PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

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Partoc
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PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Partoc »

Ben ist wieder da. :juhu: Den Begriff "Ceynach" kenn ich: Gehirn Odyssee. :devil:
Fragt sich nur, wessen Gehirn jetzt auf Wanderschaft geht. :fg:
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Partoc
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Partoc »

Das TiBi weckt bei mir die Erwartungshaltung eines Horrorromans. Aber irgendwie zweifle ich daran. B-)
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute einiges über den aktuellen Roman von Ben Calvin Hary, der in dieser Woche im Rahmen von PERRY RHODAN NEO erscheinen wird. Es gibt einige ungewöhnliche Blicke auf Naupaum und seine Bewohner.

Hier, der Blogtext:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... gerin.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier gleich der komplette Text:

Die Ceynach-Jägerin

Torytrae ist eine Jägerin; sie verdient ihr Geld damit, auf den Welten von Naupaum jene zu jagen, die gegen die strengen Ceynach-Gesetze verstoßen haben. Das ist die Ausgangsposition für den kommenden Roman bei PERRY RHODAN NEO, der in dieser Woche erscheint – und wer beim ersten Satz nichts verstanden hat, möge sich nicht grämen: Der Autor schildert die ganze Geschichte so spannend und mitreißend, dass keine Fragen offenbleiben.

Ben Calvin Hary ist für den Roman mit der Bandnummer 282 verantwortlich. Der Autor zeigt nicht nur die Abenteuer von Perry Rhodan und seinen Gefährten, sondern auch die Innensicht von Torytrae. Dabei erfährt man mehr über die Situation in Naupaum und die Zustände auf manchen Welten.

Wer die klassischen Romane kennt, dem empfehle ich die vergleichende Lektüre. Wie wurde Torytrae damals in den Romane vorgestellt, wie macht der Autor das heute? Das ist spannend – finde zumindest ich.
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Partoc
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Partoc »

Die Ceynach-Jägerin (Band 281) – Ben Calvin Hary

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Obwohl Naupaum aus allen Nähten platzt, verhinderten die Herrscher von Naupaum seit Generationen die Kolonialisierung des benachbarten Caddronaar (eine Nachbargalaxie, deren Form Rhodan bekannt vorkam). Das wollen die rebellischen Caddron-Vaga ändern. Die Rebellen habe Frachtbriefe abgefanden, die auf Bestellungen großer Mengen von Vikosal-Betan-Generatoren hindeuten. Diese Generatoren werden dazu verwendet, um bestimmte Gehirnwellenmuster zu beeinflussen. Diese Geräte schützen das Pasch-Okan nicht nur vor paranormalen Angriffen, sondern viele intelligente Gehirne im Sternenhaufen Naupaum reagieren sehr empfindlich auf die Stimulation in gewissen Spektralbereichen, was ohne chirurgische Eingriffe im Gehirn bei zu langem Aufenthalt in der Transmitterbehörde nach kurzer Zeit zum Irrsinn und Tod führt. Diese Operationen erhalten aber nur die Mitarbeiter des Pasch-Okan. Was die Rebellen auf Rhodan aufmerksam gemacht hatte, war, dass das Rhodan-Ceynach in dem Spektralbereich, wo die Vikosal-Betan-Generatoren ihre Wahnsinnsstrahlung erzeugen, eine auffällige Frequenzlücke aufweist. Lange Rede, kurzer Sinn. Rhodan ist immun gegen die Wahnsinnsstrahlung im Pasch-Okan.

Laikytsch, der Planer der Operation zur Zerstörung Pasch-Okans, steht im Kontakt zu einer ominösen Person, die er als X bezeichnet. Bei X handelt es sich um Noc, einen weiteren Ceynach-Jäger, der von Laikytsch Informationen über das Ceynach Perry Rhodan erhält, die ihm Laikytsch übergibt, um die Freilassung eines seiner Söhne zu erwirken.

