Reginald Bull – Der Zellaktivatorträger versucht den endgültigen Befreiungsschlag.
Monkey – Der Lordadmiral der USO muss misstrauen.
Sälsinde – Die Chaosessentia droht freizukommen.
Sad Pochon – Der Haluter verstärkt die USO.
Antha Samtmund – Die Kontakterin begegnet gleich zwei Unsterblichen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Bully und Monkey gehen gemeinsam in den Einsatz - auf einem Planeten, auf dem nur Frauen leben.
Spoiler:
Bully und Monkey gehen gemeinsam in den Einsatz - auf einem Planeten, auf dem nur Frauen leben. Ziel ist, den im Seelengefängnis schmorenden Sälsinde aus der Reserve zu locken. Über eine Pseudo-ÜBSEF-Konstante von Bully.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Reginald Bull ist den Quälgeist namens Sälsinde erst einmal los geworden, musste aber einen hohen Preis bezahlen. Aber wie wird es für ihn weitergehen?
Jetzt in Band 3161: An Bord der RATBER TOSTAN kommt Reginald Bull alias Joseph Andalous nach vier Tagen im Koma zu sich. Sälsinde schmort derweil im Seelenkäfig, soll an die USO übergeben werden. Und Bully denkt über sich nach. Über seine Ämter, sein Engagement. Der Quintarch Reginald Bull, das weiß er selbst, hätte mit dem alten Bully nichts, aber auch gar nichts mehr gemein.
Um sich an Bord der RATBER TOSTAN Gehör zu verschaffen (er pocht darauf, Lordadmiral Monkey zu treffen), gibt sich Bully zu erkennen. Und wird erst einmal in Gewahrsam genommen. Vorsicht ist halt auch bei der USO Mutter der Porzellankiste. Und heißt Monkey, mit dem Bully dann doch bald unter vier Augen sprechen kann.
Und der Lordadmiral weiß längst bescheid. Als nächstes soll Kontakt mit Sälsinde aufgenommen werden, mit dem Ziel, das Wesen zu analysieren. Zur Not muss Sälsi halt eliminiert werden, denkt Monkey einen Schritt weiter. Bei der Gelegenheit macht Bully ihm klar, dass die absolute Unabhängigkeit der USO zumindest auf den Prüfstand gehört. Dann erfährt Bully von Monkey von der Gründung des Dritten Galaktikums.
Mit der NIKE QUINTO geht es zum Pathosystem, rund 15 000 Lj von Sol entfernt. Auf dem Planeten Pathonid leben übrigens nur Frauen. Genauergesagt: Arkonidinnen. Noch genauer: Hinterweltlerinnen. O-Ton Bully. Eine dort lebende USO-Forscherin namens Allmut Gentzen, ihres Zeichens QuinTech, arbeitet daran, ÜBSEF-Konstanten zu simulieren. Ziel der USO ist es, Roboter mit "scheinbarem" Bewusstsein zu kreieren.
Bully ist leidlich überrascht, als er vor Ort mit Sad Pochon auf einen Haluter trifft, der in Diensten der USO steht. Und so wollen unsere Freunde vorgehen: Bullys ÜBSEF-Konstante soll reproduziert und mit Sälsinde konfrontiert werden. Nicht unproblamtisch: Sälsinde muss den Seelenkäfig verlassen, um untersucht zu werden. Er soll aus der einen Falle herausgelockt werden, um in eine weitere Falle zu tappen: in Bullys Pseudo-ÜBSEF-Konstante. Und die wiederum soll in einen mit Hooris-Kristallen versehenen Posbi-Zellplasma-Klumpen transferiert werden. Der wiederum in einem SERUN steckt.
Selbstredend, dass Bully alles andere als überzeugt ist. Doch es scheint zu funktionieren, denn auf einmal "hört" Bully Sälsindes "Stimme". Der Knabe ist hoch erfreut, endlich wieder Kontakt mit Bully zu haben. Und er plaudert: Bully ist eine beinahe singuläre Erscheinung, aus einer präkosmischen Zeit stammend. FENERIK bietet ihm eine Zuflucht und eine Heimat.
Sälsinde plaudert noch einiges über die Ziele der Chaosmächte aus, als er merkt, dass was nicht stimmt. Es ist der Haluter Pochon, den er übernimmt. Beide bilden eine nicht gerade ungefährliche Kombination. Der mit einer Garanate versehene Seelenkäfig vergeht in einer Explosion.
Es ist Monkey, der den Haluter stellt. Ein mörderischer Zweikampf entbrennt. Immerhin versucht Pochon, sich gegen den Einfluss von Sälsinde zu wehren. Auf den Kampf wird ein Lebewesen aufmerksam, ein echt tödliches Monster. Bully erkennt, das Pochon dieses Wesen nutzen will, um sich zu opfern.
