Guter Post von dirATLAN4255 hat geschrieben: ↑14. Juli 2022, 19:39Ist nachzu vollziehen denke über eine Beendigung des Abos nach
fantasy will ich nichtNein danke
wird es jetzt noch schlimmer!?AushilfsMutant hat geschrieben: ↑14. Juli 2022, 18:57 Alaska und Gry, passt doch gut. Für Anzu finden wir auch noch den richtigen Zaci.unbedingt es reichtAskosan hat geschrieben: ↑14. Juli 2022, 18:40
Alles in allem ist mir diese Rostland-Trilogie zu skurril. Wenn ich an ZENTAPHER zurück denke und wie interessant ich die Romane fand, dann habe ich für den Chaoporter bisher nur ein müdes Lächeln übrig.
Ich hoffe auf einen interessanteren, und vor allen Dingen techniklastigeren, Endspurt des Zyklus.
Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Jaja, ich weiss, ihr wollt lieber Romane lesen, in denen bei Raumschlachten 1000e Raumschiffe mit 100.000enden Lebewesen zerstoert und nebenbei der eine oder andere Mond oder Planet in die Luft gejagt wird.....
Weil da weiter oben jemand meinte, dass Gry zur Quintarchin gemacht wird: das war mE auch nur eine (von vielen ) möglichen Zukünften.
Alaska mag zwar nicht unbedingt so ein KK Fan sein ... aber ein CT Fan ist er wohl genau so wenig. Er war beispielsweise als Friedensfahrer auch im Kampf gegen TRAITOR mit dabei und das sollte auch an Bord von FENERIK nicht unbedingt als eine Empfehlung gelten.
Weil da weiter oben jemand meinte, dass Gry zur Quintarchin gemacht wird: das war mE auch nur eine (von vielen ) möglichen Zukünften.
Alaska mag zwar nicht unbedingt so ein KK Fan sein ... aber ein CT Fan ist er wohl genau so wenig. Er war beispielsweise als Friedensfahrer auch im Kampf gegen TRAITOR mit dabei und das sollte auch an Bord von FENERIK nicht unbedingt als eine Empfehlung gelten.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Mit dem Anzug der Verheißung wird Alaska vermutlich in einem der letzten Bände des Zyklus dann in einem Zweikampf mit Zou Skost (der sich in Farbaud oder der Quintarchin Gry körperlich manifestiert) die Milchstraße retten. Der Chaoporter bekommt dann eine 7-D-Signatur aufgeprägt, die ihm einen Aufenthalt im Standarduniversum künftig verunmöglicht und Zou Skost verschmilzt endgültig mit FENERIK.
Mir wäre es natürlich lieber wenn der Chaoporter endgültig vernichtet würde aber das traue ich den Expokraten nicht zu, nachdem sie diesen Machtfaktor über sehr viele Bände hinweg aufgebaut haben. Den Chaoporter kann man ja noch in einer TB-Trilogie in sagen wir mal zehn Jahren nochmals verwenden.
Dieser Zweikampf des Kosmischen Menschen Alaska Saedelaere mit einem Chaotarchen toppte dann noch den Kampf von Perry mit KOLTOROC am Ende der Geschehnisse um TRAITOR. Möglicherweise zeigt sich dann auch ob Alaska noch ein paar Hightech-Gimmicks von Mu Sargai im Ärmel hat.
Das ist natürlich reines Wunschdenken von mir aber so relativ kurz vor Zyklusende wollte ich das mal äußern.
Das Auftauchen eines Anzugs von Parr Fiorano sehe ich übrigens positiv da es bei mir Erinnerungen an den damaligen Konflikt mit den Dienern der Materie weckt. Der Thoregon-Großzyklus war m.E. dramaturgisch gesehen eins der absoluten Highlights in der gesamten Serie vor allem, da sich damals dann herausstellte, daß Perry mit seiner ganzen Ackerei für die Koalition Thoregon auf das falsche Pferd gesetzt hatte und auch von ES (Doppelagent der Kosmokraten) sehr lange an der Nase herumgeführt wurde.
Für mich wäre es ein Super-GAU wenn die Storyline des Chaoporters im Folgezyklus weiterginge...
Mir wäre es natürlich lieber wenn der Chaoporter endgültig vernichtet würde aber das traue ich den Expokraten nicht zu, nachdem sie diesen Machtfaktor über sehr viele Bände hinweg aufgebaut haben. Den Chaoporter kann man ja noch in einer TB-Trilogie in sagen wir mal zehn Jahren nochmals verwenden.