Dank des Zufalls, das im Pasch-Okan ein Lastenantigrav ausgefallen ist, können sich die Rebellen einschmuggeln. Während sie sich im Pasch-Okan bewegen, fällt Rhodan etwas auf. Es hat neun Ausgänge, neun neuneckige Leuchtkörper und weitere Hinweise darauf, dass die Erbauer einen Neuner-Fetsch hatten, was ihm sehr bekannt vorkommt, kennt er ja bereits eine Spezies mit einem Neuner-Fetisch.
Das Vordringen gelingt aber zu glatt, was Rhodan und der Rebellenführer merken, und sie vermuten läss, dass sie in eine Falle geführt werden. Und Rhodan immer mehr der Verdacht kommt, Laikytsch könnte ein Verräter sein.
Dann werden sie von Robotern beschossen. Glücklicherweise schissen sie absichtlich daneben, weil die drei Ceynach-Jäger - angeführt von Noc – Ceynach-Rhodan unbedingt lebend haben wollen, alle anderen sollen sterben, einschließlich Laikytsch. Die Situation sieht ausweglos aus, da taucht Torytrae auf und veranstaltet einen Krawall, denn Rhodan und die Rebellen nutzen, um zu flüchten. Doch Torytrae bleibt ihnen auf den Fersen und hat ebenfalls eine Falle vorbereitet. Dazu hat sie den Lieblingssohn Laikytsch Yammot, dank dem sie überhaupt von der gestellten Falle Noc erfahren hat, gefangen genommen. Da rastet Laikytsch endgültig aus und greift die Ceynach-Jägerin frontal an. Was Rhodan und dem Rebellenführer erneut die Möglichkeit der Flucht verschafft. Laikytsch währenddessen nutzt seine Bombe, um die beiden Yulocs Torytrae und Noc zur Flucht zu zwingen und seinem Sohn die Flucht zu ermöglichen. Damit ist der Versuch, das Transmittergebäude Pasch-Okan zu zerstören, gescheitert. Und das Gelände wird von den Behörden gesperrt.

To be continued.
Der Roman war gut und routiniert geschrieben. Und Ben hat die Szenen sehr gut ausgearbeitet. Trotzdem hatte ich auch gewisse Schwierigkeiten mit dem Roman. Während des ganzen Romans versuchte ich zu verstehen, was mich daran störte. Am Anfang hatte ich hauptsächlich Schwierigkeiten richtig in die Materie einzusteigen, weil die Erzählung aus der Perspektive Laikytsch einfach zu sprunghaft war. Da mischte der Autor wichtige Infos mit den privaten Problemen und Gedanken Laikytsch, sodass gewisse Infos an mir vorbeirauschten. Bei der Erstellung des ersten Teils des Spoilers musste ich deswegen nochmal einige Stellen durchblättern.

Aber das war nicht das Problem, dass ich überwiegend den ganzen Roman lang hatte. Viel mehr Schwierigkeiten bereitete mir, dass sich hier die Story zu sehr auf die Fallen, die im Roman gestellt wurden, fokussierte. Die arbeitet Ben zwar gut und nachvollziehbar aus, aber – und das ist ein dickes „ABER“ – er blendete dabei den Rest fast komplett aus. Ich wunderte mich, wie frei die Ceynach-Jäger hier agieren konnten. Wie sie Daten manipulieren. Roboter umprogrammieren. Und sogar eine ausgeklügelte Falle konstruieren. Und das alles, ohne dass irgendwelche anderen Behörden ihnen dazwischen funken. Oder man nicht einmal auf sie aufmerksam wird, obwohl die Yulocs allein schon von ihren Äußerem her extrem auffällig sind. Und so wie Torytrae hier auf die Rebellen stieß, so kann die ganze Falle, die Noc aufstellte, den Behörden – oder wenigstens dem Wachpersonal Pasch-Okans (wenn es welches gab) – nicht entgangen sein. Und wenn die Behörden über diesen Einsatz Nocs Bescheid wussten, dann lässt man ihn hier schon reichlich viel Spielraum offen, obwohl er eigentlich nur eine Art Kopfgeldjäger ist.

