PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
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PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Der Mann aus der Vergangenheit. Ist das jetzt eine Anspielung auf Leticron (sollte er überleben) oder Masken-Alaska?
- Rüdiger Schäfer
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Der Ernst. Der Ellert.
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Wohl eher nicht. Außer er hat sich in der Vergangenheit verlaufen und macht einen aus "Roi Danton".
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Angeblich ist der Typ aus einer Zeit vor 300 Jahren.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Der Danton, der Roi Danton is nu auch bei Neo
dabei. Mal schauen wie die Geschichte wird
dabei. Mal schauen wie die Geschichte wird
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Und ich verrate schon mal, dass er NICHT Perry Rhodans Sohn ist!Ruhrpott-astronaut hat geschrieben: ↑26. Juni 2022, 18:02 Der Danton, der Roi Danton is nu auch bei Neo
dabei. Mal schauen wie die Geschichte wird
Wie bei NEO üblich, wird er ein gänzlich anderes Schicksal haben, als sein berühmtes Erstauflagen-Pendant ...
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Dafür ist er Atlans Junge! Hab ich recht oder hab ich recht?Rüdiger Schäfer hat geschrieben: ↑30. Juni 2022, 10:22
Und ich verrate schon mal, dass er NICHT Perry Rhodans Sohn ist!
Wie bei NEO üblich, wird er ein gänzlich anderes Schicksal haben, als sein berühmtes Erstauflagen-Pendant ...
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über den kommenden Roman bei PERRY RHODAN NEO, der von Olaf Brill verfasst worden ist und in dem es um Frankreich – jajaja! – und Naupaum geht.
Hier geht's zum Textlein:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... nheit.html
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- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Hier gleich der komplette Text:
Der Mann aus der Vergangenheit
Wenn man möchte, kann man den Roman unserer Serie PERRY RHODAN NEO, der in dieser Woche in den Handel kommt, als eine Mixtur aus Science Fiction und historischem Roman betrachten. Das Werk beginnt nämlich im 18. Jahrhundert, in dem auch ein Teil seiner Handlung spielt, erreicht seinen Höhepunkt aber zu Beginn des 22. Jahrhunderts, wenn die Handlung gewissermaßen den Stand unserer Serie erreicht.
Das mag im Moment ein wenig verwirrend klingen, wird im Roman aber sehr spannend und stimmungsvoll vermittelt. Verantwortlich für all das ist Olaf Brill. Der Autor hat sich ins Frankreich des späten 18. Jahrhunderts ebenso eingearbeitet wie in die Situation auf den Welten des Kugelsternhaufens Naupaum.
Wie sich das alles fügt und welche Zusammenhänge bestehen, erzählt Olaf Brill auf höchst unterhaltsame Weise in »Der Mann aus der Vergangenheit«. Das Titelbild von Dirk Schulz liefert hierfür eine gelungene Einstimmung, finde ich.
Der Mann aus der Vergangenheit
Wenn man möchte, kann man den Roman unserer Serie PERRY RHODAN NEO, der in dieser Woche in den Handel kommt, als eine Mixtur aus Science Fiction und historischem Roman betrachten. Das Werk beginnt nämlich im 18. Jahrhundert, in dem auch ein Teil seiner Handlung spielt, erreicht seinen Höhepunkt aber zu Beginn des 22. Jahrhunderts, wenn die Handlung gewissermaßen den Stand unserer Serie erreicht.
Das mag im Moment ein wenig verwirrend klingen, wird im Roman aber sehr spannend und stimmungsvoll vermittelt. Verantwortlich für all das ist Olaf Brill. Der Autor hat sich ins Frankreich des späten 18. Jahrhunderts ebenso eingearbeitet wie in die Situation auf den Welten des Kugelsternhaufens Naupaum.
Wie sich das alles fügt und welche Zusammenhänge bestehen, erzählt Olaf Brill auf höchst unterhaltsame Weise in »Der Mann aus der Vergangenheit«. Das Titelbild von Dirk Schulz liefert hierfür eine gelungene Einstimmung, finde ich.
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Der Mann aus der Vergangenheit (Band 282) – Olaf Brill
Achtung Spoiler-Alarm:
Der Roman erinnert einen an das Szenario aus Band 280. Ist aber aus der Perspektive eines Menschen erzählt, der keine Ahnung von Außerirdischen und der Raumfahrt hat. Und zwar aus der Sicht von Georges Jacques Danton. Und nein, es handelt sich hier weder um den Sohn Rhodans (Michael Reginald Rhodan) noch um einen Sohn Atlans (glaube ich jedenfalls nicht ). Es handelt sich tatsächlich um die wichtige, historische Figur der Französischen Revolution Georges Jacques Danton. Sein Spitzname ist übrigens „Roi“, was so viel wie „König“ bedeutet. Damit ist der Roi Danton der Neo Reihe nicht Rhodans Sohn, der eine historische Figur nachahmt, sondern eben jener Mensch, der Michael Rhodan in der Hauptserie zu seiner versteckten Identität inspirierte.
