Atlan – Der Arkonide greift nach der RAS TSCHUBAI.
Perry Rhodan – Der Terraner verwehrt denZugriff auf die RAS TSCHUBAI.
Farbaud – Der Quintarch bleibt auf der RAS TSCHUBAI.
Bouner Haad – Der Haluter hilft den Kleinen der RAS TSCHUBAI.
Alaska Saedelaere – Der kosmische Mensch kämpft um die RAS TSCHUBAI.
Zanya Ullita – Die Leitoffizierin entert die RAS TSCHUBAI.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Alaska Saedelaere fällt in die Hände von Quintarch Farbaud.
Spoiler:
Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten: Alaska Saedelaere fällt in die Hände von Quintarch Farbaud, außerdem Anzu Gotjian und Gry O'Shannon. Allerdings muss er glauben, dass Perry Rhodan tot und die RAS zerstört ist. Ein Irrglaube, der unseren Freunden Luft verschafft.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Atlan hat seine Mission in der Yodor-Sphäre beendet und macht sich auf den Weg zu der Region nahe M13, wo die RAS TSCHUBAI bald bald ankommen wird. Atlan hat einen Plan, einen hoch riskanten Plan.
Jetzt in Band 3163: Die RAS TSCHUBAI wird unter Beschuss genommen: Linearraumtorpedos! Über die Librationszonen-Trugbildprojektoren sollen sie ausgetrickst werden. Dann realisiert man in der Zentrale, dass es sich um Torpedos arkonidischer Produktion handelt. Und die lassen sich nicht so leicht austricksen. Ein Torpedo trifft die RAS.
Anzu Gotjian im Gespräch mit Quintarch Farbaud, der längst etlichen an Bord der RAS auf den Sack geht. Apropos Sack: Als Anzu einen Blick auf das im Beutel verpackte Gemächt des Quintarchen wirft, hat sie Mühe, ihr Kopfkino auszuschalten. Der Alarm lässt Anzu aufhorchen. Sie will sich von Farbaud verabschieden. Vorher macht der ihr nachmals schmackhaft, wie toll es für sie an Bord von FENERIK wäre, als Sextadim-Kannonierin.
Die RAS kehrt in den Normalraum zurück. Und sieht sich einer Flotte an arkonidischen Raumern gegenüber, darunter die THETA DA ARIGA. Von ihr aus meldet sich Atlan, der von Alaska Saedelaere völlig überrascht ist. Dann macht Atlan seiner Verstimmung über das seiner Meinung nach viel zu lasche Vorgehen Perrys Luft. Er will Farbaud in Gewahrsam nehmen, verkündet Atlan. Im Namen Arkons bekräftigt der Arkonide, dass man in der Milchstraße keinen Chaoporter dulden werde. Er werde andere Saiten aufziehen. Und so klingelt Perry bei Farbaud an der Kabinentür. Der Quintarch empfängt ihn. Bezeichnet Atlan als "interessantes Kerlchen". Er werde über Atlans Ansinnen nachdenken.
Es läuft also Operation Arkonstahl. Bevor es losgeht, vernascht Atlan noch schnell seine Assistentin Janda Tureve. Er kann es halt einfach nicht lassen.
Bald entbrennt eine regelrechte Schlacht um die RAS. Anzu Gotjians sieht auch in dieser Situation, wie FENERIK durch die Kluft stürzt. Bei ihr ist Gry O'Shannon. Beide unterhalten sich über den Chaoporter und Farbauds Angebot. Dass Anzu die Doppelagentin spielen soll, behält sie für sich.
Dann die Nachricht: Die Arkoniden entern die RAS. Und greifen dabei Farbauds Container in der Andockbucht der BJO BREISKOLL an. Dem wollen Alaska Saedelaere und Gry O'Shannon nachgehen. Dort entscheidet Alaska, die Lage den Arkoniden zu überlassen.
Zeit für Farbaud, in die Schlacht um die RAS einzugreifen. Dabei verlässt er sich einzig und allein auf seine Körperkräfte. Und auf den Inhalt seines Lendenbeutels. Der hat es in sich. Anzu ist bei ihm. Jetzt sichert sie Farbaud zu, ihn zum Chaoporter zu begleiten. Das ermuntert den Quintarch erst recht, die RAS zu verteidigen.