Trotz meine Bedenken ist es ein insgesamt ziemlich guter Roman, der aber auf mich nicht die gleiche Faszination wie der Vorgänger ausübte. Am besten fand ich die Abschnitte mit Torytraes Suche nach Rhodan. Auch wenn ich etwas enttäuscht war, dass ihre Auftritte etwas zu kurz kamen.

Meine Wertung: 5,95 Punkte (Note: 2+) -> ( 2 , 1- )


Beim TiBi verbessert sich meine Wertung auf eine 2-. Bin immer noch der Meinung, dass Torytrae (oder Noc) nicht optimal getroffen wurden. Im Vorband gab es einen Vergleich mit eine Gottesanbeterin. Den sehe ich nicht. :P Hier beschreibt Ben sie oft als achtbeinigen Spinnenkörper mit einer dünnen Oberkörper mit dürren Armen und langem Hals. Auch das kann ich auf dem Bild nicht so recht wahrnehmen. Außer dem langen Hals. Aber das Bild vermittelt auf jeden Fall einen gewissen Schrecken, der im Roman auch wirklich vorhanden ist.
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Axo
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Axo »

Ich schreibe schon eine ganze Weile keine Postings mehr - weil ich lesetechnisch zurückhänge (und aus ein paar anderen Gründen). Hier mache ich mal wieder eine Ausnahme, weil es mich drängt (mit anderen Worten: weil ich mich über etwas geärgert habe).

Ben Calvin Hary und Lucy Guth im Vorgängerband hatten scheinbar keine gute Absprache (ich vermute mal, weil Ben mit der Exposé-Arbeit von Atlantis beschäftigt war). Wurde in 280 Rhodan noch als virtuoser Beherrscher des neuen Körpers geschildert, gar in der Form, dass er sich als Dagorista in der Arena gegen weit überlegene Gegner durchsetzen konnte, so war er in 281 plötzlich nicht mehr in der Lage einfachste Körperbeherrschung auszuüben. Da frage ich mich, steht diese grundlegende Anpassung an den neuen Körper nicht als Vorgabe im Exposé (sollte es eigentlich, da für eine konsistente Schilderung der Figur wichtig) und wurde sie dann von einem der beiden Autoren ignoriert, oder gab es keine derartige Vorgabe und dann aber auch Abspracheprobleme zwischen den Autoren (und einen Lektor, der nicht verbessern konnte, weil die Beherrschung einerseits eine wichtige Handlungsschiene in 280 war und die Nichtbeherrschung andererseits an vielen Stellen in 281 erwähnt wurde)? In jedem Fall war die inkonsistente Figurenschilderung in den beiden Bänden ein Ärgernis für mich beim Lesen.

Ansonsten freue ich mich auf weitere Erlebnisse in Naupaum, einem Lieblingsschauplatz von mir in der Erstauflage, auch wenn ich Neo nicht mit Erwartungen bezüglich Atmosphäre und Stimmung dieser Erstauflage belasten möchte. Ich bin einfach gespannt, was das Exposé-Duo aus dem "Thema" in Neo machen wird. :)
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wepe
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von wepe »