Sälsinde merkt, dass er verloren hat und fleht Bully an, ihn zu retten. Mit dem Tod des Haluters vergeht Sälsinde. Und Bully spürt eine finstere Leere. Er merkt, dass Sälsinde ihm fehlt, und das teilt er Monkey mit.
To be continued.
Jetzt in Band 3161: An Bord der RATBER TOSTAN kommt Reginald Bull alias Joseph Andalous nach vier Tagen im Koma zu sich. Sälsinde schmort derweil im Seelenkäfig, soll an die USO übergeben werden. Und Bully denkt über sich nach. Über seine Ämter, sein Engagement. Der Quintarch Reginald Bull, das weiß er selbst, hätte mit dem alten Bully nichts, aber auch gar nichts mehr gemein.
Um sich an Bord der RATBER TOSTAN Gehör zu verschaffen (er pocht darauf, Lordadmiral Monkey zu treffen), gibt sich Bully zu erkennen. Und wird erst einmal in Gewahrsam genommen. Vorsicht ist halt auch bei der USO Mutter der Porzellankiste. Und heißt Monkey, mit dem Bully dann doch bald unter vier Augen sprechen kann.
Und der Lordadmiral weiß längst bescheid. Als nächstes soll Kontakt mit Sälsinde aufgenommen werden, mit dem Ziel, das Wesen zu analysieren. Zur Not muss Sälsi halt eliminiert werden, denkt Monkey einen Schritt weiter. Bei der Gelegenheit macht Bully ihm klar, dass die absolute Unabhängigkeit der USO zumindest auf den Prüfstand gehört. Dann erfährt Bully von Monkey von der Gründung des Dritten Galaktikums.
Mit der NIKE QUINTO geht es zum Pathosystem, rund 15 000 Lj von Sol entfernt. Auf dem Planeten Pathonid leben übrigens nur Frauen. Genauergesagt: Arkonidinnen. Noch genauer: Hinterweltlerinnen. O-Ton Bully. Eine dort lebende USO-Forscherin namens Allmut Gentzen, ihres Zeichens QuinTech, arbeitet daran, ÜBSEF-Konstanten zu simulieren. Ziel der USO ist es, Roboter mit "scheinbarem" Bewusstsein zu kreieren.
Bully ist leidlich überrascht, als er vor Ort mit Sad Pochon auf einen Haluter trifft, der in Diensten der USO steht. Und so wollen unsere Freunde vorgehen: Bullys ÜBSEF-Konstante soll reproduziert und mit Sälsinde konfrontiert werden. Nicht unproblamtisch: Sälsinde muss den Seelenkäfig verlassen, um untersucht zu werden. Er soll aus der einen Falle herausgelockt werden, um in eine weitere Falle zu tappen: in Bullys Pseudo-ÜBSEF-Konstante. Und die wiederum soll in einen mit Hooris-Kristallen versehenen Posbi-Zellplasma-Klumpen transferiert werden. Der wiederum in einem SERUN steckt.
Selbstredend, dass Bully alles andere als überzeugt ist. Doch es scheint zu funktionieren, denn auf einmal "hört" Bully Sälsindes "Stimme". Der Knabe ist hoch erfreut, endlich wieder Kontakt mit Bully zu haben. Und er plaudert: Bully ist eine beinahe singuläre Erscheinung, aus einer präkosmischen Zeit stammend. FENERIK bietet ihm eine Zuflucht und eine Heimat.
Sälsinde plaudert noch einiges über die Ziele der Chaosmächte aus, als er merkt, dass was nicht stimmt. Es ist der Haluter Pochon, den er übernimmt. Beide bilden eine nicht gerade ungefährliche Kombination. Der mit einer Garanate versehene Seelenkäfig vergeht in einer Explosion.
Es ist Monkey, der den Haluter stellt. Ein mörderischer Zweikampf entbrennt. Immerhin versucht Pochon, sich gegen den Einfluss von Sälsinde zu wehren. Auf den Kampf wird ein Lebewesen aufmerksam, ein echt tödliches Monster. Bully erkennt, das Pochon dieses Wesen nutzen will, um sich zu opfern.
Sälsinde merkt, dass er verloren hat und fleht Bully an, ihn zu retten. Mit dem Tod des Haluters vergeht Sälsinde. Und Bully spürt eine finstere Leere. Er merkt, dass Sälsinde ihm fehlt, und das teilt er Monkey mit.
To be continued.
Spoiler:
Endlich wieder Monkey. Und der ist ganz der Alte. Flott zu lesender Roman!