Atlan wendet sich derweil an die RAS-Besatzung. Er fordert die Übergabe Farbauds. Zeit für Alaska, sich seinen langjährigen Kumpel zur Brust zu nehmen. Da erscheint Gucky. Auch er nimmt Atlan verbal in die Mangel: Bist du von allen guten Frauen verlassen? Ohne Ergebnis geht man auseinander.
Eine um Alaska gescharte Gruppe setzt jetzt alles daran, die drohende Zerstörung der RAS (von der Arkoniden vermint) zu verhindern. Immerhin gewährt Atlan der Besatzung freien Abzug. Vorher kann er sogar noch Gucky ausschalten.
Derweil bereitet sich Farbaud auf eine Konfrontation mit Atlan vor. Dabei will er ihn, weil für FENERIK nicht zu gebrauchen, töten. Als Perry dagegen protestiert, lenkt der Quintarch ein: Ich werde es mir überlegen. Alaska nimmt sich derweil Perry zur Brust, wirft ihm ein falsches Spiel vor. Da offenbart Perry, dass es Absicht war, dass die Arkoniden die RAS sturmreif schießen: Farbaud sollte zum Verlassen der RAS überlistet werden. Dumm nur, dass sich Farbaud ausgerechnet Atlan vorknöpfen will.
Der Arkonide wiederum hat den Spieß längst umgedreht und macht Jagd auf den Quinti. Tatsächlich nagelt Atlan ihn fest. Aber der Sack ist einfach nicht tot zu kriegen. Auf der Oberfläche der RAS kommt es zum Showdown. Es ist Perry, der seinem arg in Mitleidenschaft gezogenen Freund beisteht. Jetzt hat wieder Farbaud die Oberhand.
Dann wendet sich das Blatt erneut, und Farbaud muss den Rückzug antreten - ohne Anzu, die schwerverletzt geborgen wird. Doch dann ist klar, dass Farbaud Anzu entführen will. Als Gry O'Shannon und Alaska Saedelaere dazwischen gehen, werden sie ebenfalls zum Container entführt. Was sie von dort sehen, muss sie glauben lassen, dass die RAS zerstört wurde. Unter den Opfern: Perry Rhodan, was Farbaud bestätigt. Der Container hat ihm gemeldet, dass die ÜBSEF-Konstante des Terraner erloschen ist.
Tatsächlich ziehen Perry und Atlan, die sich selbstverständlich immer noch lieb haben, Fazit: Der Bluff ist gelungen. Ein Bluff mit einem RAS-Double.
To be continued.
Jetzt in Band 3163: Die RAS TSCHUBAI wird unter Beschuss genommen: Linearraumtorpedos! Über die Librationszonen-Trugbildprojektoren sollen sie ausgetrickst werden. Dann realisiert man in der Zentrale, dass es sich um Torpedos arkonidischer Produktion handelt. Und die lassen sich nicht so leicht austricksen. Ein Torpedo trifft die RAS.
Anzu Gotjian im Gespräch mit Quintarch Farbaud, der längst etlichen an Bord der RAS auf den Sack geht. Apropos Sack: Als Anzu einen Blick auf das im Beutel verpackte Gemächt des Quintarchen wirft, hat sie Mühe, ihr Kopfkino auszuschalten. Der Alarm lässt Anzu aufhorchen. Sie will sich von Farbaud verabschieden. Vorher macht der ihr nachmals schmackhaft, wie toll es für sie an Bord von FENERIK wäre, als Sextadim-Kannonierin.
Die RAS kehrt in den Normalraum zurück. Und sieht sich einer Flotte an arkonidischen Raumern gegenüber, darunter die THETA DA ARIGA. Von ihr aus meldet sich Atlan, der von Alaska Saedelaere völlig überrascht ist. Dann macht Atlan seiner Verstimmung über das seiner Meinung nach viel zu lasche Vorgehen Perrys Luft. Er will Farbaud in Gewahrsam nehmen, verkündet Atlan. Im Namen Arkons bekräftigt der Arkonide, dass man in der Milchstraße keinen Chaoporter dulden werde. Er werde andere Saiten aufziehen. Und so klingelt Perry bei Farbaud an der Kabinentür. Der Quintarch empfängt ihn. Bezeichnet Atlan als "interessantes Kerlchen". Er werde über Atlans Ansinnen nachdenken.
