rest der Gruppe auf sich gestellt. Mit einer anderen Fähre geht es weiter. Und wieder geraten unsere Freunde in Schwierigkeiten, müssen notwassern. Und wieder taucht wie aus dem Nichts Farbaud auf.
Jetzt hat Perry genug. Er will den Chaoporter wieder verlassen. Farbaud stimmt zu: "Aber wir nehmen einen Umweg." Und Yüllvay Onofero nimmt Farbauds Angebot an. Er will im Chaoporter anheuern.
To be continued.
Spoiler:
Endlich wieder ein Roman mit Chaotärschlein Farbaud. Irgendwie mag ich den Typ. Das Setting dieser eltsamen Dreifach-Stadt ist hochinteressant. Spannender Roman.