Sichu Dorksteiger – Die Residentin will nicht zu 50 Prozent trauern.
Icho Tolot – Der Haluter begegnet einer flottierenden Raumsenke.
Dodua Silberroth – Die Oxtornerin hat einiges zu verarbeiten.
Ra-Gor-Rok – Das Dreigelege stößt auf ein Chronoartefakt.
Wyy-Chay – Die Sektorkommandantin erlebt eine unangenehme Überraschung.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Sichu Dorksteiger macht Bekanntschaft mit den Auswirkungen eines Chaofaktums - und rettet nebenbei Icho Tolots Leben.
Spoiler:
Sichu Dorksteiger macht Bekanntschaft mit den Auswirkungen eines Chaofaktums: Mit einem THORA-Beiboot wird sie weit in die Zukunft geschleudert. Bei ihrer Rückkehr rettet sie nebenbei Icho Tolots Leben.
Spoiler:
Neulich nahe M13, wir erinnern uns: Quintarch Farbaud hat seinen Gehilfen Ghalyb in die Vergangenheit, ins Jahr 2115 alter Zeitrechnung geschickt. Doch der Plan, in der Vergangenheit einige Maßnahmen zu ergreifen, um die Gegenwart zu verändern, schlugen fehl.
Jetzt in Band 3165: An Bord der THORA, die nach M 13 geflogen ist, muss Sichu Dorksteiger glauben, dass Atlan nicht nur die RAS TSCHUBAI, sondern auch ihren Gatten Perry Rhodan in die ewigen Jagdgründe geschickt hat. Oder doch nicht? War es vielleicht doch nur ein Bluff?
Mit an Bord ist Icho Tolot. Sichus Begegnung mit dem Arkoniden verläuft frostig. Doch Atlan gibt ihr zu verstehen, wie es tatsächlich abgelaufen ist. Sichu muss auf die Witwenrente also noch warten. Da alles geklärt ist, will Sichu die THORA wieder aus M 13 abziehen.
Auf dem Rückflug stößt die Oxtornerin Dodua Silberroth auf dem letzten Drittel zwischen M 13 und der Milchstraße auf ein unerklärliches Phänomen. 6800 Lichtjahre oberhalb der Milchstraße liegt eine schwerste gravitative Verwerfung vor. Sichu Dorksteiger gibt den Befehl, sich die Angelegenheit anzuschauen, allerdings mit der 240-Meter Erkundungsfregatte TOMISENKOW unter dem Kommando von Eosebio Shahin.
Bei der Gelegenheit erklärt Sichu auf entsprechende Nachfrage, was ihre Aufgabe als LFT- beziehungsweise LFG-Chefwissenschaftlerin war: Anderen in den Hintern treten. Gut, dass das endlich mal geklärt wurde.
Nahe der Anomalie angekommen wird schnell klar, dass es sich um ein hyperphysikalisches Artefakt handelt - das die TOMI unter seine Kontrolle bringt. Die Evakuierung der Fregatte misslingt. Von der THORA aus betrachtet verschwinden sowohl die Anomalie als auch die TOMI.
Als Sichu zu sich kommt, stellt sich schnell heraus: Die TOMI ist in der Zeit versetzt worden. Wahrscheinlich extrem weit in die Zukunft. Doch dann werden Topsider-Schiffe geortet. Eine durchaus freundliche Topsiderin identifiziert sich als Wyy-Cha, Sektorkommandatin des Sternenbrückenabschnitts Tchyrr der Sternenbrücke Soprophon. Und sie fragt, ob die TOMI aus der Versiegelten Zone stammt. Und dann versinkt die TOMI-Besatzung in Bewusstlosigkeit.
Als Sichu zu sich kommt, bekommt sie von der Bordpositronik TOM die Info, dass sie, Dodua und Eosebio in Suspension versetzt wurden, damit sie vor den eindringenden Topsidern geschützt sind. Inzwischen wird vermutet, dass sie mit der TOMI auf einen Gravo-Transmitter gestoßen sind, hervorgerufen durch ein Chaofaktum FENERIKS. Die nächste Erkenntnis: Die TOMI befindet sich der Gewalt der Topsider. Und die haben über die TOMI Quarantäne verhängt: wegen eines Chronodefekts.