Es läuft also Operation Arkonstahl. Bevor es losgeht, vernascht Atlan noch schnell seine Assistentin Janda Tureve. Er kann es halt einfach nicht lassen.
Bald entbrennt eine regelrechte Schlacht um die RAS. Anzu Gotjians sieht auch in dieser Situation, wie FENERIK durch die Kluft stürzt. Bei ihr ist Gry O'Shannon. Beide unterhalten sich über den Chaoporter und Farbauds Angebot. Dass Anzu die Doppelagentin spielen soll, behält sie für sich.
Dann die Nachricht: Die Arkoniden entern die RAS. Und greifen dabei Farbauds Container in der Andockbucht der BJO BREISKOLL an. Dem wollen Alaska Saedelaere und Gry O'Shannon nachgehen. Dort entscheidet Alaska, die Lage den Arkoniden zu überlassen.
Zeit für Farbaud, in die Schlacht um die RAS einzugreifen. Dabei verlässt er sich einzig und allein auf seine Körperkräfte. Und auf den Inhalt seines Lendenbeutels. Der hat es in sich. Anzu ist bei ihm. Jetzt sichert sie Farbaud zu, ihn zum Chaoporter zu begleiten. Das ermuntert den Quintarch erst recht, die RAS zu verteidigen.
Atlan wendet sich derweil an die RAS-Besatzung. Er fordert die Übergabe Farbauds. Zeit für Alaska, sich seinen langjährigen Kumpel zur Brust zu nehmen. Da erscheint Gucky. Auch er nimmt Atlan verbal in die Mangel: Bist du von allen guten Frauen verlassen? Ohne Ergebnis geht man auseinander.
Eine um Alaska gescharte Gruppe setzt jetzt alles daran, die drohende Zerstörung der RAS (von der Arkoniden vermint) zu verhindern. Immerhin gewährt Atlan der Besatzung freien Abzug. Vorher kann er sogar noch Gucky ausschalten.
Derweil bereitet sich Farbaud auf eine Konfrontation mit Atlan vor. Dabei will er ihn, weil für FENERIK nicht zu gebrauchen, töten. Als Perry dagegen protestiert, lenkt der Quintarch ein: Ich werde es mir überlegen. Alaska nimmt sich derweil Perry zur Brust, wirft ihm ein falsches Spiel vor. Da offenbart Perry, dass es Absicht war, dass die Arkoniden die RAS sturmreif schießen: Farbaud sollte zum Verlassen der RAS überlistet werden. Dumm nur, dass sich Farbaud ausgerechnet Atlan vorknöpfen will.
Der Arkonide wiederum hat den Spieß längst umgedreht und macht Jagd auf den Quinti. Tatsächlich nagelt Atlan ihn fest. Aber der Sack ist einfach nicht tot zu kriegen. Auf der Oberfläche der RAS kommt es zum Showdown. Es ist Perry, der seinem arg in Mitleidenschaft gezogenen Freund beisteht. Jetzt hat wieder Farbaud die Oberhand.
Dann wendet sich das Blatt erneut, und Farbaud muss den Rückzug antreten - ohne Anzu, die schwerverletzt geborgen wird. Doch dann ist klar, dass Farbaud Anzu entführen will. Als Gry O'Shannon und Alaska Saedelaere dazwischen gehen, werden sie ebenfalls zum Container entführt. Was sie von dort sehen, muss sie glauben lassen, dass die RAS zerstört wurde. Unter den Opfern: Perry Rhodan, was Farbaud bestätigt. Der Container hat ihm gemeldet, dass die ÜBSEF-Konstante des Terraner erloschen ist.
Tatsächlich ziehen Perry und Atlan, die sich selbstverständlich immer noch lieb haben, Fazit: Der Bluff ist gelungen. Ein Bluff mit einem RAS-Double.
To be continued.
Spoiler:
Klasse! Einfach nur Klasse! Ein Roman ganz nach meinem Geschmack. Der Spoiler hätte gut doppelt so lange werden können.