Insgesamt hat mir der Roman außerordentlich gut gefallen. Das erste Drittel beschäftigte sich mit Dantons Vergangenheit, wo man auf reichlich geschichtsträchtige Namen stößt. Teile der Erzählung besteht aus gut beschrieben Szenen, andere wirken mehr wie Zusammenfassungen. Beim zweiten Drittel arbeitet der Autor schön Dantons Verwirrtheit aus, sich plötzlich im fremden Körper und fremder Umgebung zu befinden.
Das Einzige was mich im späteren Verlauf etwas störte, war, dass Gayt-Coor Danton/ Seskatsch tagelang folgte. Das ergab für mich keinen wirklichen Sinn. Außer es handle sich bei ihm um einen Stalker. Mich beschlich ein Verdacht, der sich dann auch bestätigte. Diese Figur dient dazu Rhodan und Danton zusammenzubringen und eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie man den Planeten verlassen kann. Mir war das aber etwas zu offensichtlich konstruiert – zu viele Zufälle auf einmal.
Insgesamt ist es ein sehr schön geschriebener Roman mit einer interessanten Story und toll beschriebenen Szenen, auch wenn zum Ende hin nicht ganz frei von Schwächen. Und fast hätte der Roman Band 280 geschlagen.
Meine Wertung: 6,65 Punkte (Note: 1) -> ( 1- , 1+ )
Das TiBi zeigt tatsächlich eine Szene:
Über das Schielen habe im Roman nichts wahrgenommen. Trotz der Mängel von mir eine 1-. Das Bild fängt die Atmosphäre des Romans einfach zu gut ein. Jedenfalls was den Hauptprotagonisten betrifft.
PS: Eine interessante Information wird nur am Rande erwähnt: Gayt-Coor meinte, dass er den Begriff „Mensch“ kenne. Sein Volk habe bereits eine Gattung, die diesen Begriff auf seine eigene Spezies anwendet, irgendwo in Naupaum angetroffen. Wer hat sich den hier verlaufen?
PPS: Auch die Anspielung darauf, dass Rhodan selbst eine Zeitreise gemacht haben könnte, finde ich interessant. Bahnt sich hier ein großer Zeitsprung an? Vielleicht tatsächlich ins Jahr 2400?
PPPS: Was mich ebenfalls sehr interessieren würde, ist, wieso Danton hier überhaupt eingeführt wurde. Gibt es einen bestimmten Grund, wieso ausgerechnet sein Gehirn entführt wurde? Oder nutzt man hier einfach eine Gelegenheit, diese Figur in Neo einzuführen?
Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Insgesamt hat mir der Roman außerordentlich gut gefallen. Das erste Drittel beschäftigte sich mit Dantons Vergangenheit, wo man auf reichlich geschichtsträchtige Namen stößt. Teile der Erzählung besteht aus gut beschrieben Szenen, andere wirken mehr wie Zusammenfassungen. Beim zweiten Drittel arbeitet der Autor schön Dantons Verwirrtheit aus, sich plötzlich im fremden Körper und fremder Umgebung zu befinden.
Das Einzige was mich im späteren Verlauf etwas störte, war, dass Gayt-Coor Danton/ Seskatsch tagelang folgte. Das ergab für mich keinen wirklichen Sinn. Außer es handle sich bei ihm um einen Stalker. Mich beschlich ein Verdacht, der sich dann auch bestätigte. Diese Figur dient dazu Rhodan und Danton zusammenzubringen und eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie man den Planeten verlassen kann. Mir war das aber etwas zu offensichtlich konstruiert – zu viele Zufälle auf einmal.
Insgesamt ist es ein sehr schön geschriebener Roman mit einer interessanten Story und toll beschriebenen Szenen, auch wenn zum Ende hin nicht ganz frei von Schwächen. Und fast hätte der Roman Band 280 geschlagen.
Meine Wertung: 6,65 Punkte (Note: 1) -> ( 1- , 1+ )
Das TiBi zeigt tatsächlich eine Szene:
Spoiler:
PS: Eine interessante Information wird nur am Rande erwähnt: Gayt-Coor meinte, dass er den Begriff „Mensch“ kenne. Sein Volk habe bereits eine Gattung, die diesen Begriff auf seine eigene Spezies anwendet, irgendwo in Naupaum angetroffen. Wer hat sich den hier verlaufen?
PPS: Auch die Anspielung darauf, dass Rhodan selbst eine Zeitreise gemacht haben könnte, finde ich interessant. Bahnt sich hier ein großer Zeitsprung an? Vielleicht tatsächlich ins Jahr 2400?
PPPS: Was mich ebenfalls sehr interessieren würde, ist, wieso Danton hier überhaupt eingeführt wurde. Gibt es einen bestimmten Grund, wieso ausgerechnet sein Gehirn entführt wurde? Oder nutzt man hier einfach eine Gelegenheit, diese Figur in Neo einzuführen?