Da werden unsere drei Freunde auf ein Topsider-Trio namens Ra-Gor-Rok (RGR), Rok-Ra-Gor (RRG) und Gor-Ra-Rok (GRR) aufmerksam, das Dreigelege von Movord. Sammler von Wissen und Artefakten. Das Trio bringt die drei Fremden zu einem Mond namens Movord und damit in Sicherheit. Die drei Topsider scheinen nicht abgeneigt, den aus der Vergangenheit kommenden Galaktikern zu helfen, wenngleich RGR mutmaßt, dass sie sterben werden, so oder so.
An Bord der THORA sind seit dem Verschwunden der TOMI zwei Minuten vergangen, da erscheint die Fregatte auch schon wieder. Als Wrack, das auf keinen Funkspruch reagiert. Und das sich auflöst. Tolot startet unverzüglich eine Rettungsmission.
Das Kommando trifft auf eine TOMI, die jeden Moment vollends zu zerbröseln droht. Im Innern stoßen sie auf ein Chronofeld. Ein Test ergibt, dass alles, was sich diesem Feld nähert blitzschnell altert und zerfällt - auch Gegenstände. Dann entdeckt Tolot die ersten Leichen - augenscheinlich vor Urzeiten gestorben.
Von dem seltsamen Trio erfährt unser in der Zukunft weilendes Trio, dass die Milchstraße einen Raum-Zeit-Kokon darstellt, aus dem nur alle Schaltjahr was nach draußen dringt. Zudem weiß das Trio über die Kosmokraten bescheid, kennen den Namen Mu Sargei. Umgekehrt ist Sichu gerne bereit, dem Trio Infos aus ihrer Gegenwart zu geben. Und weiter geht es mit den Infos zur Gegenwart von RGR, RRG und GRR: Die Sternenbrücken sind von den Kosmoteken von Zain errichtet worden. Und unsere Freunde bekommen einen Blick auf die Milchstraße gestattet, eine Milchstraße mit mehr als 400 Milliarden Sternen. Unsere Freunde blicken auf die Jahrmmilionenkarte.
Derweil hat Tolot auf der TOMI noch immer keine Spur von Sichu Dorksteiger gefunden. Als es zu gefährlich wird, Stichwort Chronowolken, muss der Rückzug angetreten werden. Da merkt Tolot, dass eine der Chronowolken ihn gestreift hat.
Da die Jahrmillionenkarte interaktiv ist, kann sie zurückgedreht werden in die Gegenwart der in der Zeit gestrandeten Galaktiker. Zu erkennen ist der Kurs von FENERIK: Der Chaoporter fliegt Richtung Solsystem, das er streift, und dann weiter Richtung Yodor-Sphäre. FENERIK scheint der Spur eines anderen Chaoporters zu folgen. Oder einer hypergravitativen Trasse, gelegt von den Kosmokraten.
Da erscheint Wyy-Chay und berichtet von Raum-Zeit-Deformationen, ausgelöst durch den Zeitsprung der TOMI. Die TOMI soll und muss in ihre Zeit zurückkehren, um das Problem zu lösen. Zurückkehren mit dem Chaofaktum. Als Hilfsmittel soll ein Zeittresor dienen.
Tolot kehrt zur TAMI zurück, wo sich der Zerfall beschleunigt.
Sichu Dorksteiger erwacht im Zeittresor, in dem sich weitere TOMI-Besatzungsmitglieder befinden. Von außen schlägt jemand an die Tür, doch von innen lässt diese sich nicht öffnen. Mit seinen Mitteln öffnet Tolot den Tresor, aus dem ihm zu seiner Erleichterung nicht nur Sichu entgegen gepurzelt kommt. Inzwischen drängt die Zeit. Die TOMI steht vor der endgültigen Auflösung.