Dieser Zweikampf des Kosmischen Menschen Alaska Saedelaere mit einem Chaotarchen toppte dann noch den Kampf von Perry mit KOLTOROC am Ende der Geschehnisse um TRAITOR. Möglicherweise zeigt sich dann auch ob Alaska noch ein paar Hightech-Gimmicks von Mu Sargai im Ärmel hat.
Das ist natürlich reines Wunschdenken von mir aber so relativ kurz vor Zyklusende wollte ich das mal äußern.
Das Auftauchen eines Anzugs von Parr Fiorano sehe ich übrigens positiv da es bei mir Erinnerungen an den damaligen Konflikt mit den Dienern der Materie weckt. Der Thoregon-Großzyklus war m.E. dramaturgisch gesehen eins der absoluten Highlights in der gesamten Serie vor allem, da sich damals dann herausstellte, daß Perry mit seiner ganzen Ackerei für die Koalition Thoregon auf das falsche Pferd gesetzt hatte und auch von ES (Doppelagent der Kosmokraten) sehr lange an der Nase herumgeführt wurde.
Für mich wäre es ein Super-GAU wenn die Storyline des Chaoporters im Folgezyklus weiterginge...
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
reicht mir nicht. ich will lesen, dass die ganze galaxis in die luft gejagt wird. oder besser gleich das ganze universum.
als waffe stell ich ich mir da zb einen urknall im eiswürfel vor.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Aber solange der Audth seine magischen Beschwörungstänze auf dem magischen Eis ausführt, in dem der magische Knall eingefroren ist passiert ja nichts. Darf halt nicht in Urlaub fahren.heppen shemir hat geschrieben: ↑16. Juli 2022, 10:27 reicht mir nicht. ich will lesen, dass die ganze galaxis in die luft gejagt wird. oder besser gleich das ganze universum.
als waffe stell ich ich mir da zb einen urknall im eiswürfel vor.
Krasser Antrieb des Magoporters, der es schafft die gesamte Energie und damit Masse eines ganzen Universums durch die Gegend zu gondeln. Respekt an die Magotarchen.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Die Geschichte hat mich gut unterhalten; auch der Humor war wohldosiert. Ich würde es Alaska gönnen, wieder mal eine echte Partnerin zu haben - vermute jedoch, dass es kein Happy End geben wird...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
das hat er ja selber in der hand.
ihm wird ja grade unter die nase gerieben, welche drei incentives er erwarten kann, wenn er den job im chaoporter annimmt:
1)
ersatz für seinen geliebten anzug der vernichtung
2)
einfluss auf wahrscheinlichkeiten und zufall
( = neue handlungsmöglichkeiten jenseits langweiliger logik)
3)
Spoiler:
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Die Decke? Seltsames Sprachbild. Ich hätte ja Der Raum geschrieben - seit wann haben Decken einen Boden?Die Decke war drei Meter hoch und vom Boden bis ganz oben mit Regalen zugestellt.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Alaska Saedelaere als Diener des Chaos? Mir würde das nicht gefallen aber wenn's den Expokraten gefällt kommt es womöglich soweit...heppen shemir hat geschrieben: ↑16. Juli 2022, 23:28das hat er ja selber in der hand.
ihm wird ja grade unter die nase gerieben, welche drei incentives er erwarten kann, wenn er den job im chaoporter annimmt:
1)
ersatz für seinen geliebten anzug der vernichtung
2)
einfluss auf wahrscheinlichkeiten und zufall
( = neue handlungsmöglichkeiten jenseits langweiliger logik)
3)
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
ich weiss auch nicht so recht, ob mir das gefallen würde ...
aber die ganze handlung macht für mich einfach mehr sinn, wenn man sie als eine art "umwerbung" liest, die genau auf alaska zugeschnitten ist
natürlich der anzug; aber auch der chaoporter als eine welt, die mehr bietet als "immer nur logik", dazu die aussicht auf ein unbeschwertes privatleben... das passt alles zu gut zu alaskas charakterisierung
auch eine andere schlüsselszene (aus einem anderen roman des gleichen autors) bekommt einen neuen sinn:
als alaska im park der skulpturen seine maske abnimmt, sieht er eine alternative zukunft, mit einer anderen statue auf dem sockel ... mit gry.
ich vermute, weil es später ganz konkret von ihm abhängen wird, welche der potentiellen zukünfte sich realisiert.
