Gillian Wetherby: Eine Terranerin muss sich an eine neue Zeit gewöhnen.
Adomeit Schott: Ein Mann fürchtet, dass keine Zeit mehr bleibt.
Perry Rhodan: Zurzeit agiert der Unsterbliche unter falschem Namen.
Rivel: Ein Posbi wandelt sich von Zeit zur Zeit.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Ein Mann kommuniziert mit einem Wald, mit Pilzen und mit Korallen. Und mit diesem Mann, der von einem Halb-Posbi begleitet wird, muss eine schneidige Offizierin in den Einsatz gehen.
Spoiler:
Ein Mann kommuniziert mit einem Wald, mit Pilzen und mit Korallen. Und mit diesem Mann, der von einem Halb-Posbi begleitet wird, muss eine schneidige Offizierin zusammenarbeiten, um die Gefahren durch ein Raumschiff abzuwehren, das einem Roten Stern ähnelt und den Weg ebnet für FENERIK.
Spoiler:
Vor langer Zeit: Gillian Wetherby steht 1975 alter Zeitrechnung in Diensten des späteren Solaren Imperiums. Während eines Flugs im All wird sie von einem unbekannten Phänomen erfasst und findet sich unvermittelt im Jahr 2059 NGZ wieder.
Jetzt in Band 3174: Gillian Wetherby, zunächst Kommandantin der Beibootflotte der RAS TSCHUBAI, jetzt Offizierin an Bord der RIBALD CORELLO, wird von einem Anflug vermutlich feindlicher, auf alle Fälle fremder Raumschiffe informiert. Beiboote schwärmen unter ihrer Führung aus, müssen aber eine deutliche Überlegenheit der fremden Raumer erkennen.
Entgegen eines klaren Befehls zieht sich Gillian mit ihrer ZALTERTEPE-Jet nicht zurück, landet sogar einige Treffer. Die RC zieht sich zurück. Gillian muss materielle und menschliche Verluste melden, bekommt dann aber mit, dass es sich um eine Übung gehandelt hat.
Derweil ist Adomeit Schott in einem Wald auf dem Planeten Frenshaun unterwegs, 4601 Lj von Sol entfernt, 2121 alter Zeitrechnung kolonisiert. Adomeit hat eine besondere Begabung: Er kann gedanklich mit den Bäumen der Frenshaun-Wälder kommunizieren. Bei den Menschen funktioniert diese Telepathie allerdings nicht. Später fährt er zum Raumhafen. Mit dem Boten- und Forschungsraumer ORION XII, wo er von einem Halb-Posbi namens Rivel in Empfang genommen wird, geht es Richtung Abberationszone, wo der "Telepath" Adomeit Schott gebraucht wird. So ganz wohl in seiner Haut fühlt sich der Knabe aber nicht.
Gillian Wetherby ist derweil dabei, den simulierten Einsatz zu verarbeiten. Dabei muss sie immer wieder erfahren, dass man nicht mehr das Jahr 1975 alter Zeitrechnung schreibt, als ein gewisser Lesly Pounder ihr Ausbilder war. Da ertönt der Einsatzbefehl von Perry Rhodan: Man hat eine Spur von FENERIK.
Adomeit Schott erreicht seinen Einsatzort: eine Forschungsstation mit der Bezeichnung ARGUS 117, Storchennest genannt, das unter dem Kommando von Sergia Mandrekova steht und das die Aberrationszone beobachtet. Dort ist seine Fähigkeit gefordert. Die Probleme in der Aberrationszone sind seit 150 Jahren bekannt, hier verschwand der Forschungskreuzer TERPET spurlos. Festgestellte telepathische Impulse ähneln denen der Frenshaun-Wälder.
Mit Unterstützung von Rivel geht Adomeit ans Werk und stößt auf die Telepathische Allianz (TA), dessen telepathischer Teilhaber er dank seiner mitgebrachten Wald-Utensilien nun ist. Und als solcher erfährt er, dass eine Riesengefahr erwächst, die selbst diese Wesen erschüttert, die in Jahrtausenden denken. Außerdem hat die TA das Gefühl, dass jemand von sehr, sehr weit oben auf die schaut und sie belauscht. Und das muss die LFG wissen.
Tatsächlich meldet sich Sichu Dorksteiger und sichert Adomeit Unterstützung zu, sogar mit Gucky und mit der THORA. Da nähert sich ein seltsames Objekt dem Storchennest: ein Deltoidalikositretraeder mit 24 zinnoberroten Zacken. Schnell macht der Begriff Roter Stern die Runde. Adomeit setzt seine Fähigkeit ein und erfährt, dass der Rote Stern für die TA ein unheilvoller Vorbote ist. Zum Glück ist Sichu Dorksteiger mit einer kleinen Flotte auf dem Weg, die zunächst auf die RIBALD CORELLO mit Perry Rhodan an Bord trifft.