Jetzt bekommt Tolot die Auswirkungen des Kontakt mit der Chronowolke zu spüren. Ein von Sichu verabreichtes Aspirin sorgt dafür, dass Tolot der Serie erhalten bleibt. Alle erreichen wohlbehalten die THORA. Dort sehen sie, dass sich die TOMI und das Chaofaktum verschränkt haben. Löst sich die TOMI auf, löst sich vielleicht auch das Chaofaktum auf.
Und genau so geschieht es denn auch.
To be continued.
Jetzt in Band 3165: An Bord der THORA, die nach M 13 geflogen ist, muss Sichu Dorksteiger glauben, dass Atlan nicht nur die RAS TSCHUBAI, sondern auch ihren Gatten Perry Rhodan in die ewigen Jagdgründe geschickt hat. Oder doch nicht? War es vielleicht doch nur ein Bluff?
Mit an Bord ist Icho Tolot. Sichus Begegnung mit dem Arkoniden verläuft frostig. Doch Atlan gibt ihr zu verstehen, wie es tatsächlich abgelaufen ist. Sichu muss auf die Witwenrente also noch warten. Da alles geklärt ist, will Sichu die THORA wieder aus M 13 abziehen.
Auf dem Rückflug stößt die Oxtornerin Dodua Silberroth auf dem letzten Drittel zwischen M 13 und der Milchstraße auf ein unerklärliches Phänomen. 6800 Lichtjahre oberhalb der Milchstraße liegt eine schwerste gravitative Verwerfung vor. Sichu Dorksteiger gibt den Befehl, sich die Angelegenheit anzuschauen, allerdings mit der 240-Meter Erkundungsfregatte TOMISENKOW unter dem Kommando von Eosebio Shahin.
Bei der Gelegenheit erklärt Sichu auf entsprechende Nachfrage, was ihre Aufgabe als LFT- beziehungsweise LFG-Chefwissenschaftlerin war: Anderen in den Hintern treten. Gut, dass das endlich mal geklärt wurde.
Nahe der Anomalie angekommen wird schnell klar, dass es sich um ein hyperphysikalisches Artefakt handelt - das die TOMI unter seine Kontrolle bringt. Die Evakuierung der Fregatte misslingt. Von der THORA aus betrachtet verschwinden sowohl die Anomalie als auch die TOMI.
Als Sichu zu sich kommt, stellt sich schnell heraus: Die TOMI ist in der Zeit versetzt worden. Wahrscheinlich extrem weit in die Zukunft. Doch dann werden Topsider-Schiffe geortet. Eine durchaus freundliche Topsiderin identifiziert sich als Wyy-Cha, Sektorkommandatin des Sternenbrückenabschnitts Tchyrr der Sternenbrücke Soprophon. Und sie fragt, ob die TOMI aus der Versiegelten Zone stammt. Und dann versinkt die TOMI-Besatzung in Bewusstlosigkeit.
Als Sichu zu sich kommt, bekommt sie von der Bordpositronik TOM die Info, dass sie, Dodua und Eosebio in Suspension versetzt wurden, damit sie vor den eindringenden Topsidern geschützt sind. Inzwischen wird vermutet, dass sie mit der TOMI auf einen Gravo-Transmitter gestoßen sind, hervorgerufen durch ein Chaofaktum FENERIKS. Die nächste Erkenntnis: Die TOMI befindet sich der Gewalt der Topsider. Und die haben über die TOMI Quarantäne verhängt: wegen eines Chronodefekts.
Da werden unsere drei Freunde auf ein Topsider-Trio namens Ra-Gor-Rok (RGR), Rok-Ra-Gor (RRG) und Gor-Ra-Rok (GRR) aufmerksam, das Dreigelege von Movord. Sammler von Wissen und Artefakten. Das Trio bringt die drei Fremden zu einem Mond namens Movord und damit in Sicherheit. Die drei Topsider scheinen nicht abgeneigt, den aus der Vergangenheit kommenden Galaktikern zu helfen, wenngleich RGR mutmaßt, dass sie sterben werden, so oder so.