aber die ganze handlung macht für mich einfach mehr sinn, wenn man sie als eine art "umwerbung" liest, die genau auf alaska zugeschnitten ist
natürlich der anzug; aber auch der chaoporter als eine welt, die mehr bietet als "immer nur logik", dazu die aussicht auf ein unbeschwertes privatleben... das passt alles zu gut zu alaskas charakterisierung
auch eine andere schlüsselszene (aus einem anderen roman des gleichen autors) bekommt einen neuen sinn:
als alaska im park der skulpturen seine maske abnimmt, sieht er eine alternative zukunft, mit einer anderen statue auf dem sockel ... mit gry.
ich vermute, weil es später ganz konkret von ihm abhängen wird, welche der potentiellen zukünfte sich realisiert.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Es könnte auch eine komplett andere Zukunft eintreten
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
mag sein. wäre aber schade.
denn das würde 3159/3160 nachträglich zu blossen lückenfüllern ohne zyklusrelevanz abwerten.
dabei haben grade diese romane mir gezeigt, was den chaoporter wirklich fremd und andersartig macht ...
dass da tatsächlich chaofaktische phänomene existieren, die es "eigentlich" gar nicht geben dürfte und mit denen nach "unserer" logik kaum umzugehen ist.
ein bisschen steampunk, kutschenromantik und zauberwälder reichen vielleicht um eine zirkuskarawane zu beschreiben.
aber von einem chaoporter erhoffe ich mir phänomene wie in 3159/3160 - wenn sie denn relevanz haben.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
In 3160 wird ja (in der Verjährten Stadt also 1200 Jahre in der Zukunft) eine Statue von Bully als Quintarch gezeigt mit dem Hinweis, daß er seit 800 Jahren verstorben ist... Tritt das ein dann wird Bully 400 Jahre als Quintarch amtieren...
Das (und dann auch das künftige Schicksal von Alaska und Gry) könnte natürlich alles wenn es nicht eintritt mit relativen Zukünften erklärt werden und dann wären die Nr. 3159/3160 tatsächlich nur reine Beliebigkeit und Lückenfüller gewesen.
Das (und dann auch das künftige Schicksal von Alaska und Gry) könnte natürlich alles wenn es nicht eintritt mit relativen Zukünften erklärt werden und dann wären die Nr. 3159/3160 tatsächlich nur reine Beliebigkeit und Lückenfüller gewesen.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Finde ich nicht. Erinnere dich mal an die Ausflüge von Atlan und Perry in das Kosmonukleotid DORIFER: bei haben dort PSIQs mit alternativen Zukünften bzw. im Falle von Perry in Tarkan alternativen Vergangenheiten besucht (mehr oder minder freiwillig ..).
Die dort gezeigten Gegebenheiten sind so nicht eingetreten bzw. sind so - in der für PR & Co aktuellen Zeitlinie nicht eingetreten.
Siehe auch PR 1318 und PR 1390. Waren das für dich Romane "nur reine Beliebigkeit und Lückenfüller" ?
Meiner Ansicht nach haben wir hier in beiden Romanen Informationen erhalten was eintreten könnte bzw. wie die Vergangenheit von ESTARU womoeglich aussah (die Unterschiede der potentiellen Vergangenheit in Band 1390 waren mE nur minimal aber entscheidend) und in 1318 wurde aufgezeigt, wohin die Tätigkeit der Ewigen Krieger bzw. der Singuva in relativ naher Zukunft führen würde und ähnliches gilt auch für den Besuch der Herrlichen Stadt Derdin.
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Siehe auch PR 1318 und PR 1390. Waren das für dich Romane "nur reine Beliebigkeit und Lückenfüller" ?
Meiner Ansicht nach haben wir hier in beiden Romanen Informationen erhalten was eintreten könnte bzw. wie die Vergangenheit von ESTARU womoeglich aussah (die Unterschiede der potentiellen Vergangenheit in Band 1390 waren mE nur minimal aber entscheidend) und in 1318 wurde aufgezeigt, wohin die Tätigkeit der Ewigen Krieger bzw. der Singuva in relativ naher Zukunft führen würde und ähnliches gilt auch für den Besuch der Herrlichen Stadt Derdin.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
hmm ... ich weiss grad nicht, ob du jetzt mich oder fallada damit angesprochen hast;Richard hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 02:20 Finde ich nicht. Erinnere dich mal an die Ausflüge von Atlan und Perry in das Kosmonukleotid DORIFER: bei haben dort PSIQs mit alternativen Zukünften bzw. im Falle von Perry in Tarkan alternativen Vergangenheiten besucht (mehr oder minder freiwillig ..).