Und da die RIBALD CORELLO als zerstört, die Besatzung als tot gilt, fliegt sie jetzt unter dem Namen KÖNIG LAURIN als Forschungsraumer mit Leo Thibeau alias Perry Rhodan durchs All. Jetzt trifft Gillian auf Sichu Dorksteiger, die Icho Tolot mitgebracht hat. Beide machen die Scharade mit.
Perry bereitet Gillian auf einen Risikoeinsatz vor. Der Rote Stern beunruhigt Gillian. Adomeit wiederum ist beruhigt ob der beeindruckenden Flotte, angeführt von der THORA. Angesichts der drohenden Gefahren soll das Storchennest evakuiert werden. Und Gillian wartet auf den Einsatz - mit einem mulmigen Gefühl. Da kommt ein Funkspruch aus dem Roten Stern. Es sind symbolhafte Bilder. Die Botschaft wird als Warnung verstanden: Kommt uns nicht zu nahe. Und auch nicht der Aberrationszone. Sichu Dorksteiger zieht ihre Flotte zurück. Auch das Storchennest geht auf Distanz. Da erhält Adomeit erneut eine Botschaft der TA. Und die verspricht Unheilvolles.
Die Aberrationszone dehnt sich aus und zieht sich wieder zusammen. Und der Rote Stern tänzelt durch diese Zone. Extreme hyperenergetische Auswirkungen treffen die Liga-Raumer. Es gibt Schäden und wenige Tote. Der OXTORNE-Kreuzer HUMPERDINCK muss evakuiert werden.
Adomeit steht derweil weiter in Kontakt mit einer jetzt konfusen TA. Aber er erfährt, dass der Liga-Flotte ein Lockvogel serviert wurde. Am Schluss würden Tod und Vernichtung stehen. Und dieser Lockvogel ist die HUMPERDINCK. Adomeit schickt sofort eine Warnung raus. Man setzt darauf, dass sich die Energien des Roten Sterns erschöpfen.
Die Evakuierung gelingt, bevor die HUMPERDINCK zerstört wird und bevor die Aberrationszone auf das Normalmaß von 600 000 Kilometern Durchmesser schrumpft. Die Frenshaun-Wälder-Utensilien verlieren jedoch die Verbindung zu den beiden anderen Teilen der TA. Und der Rote Stern teilt mit, dass die Aberrationszone jetzt versiegelt wurde. Gleichzeitig hüllt sich der Rote Stern in einen sechsdimensionalen Schirm.
Die Schlussfolgerung: Der Rote Stern hat ein Problem beseitigt. Denn FENERIK würde bei seinem Weg durch die Milchstraße die Aberrationszone passieren, was dann auch tatsächlich geschieht. Die THORA, die RIBALD CORELLO und 27 weitere Liga-Raumer heften sich an seine Fersen.
To be continued.
Jetzt in Band 3174: Gillian Wetherby, zunächst Kommandantin der Beibootflotte der RAS TSCHUBAI, jetzt Offizierin an Bord der RIBALD CORELLO, wird von einem Anflug vermutlich feindlicher, auf alle Fälle fremder Raumschiffe informiert. Beiboote schwärmen unter ihrer Führung aus, müssen aber eine deutliche Überlegenheit der fremden Raumer erkennen.
Entgegen eines klaren Befehls zieht sich Gillian mit ihrer ZALTERTEPE-Jet nicht zurück, landet sogar einige Treffer. Die RC zieht sich zurück. Gillian muss materielle und menschliche Verluste melden, bekommt dann aber mit, dass es sich um eine Übung gehandelt hat.
Derweil ist Adomeit Schott in einem Wald auf dem Planeten Frenshaun unterwegs, 4601 Lj von Sol entfernt, 2121 alter Zeitrechnung kolonisiert. Adomeit hat eine besondere Begabung: Er kann gedanklich mit den Bäumen der Frenshaun-Wälder kommunizieren. Bei den Menschen funktioniert diese Telepathie allerdings nicht. Später fährt er zum Raumhafen. Mit dem Boten- und Forschungsraumer ORION XII, wo er von einem Halb-Posbi namens Rivel in Empfang genommen wird, geht es Richtung Abberationszone, wo der "Telepath" Adomeit Schott gebraucht wird. So ganz wohl in seiner Haut fühlt sich der Knabe aber nicht.
Gillian Wetherby ist derweil dabei, den simulierten Einsatz zu verarbeiten. Dabei muss sie immer wieder erfahren, dass man nicht mehr das Jahr 1975 alter Zeitrechnung schreibt, als ein gewisser Lesly Pounder ihr Ausbilder war. Da ertönt der Einsatzbefehl von Perry Rhodan: Man hat eine Spur von FENERIK.