Auch bei mir gemischte Gefühle beim Lesen, der Charme von 281 kam nicht mehr rüber. Mir war zu viel Action, dabei oft mit wenig nachvollziehbaren Ergebnissen, zu viel große Müllcontainer mit Innenleben, dafür zu wenig Breite in der Darstellung einer total überwachten Stadt und hier besonders der Transmitterkontrolle, einer zentralen Schaltstelle des Raytschats.
Übrigens auch zuviel konservative Familiengeschichten: Wie BCH von der Vorgabe Überbevölkerung auf die (sehr weit hergeholte) Lösung Polygamie als Darstellung und Erklärung kommt, kann ich nicht nachvollziehen (...der arme L., nur drei Frauen und 34 Kinder ...). Was machen bitte die vielen überschüssigen männlich Yanztrooner, wenn Hary hiermit zugleich einen eklatanten Frauenmangel herbeischreibt?
Weiter: Sind denn nur Männer vom Zeugungsdrang geprägt oder auch Frauen von Gebärlust getrieben? Dass auf diese Gedanken vor Jahrzehnten kein männlicher PR-Autor gekommen ist ( in der EA fielen ja Frauen angesichts eines nackeligen Perrys noch in Ohnmacht ... :devil: ), sei abgehakt, aber bei einer NEO-Story des 21. Jhdts. wäre das auch durchaus eine modernere Interpretation wert gewesen.
Immerhin, die Story kam ein wenig voran, schön!
Auf den kommenden NEO von Olaf Brill bin ich gespannt. Ein Mensch (nein, ein Gehirn :D ) vor 300 Jahren in Naupaum, aus vorindustrieller Zeit? Da wissen wir zumindest, dass er kein Engländer (... sie keine Engländerin :P ) war, die hatten ja schon Dampfmaschinen, mechanische Webstühle und erste Eisenbahnen.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
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Ben Calvin Hary
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Ben Calvin Hary »

wepe hat geschrieben: 3. Juli 2022, 11:20 Wie BCH von der Vorgabe Überbevölkerung auf die (sehr weit hergeholte) Lösung Polygamie als Darstellung und Erklärung kommt, kann ich nicht nachvollziehen (...der arme L., nur drei Frauen und 34 Kinder ...).
Stand so im Expo. Da musst du dich bei den beiden Chefautoren beklagen. ;-)

Im Übrigen geht's den Yaanztronern allerdings – und das sagt der Text sehr klar aus! – nicht ums Po**en, sondern um die Familie als Heiligtum und den dadurch verbundenen sozialen Status. Also mit Verlaub und nichts für Ungut: Das auf "Zeugungsdrang" zu reduzieren, ist schon ne sehr konservative und sehr, sehr männliche Sichtweise. :P :o)
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Partoc
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Re: PR Neo 281: Die Ceynach-Jägerin von Ben Calvin Hary

Beitrag von Partoc »

Axo hat geschrieben: 26. Juni 2022, 23:24 Ben Calvin Hary und Lucy Guth im Vorgängerband hatten scheinbar keine gute Absprache (ich vermute mal, weil Ben mit der Exposé-Arbeit von Atlantis beschäftigt war). Wurde in 280 Rhodan noch als virtuoser Beherrscher des neuen Körpers geschildert, gar in der Form, dass er sich als Dagorista in der Arena gegen weit überlegene Gegner durchsetzen konnte, so war er in 281 plötzlich nicht mehr in der Lage einfachste Körperbeherrschung auszuüben.
Das hatte mich auch etwas irritiert. Da hatte ich diese Stelle am Anfang nochmal gelesen:
Spoiler:
Rhodan ärgerte sich. Wer Dagor beherrschte, dem konnte es egal sein, wie überlegen sein Gegner war – Hebel, Griffe und Würfe der arkonidischen Nahkampfmethode glichen jeden körperlichen Vorteil aus. Zumindest sofern man nicht plötzlich in einem fremden Körper steckte, mit teils ganz anderes konstruierten und proportionierten Gliedmaßen. Rhodan hatte seinen Wirtskörper zwar schon recht gut und sogar besser als im Moment beherrscht. Aber er verspürte noch immer eigenartige Nachwirkungen von den zwei Transmittertransporten und fühlte sich derzeit fast so, als habe er bei einem Schlaganfall jede Feinmotorik eingebüßt.
Jedenfalls an dieser Stelle schiebt der Ben die Nachwirkungen zweier Transmittertransporte als Grund für Rhodan schwache Kampfleistung. ;)
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