Die dort gezeigten Gegebenheiten sind so nicht eingetreten bzw. sind so - in der für PR & Co aktuellen Zeitlinie nicht eingetreten.
Siehe auch PR 1318 und PR 1390. Waren das für dich Romane "nur reine Beliebigkeit und Lückenfüller" ?
und ich hab die entsprechenden romane auch nicht gelesen, aber falls das da so gewesen ist, wie die geschildert hast:
ja, selbstverständlich wären das für mich nur beliebige lückenfüller gewesen.
die geschilderte handlung hätte für mich in etwa die gleiche bedeutung, wie lottozahlen, die in meiner zeitlinie so nicht eingetreten sind.
sorry, ich kann solchem gedöns
hätte könnte wenn aber ... ist aber eigentlich doch nicht eingetreten ... zumindest in der aktuell geschilderten zeitlinie nicht ... aber in anderen vielleicht möglicherweise doch ... nichts genaues weiss man nicht und es spielt auch sowieso keine weitere rolle
überhaupt gar nichts an erzählwert abgewinnen
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ja gut, vor dem Zyklus wurde ja was von Loyalitätskonflikt als eines der Themen berichtet. Alle dachten es ist Bull wegen Stimmen im Kopf und Chaos-ZA. Könnte aber natürlich auch Saedelaere sein.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Wieso sollte der Loyalitätskonflikt auf eine bestimmte Person beschränkt sein? - Es würde mE durchaus Sinn machen, wenn der Konflikt mehrere Leute betrifft. Sei es jetzt Bully oder Alaska oder womöglich auch Atlan, Sichu ...
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ich meinte Fallada (nur um das anzusprechen). Meines Erachtens sollte man diese beiden Bände nicht ausschliesslich auf diese beiden Potentiellen Zukünfte beschränken. Wir haben was über den Aufbau von FENERIK gelernt, die Konsequenzen, welche sich aus diversen Machtmitteln des Chaoporters ergeben (zb diese zeitlich dreigeteilte Stadt) und wir sahen mögliche Bedrohungen für uns bekannte Persönlichkeiten (Bully, Gry ...).heppen shemir hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 03:28hmm ... ich weiss grad nicht, ob du jetzt mich oder fallada damit angesprochen hast;Richard hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 02:20 Finde ich nicht. Erinnere dich mal an die Ausflüge von Atlan und Perry in das Kosmonukleotid DORIFER: bei haben dort PSIQs mit alternativen Zukünften bzw. im Falle von Perry in Tarkan alternativen Vergangenheiten besucht (mehr oder minder freiwillig ..).
Die dort gezeigten Gegebenheiten sind so nicht eingetreten bzw. sind so - in der für PR & Co aktuellen Zeitlinie nicht eingetreten.
Siehe auch PR 1318 und PR 1390. Waren das für dich Romane "nur reine Beliebigkeit und Lückenfüller" ?
und ich hab die entsprechenden romane auch nicht gelesen, aber falls das da so gewesen ist, wie die geschildert hast:
ja, selbstverständlich wären das für mich nur beliebige lückenfüller gewesen.
die geschilderte handlung hätte für mich in etwa die gleiche bedeutung, wie lottozahlen, die in meiner zeitlinie so nicht eingetreten sind.
sorry, ich kann solchem gedöns
hätte könnte wenn aber ... ist aber eigentlich doch nicht eingetreten ... zumindest in der aktuell geschilderten zeitlinie nicht ... aber in anderen vielleicht möglicherweise doch ... nichts genaues weiss man nicht und es spielt auch sowieso keine weitere rolle
überhaupt gar nichts an erzählwert abgewinnen
Mit Beliebigkeit kann man viel belegen, was bringt zb. eine geschilderte Raumschlacht für den Handlungsfortschritt? - Wäre es nicht einfacher so einen Kampf in 2, 3 Sätzen kurz zu schildern, mit dem Ergebnis als Abschluss. Als weiteres Beispeil: eine 5 Seiten lange Schilderung eines neuen Raumschiffs(typs)? - Solche Dinge sind wohl letztlich auch Geschmacksfrage: Manche Leute freuen sich über 5 Seiten Technospeak, hätten womöglich gern noch mal 10 Seiten mehr. Andere Leute interessiert der Aufbau des Chaoporters, die Schilderung der dortigen Gegebenheiten. Das wieder mag andere Leute langweilen.
