Aber die Geschichte als solche empfand ich als hanebüchen zusammengebastelt. Die Storyline wirkt auf mich einfach nicht glaubhaft. Und dieses Manko empfinde ich schon bei einigen Romanen in diesem Zyklus. Da kann ich mich den Kritikpunkten von Kritikaster und Askosan nahtlos anschließen.
Mir scheint da derzeit generell zu wenig Sorgfalt auf das Durchdenken der "SF-realistischen" Handlungsmöglichkeiten gelegt. Und das sehe ich völlig unabhängig von den Autoren der einzelnen Romane ziemlich durchgängig.Askosan hat geschrieben: ↑13. Mai 2022, 11:24 ...
Was mich an diesem Zyklus immer mehr stört, sind die schwachen Storylines. Die absurde Geschichte um Vosskon und der damit zusammenhängende idiotische Roman 3142. Dann kürzlich erst die hirnrissige Storyline vom Band 3167. Und auch die Storyline des aktuellen Romans ist ziemlich schwach, selbst wenn man meine wohlmeinenden Annahmen berücksichtigt.
Ich hoffe auf Besserung...
Beim Stammtisch heute Abend werde ich mal sehen, ob jemand darauf wettet, dass hier ein gewitzter Munuam-Plan in Gang kommt, nur weil sich Major Francis am Hinterkopf kratzt. Ich würde auf jeden Fall dagegen halten!