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- Siganese
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill
Mir als Altleser hat der Gehirn-Odysee-Teil als einziger Teil des "Kosmischen Schachspiels" gefallen. Ich habe ihn irgendwann in den 80zigern das erste Mal gelesen, und es fällt schwer zu glauben, dass das mit den Gehirnen damals Scheers Konzept war, dazu war es eigentlich zu abgehoben für die Entstehungszeit. Aber es war witzig und besser als das unsägliche Anti-Es, und ich fand diesen Teil des Zyklus immer unterbewertet.
Insofern war es eine nette Überraschung, dass Naupaum jetzt an die Reihe kam. Leider war der Einstieg recht blass und bot wenig Neues verglichen mit dem Original. Überbevölkerung war ja damals zur Entstehungszeit ein beliebtes SF-Thema, und man sollte glauben, dass man ihm mittlerweile neue Aspekte abgewinnen könnte. Bis jetzt kam da nichts.
Aber nach dem letztlich enttäuschenden Alaska Saedelaere Neustart muss man das Team nach diesem Roman zu seiner wirklich originellen Idee beglückwünschen. Warum nehmen wir nicht den echten Danton? Clever und mutig.
Die Figur bringt eine Menge erfreuliches Konflikpotenzial mit sich, und es bleibt zu hoffen, dass er nicht innerhalb von zwei Heften zum terranischen Allesversteher mutiert. Das Schöne an Danton im 22. Jahrhundert ist ja die Unmittelbarkeit seiner Situation. Eben noch durch den Terror hingerichtet, an dem er mitschuldig war, und dann unter Aliens, ohne eine Gelegenheit, über sein bisheriges Leben zu reflektieren. Da könnte man viel draus machen, denn er müsste trotz Kulturschock vieles anders sehen als Rhodan. Das ist keine einfache Aufgabe für das Autorenteam, denn über den Mann sind ja ganze Bibliothekszimmer geschrieben worden. Da ist man nicht so frei.
Das hat den Zyklus interessanter gemacht. Aber ich hoffe inständig, dass es nicht den bösen Andro-Rhodan geben wird. Nach den gefühlt endlosen Hondro-Marionetten braucht keiner den nächsten bösen Zwilling. Dieses Thema ist so totgeschrieben wie das besetzte Terra.
Olaf Brill hat größtenteils sehr gute Arbeit geleistet. Es ist Geschmacksache, ob er den historischen Danton nicht zu schöngeredet, da haben mir schon ein paar Ecken und Kanten gefehlt, aber ansonsten war das Portät gelungen - ich fand damals Klaus Maria Brandauers Verkörperung von Danton im Film so prägend, dass ich unwillkürlich seine Stimme im Ohr hatte . Das Ende war sehr plotdriven, aber das ließ sich wohl nicht vermeiden. Bis jetzt der beste Roman des Zyklus'.
Insofern war es eine nette Überraschung, dass Naupaum jetzt an die Reihe kam. Leider war der Einstieg recht blass und bot wenig Neues verglichen mit dem Original. Überbevölkerung war ja damals zur Entstehungszeit ein beliebtes SF-Thema, und man sollte glauben, dass man ihm mittlerweile neue Aspekte abgewinnen könnte. Bis jetzt kam da nichts.
Aber nach dem letztlich enttäuschenden Alaska Saedelaere Neustart muss man das Team nach diesem Roman zu seiner wirklich originellen Idee beglückwünschen. Warum nehmen wir nicht den echten Danton? Clever und mutig.
Die Figur bringt eine Menge erfreuliches Konflikpotenzial mit sich, und es bleibt zu hoffen, dass er nicht innerhalb von zwei Heften zum terranischen Allesversteher mutiert. Das Schöne an Danton im 22. Jahrhundert ist ja die Unmittelbarkeit seiner Situation. Eben noch durch den Terror hingerichtet, an dem er mitschuldig war, und dann unter Aliens, ohne eine Gelegenheit, über sein bisheriges Leben zu reflektieren. Da könnte man viel draus machen, denn er müsste trotz Kulturschock vieles anders sehen als Rhodan. Das ist keine einfache Aufgabe für das Autorenteam, denn über den Mann sind ja ganze Bibliothekszimmer geschrieben worden. Da ist man nicht so frei.
Das hat den Zyklus interessanter gemacht. Aber ich hoffe inständig, dass es nicht den bösen Andro-Rhodan geben wird. Nach den gefühlt endlosen Hondro-Marionetten braucht keiner den nächsten bösen Zwilling. Dieses Thema ist so totgeschrieben wie das besetzte Terra.
Olaf Brill hat größtenteils sehr gute Arbeit geleistet. Es ist Geschmacksache, ob er den historischen Danton nicht zu schöngeredet, da haben mir schon ein paar Ecken und Kanten gefehlt, aber ansonsten war das Portät gelungen - ich fand damals Klaus Maria Brandauers Verkörperung von Danton im Film so prägend, dass ich unwillkürlich seine Stimme im Ohr hatte . Das Ende war sehr plotdriven, aber das ließ sich wohl nicht vermeiden. Bis jetzt der beste Roman des Zyklus'.