Adomeit Schott erreicht seinen Einsatzort: eine Forschungsstation mit der Bezeichnung ARGUS 117, Storchennest genannt, das unter dem Kommando von Sergia Mandrekova steht und das die Aberrationszone beobachtet. Dort ist seine Fähigkeit gefordert. Die Probleme in der Aberrationszone sind seit 150 Jahren bekannt, hier verschwand der Forschungskreuzer TERPET spurlos. Festgestellte telepathische Impulse ähneln denen der Frenshaun-Wälder.
Mit Unterstützung von Rivel geht Adomeit ans Werk und stößt auf die Telepathische Allianz (TA), dessen telepathischer Teilhaber er dank seiner mitgebrachten Wald-Utensilien nun ist. Und als solcher erfährt er, dass eine Riesengefahr erwächst, die selbst diese Wesen erschüttert, die in Jahrtausenden denken. Außerdem hat die TA das Gefühl, dass jemand von sehr, sehr weit oben auf die schaut und sie belauscht. Und das muss die LFG wissen.
Tatsächlich meldet sich Sichu Dorksteiger und sichert Adomeit Unterstützung zu, sogar mit Gucky und mit der THORA. Da nähert sich ein seltsames Objekt dem Storchennest: ein Deltoidalikositretraeder mit 24 zinnoberroten Zacken. Schnell macht der Begriff Roter Stern die Runde. Adomeit setzt seine Fähigkeit ein und erfährt, dass der Rote Stern für die TA ein unheilvoller Vorbote ist. Zum Glück ist Sichu Dorksteiger mit einer kleinen Flotte auf dem Weg, die zunächst auf die RIBALD CORELLO mit Perry Rhodan an Bord trifft.
Und da die RIBALD CORELLO als zerstört, die Besatzung als tot gilt, fliegt sie jetzt unter dem Namen KÖNIG LAURIN als Forschungsraumer mit Leo Thibeau alias Perry Rhodan durchs All. Jetzt trifft Gillian auf Sichu Dorksteiger, die Icho Tolot mitgebracht hat. Beide machen die Scharade mit.
Perry bereitet Gillian auf einen Risikoeinsatz vor. Der Rote Stern beunruhigt Gillian. Adomeit wiederum ist beruhigt ob der beeindruckenden Flotte, angeführt von der THORA. Angesichts der drohenden Gefahren soll das Storchennest evakuiert werden. Und Gillian wartet auf den Einsatz - mit einem mulmigen Gefühl. Da kommt ein Funkspruch aus dem Roten Stern. Es sind symbolhafte Bilder. Die Botschaft wird als Warnung verstanden: Kommt uns nicht zu nahe. Und auch nicht der Aberrationszone. Sichu Dorksteiger zieht ihre Flotte zurück. Auch das Storchennest geht auf Distanz. Da erhält Adomeit erneut eine Botschaft der TA. Und die verspricht Unheilvolles.
Die Aberrationszone dehnt sich aus und zieht sich wieder zusammen. Und der Rote Stern tänzelt durch diese Zone. Extreme hyperenergetische Auswirkungen treffen die Liga-Raumer. Es gibt Schäden und wenige Tote. Der OXTORNE-Kreuzer HUMPERDINCK muss evakuiert werden.
Adomeit steht derweil weiter in Kontakt mit einer jetzt konfusen TA. Aber er erfährt, dass der Liga-Flotte ein Lockvogel serviert wurde. Am Schluss würden Tod und Vernichtung stehen. Und dieser Lockvogel ist die HUMPERDINCK. Adomeit schickt sofort eine Warnung raus. Man setzt darauf, dass sich die Energien des Roten Sterns erschöpfen.
Die Evakuierung gelingt, bevor die HUMPERDINCK zerstört wird und bevor die Aberrationszone auf das Normalmaß von 600 000 Kilometern Durchmesser schrumpft. Die Frenshaun-Wälder-Utensilien verlieren jedoch die Verbindung zu den beiden anderen Teilen der TA. Und der Rote Stern teilt mit, dass die Aberrationszone jetzt versiegelt wurde. Gleichzeitig hüllt sich der Rote Stern in einen sechsdimensionalen Schirm.
Die Schlussfolgerung: Der Rote Stern hat ein Problem beseitigt. Denn FENERIK würde bei seinem Weg durch die Milchstraße die Aberrationszone passieren, was dann auch tatsächlich geschieht. Die THORA, die RIBALD CORELLO und 27 weitere Liga-Raumer heften sich an seine Fersen.
To be continued.
Spoiler:
Gelungener Einstieg in den nächsten Schauplatz. Der Baum-Telepath ist ein bodenständiger Typ. Hinzu kommen ein seltsamer Posbi und eine aus der Zeit gefallene Offizierin. Und ein als Forscher maskierter Perry, der seine ewig lange Beziehung zu Sichu Dorksteiger nur schwer verheimlichen kann.