An Bord der THORA sind seit dem Verschwunden der TOMI zwei Minuten vergangen, da erscheint die Fregatte auch schon wieder. Als Wrack, das auf keinen Funkspruch reagiert. Und das sich auflöst. Tolot startet unverzüglich eine Rettungsmission.
Das Kommando trifft auf eine TOMI, die jeden Moment vollends zu zerbröseln droht. Im Innern stoßen sie auf ein Chronofeld. Ein Test ergibt, dass alles, was sich diesem Feld nähert blitzschnell altert und zerfällt - auch Gegenstände. Dann entdeckt Tolot die ersten Leichen - augenscheinlich vor Urzeiten gestorben.
Von dem seltsamen Trio erfährt unser in der Zukunft weilendes Trio, dass die Milchstraße einen Raum-Zeit-Kokon darstellt, aus dem nur alle Schaltjahr was nach draußen dringt. Zudem weiß das Trio über die Kosmokraten bescheid, kennen den Namen Mu Sargei. Umgekehrt ist Sichu gerne bereit, dem Trio Infos aus ihrer Gegenwart zu geben. Und weiter geht es mit den Infos zur Gegenwart von RGR, RRG und GRR: Die Sternenbrücken sind von den Kosmoteken von Zain errichtet worden. Und unsere Freunde bekommen einen Blick auf die Milchstraße gestattet, eine Milchstraße mit mehr als 400 Milliarden Sternen. Unsere Freunde blicken auf die Jahrmmilionenkarte.
Derweil hat Tolot auf der TOMI noch immer keine Spur von Sichu Dorksteiger gefunden. Als es zu gefährlich wird, Stichwort Chronowolken, muss der Rückzug angetreten werden. Da merkt Tolot, dass eine der Chronowolken ihn gestreift hat.
Da die Jahrmillionenkarte interaktiv ist, kann sie zurückgedreht werden in die Gegenwart der in der Zeit gestrandeten Galaktiker. Zu erkennen ist der Kurs von FENERIK: Der Chaoporter fliegt Richtung Solsystem, das er streift, und dann weiter Richtung Yodor-Sphäre. FENERIK scheint der Spur eines anderen Chaoporters zu folgen. Oder einer hypergravitativen Trasse, gelegt von den Kosmokraten.
Da erscheint Wyy-Chay und berichtet von Raum-Zeit-Deformationen, ausgelöst durch den Zeitsprung der TOMI. Die TOMI soll und muss in ihre Zeit zurückkehren, um das Problem zu lösen. Zurückkehren mit dem Chaofaktum. Als Hilfsmittel soll ein Zeittresor dienen.
Tolot kehrt zur TAMI zurück, wo sich der Zerfall beschleunigt.
Sichu Dorksteiger erwacht im Zeittresor, in dem sich weitere TOMI-Besatzungsmitglieder befinden. Von außen schlägt jemand an die Tür, doch von innen lässt diese sich nicht öffnen. Mit seinen Mitteln öffnet Tolot den Tresor, aus dem ihm zu seiner Erleichterung nicht nur Sichu entgegen gepurzelt kommt. Inzwischen drängt die Zeit. Die TOMI steht vor der endgültigen Auflösung.
Jetzt bekommt Tolot die Auswirkungen des Kontakt mit der Chronowolke zu spüren. Ein von Sichu verabreichtes Aspirin sorgt dafür, dass Tolot der Serie erhalten bleibt. Alle erreichen wohlbehalten die THORA. Dort sehen sie, dass sich die TOMI und das Chaofaktum verschränkt haben. Löst sich die TOMI auf, löst sich vielleicht auch das Chaofaktum auf.
Und genau so geschieht es denn auch.
To be continued.
Spoiler:
Dieser Roman hat mich wirklich positiv überrascht. Interessante Einblicke in eine weite (mögliche) Zukunft.