Aber in PR hat es mE durchaus Tradition, dass mal Potentielle Zukünfte gezeigt werden, die eintreten könnten aber es dann doch verhindert wird - wenn das Ergebnis aus der Sicht von Perry/der LFG/der Galaktiker unerwünscht ist.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
ZENTAPHER war begreifbar, es gab ein "drinnen" und ein "draussen" und es gab "Tore" und "Gänge", auch wenn die nicht so genannt wurden (also ein roter Faden). Solch eine "Landkarte" mit "Wegen" fehlt in FENERIK, du weisst nicht, wo, wann und wie du bist.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Juli 2022, 17:07 Kai Hirdt meinte ja, FENERIK sei auch nicht phantastischer als ZENTAPHER. Mag sein, aber ich bin nicht halb so fasziniert wie damals. Womöglich nimmt Begeisterungsfähigkeit mit zunehmendem Lebensalter ab.
weil es zu abstrakt ist.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Juli 2022, 17:07Und dass man den Roman lieben oder hassen wird, kann ich auch nicht bestätigen. Ich fand ihn sehr gut lesbar und auch ganz nett (Alaska, Gry), aber auf eine seltsame Weise sehne ich doch das Zyklusende herbei. Je länger dieser Zyklus dauert, desto mehr stellte sich bei mir ein Gewöhnungseffekt ein. Merkwürdig.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ja, zu abstrakt trifft es wohl. Ich zumindest kann das Beschriebene in Teilen nicht nachvollziehen und dadurch erlahmt das Interesse.
Eventuell liegt das auch daran, dass Autoren heute jünger sind als viele Leser und die älteren Leser von solchen nicht nachvollziehbaren Settings überfordert sind.
Eventuell liegt das auch daran, dass Autoren heute jünger sind als viele Leser und die älteren Leser von solchen nicht nachvollziehbaren Settings überfordert sind.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Fallada hat geschrieben: ↑16. Juli 2022, 01:42
………
Das Auftauchen eines Anzugs von Parr Fiorano sehe ich übrigens positiv da es bei mir Erinnerungen an den damaligen Konflikt mit den Dienern der Materie weckt. Der Thoregon-Großzyklus war m.E. dramaturgisch gesehen eins der absoluten Highlights in der gesamten Serie vor allem, da sich damals dann herausstellte, daß Perry mit seiner ganzen Ackerei für die Koalition Thoregon auf das falsche Pferd gesetzt hatte und auch von ES (Doppelagent der Kosmokraten) sehr lange an der Nase herumgeführt wurde.
Für mich wäre es ein Super-GAU wenn die Storyline des Chaoporters im Folgezyklus weiterginge...
Hier läßt der Redakteur sich etwas über das Zyklusende aus.
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ich liebe ihn.
Für mich ein Klasse Roman, toll geschrieben, geschickt in Szene gesetzt, in einem sehr speziellen, faszinierenden Setting, spannend und mit einer unerwarteten interessanten Romanze. Ausgerechnet Alaska! Prima.
Ich würde mir wünschen, dass da etwas draus wird und uns nicht ein tragisches Ende erwartet.
Es ist natürlich etwas völlig anderes, aber an manchen Stellen fand ich mich an die interessanten „Matrix“ – Figuren, wie Orakel, Merowinger, Architekt usw. erinnert. Zumindest insoweit, dass sie im Film nicht leicht zu erreichen sind, geheimnisvoll, durchaus zwielichtig, aber der Schlüssel zur Lösung. Hier, in der Perry Rhodan SF-Serie waren es natürlich Außerirdische, sehr exotische, quasi Fledermaus – Schlüsselbündel, wie Fürsorger und Häufer, mit denen es unsere Helden zu tun hatten. Schlüssel hatten sie jedenfalls genug. Ob auch zur Lösung, wird sich noch herausstellen.
Schön auch, dass Farbaud durch den speziellen Anzug ein Schnippchen geschlagen werden konnte. Spannend zu lesen!
Großes Kompliment für das tolle Kopfkino.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ein schöner Roman von Kai Hirdt, der mich allerdings allerdings anfangs etwas "aus der Bahn" warf, als zum ersten Mal der Zug durch die Wüste fuhr. Aber dann wurde mir klar, dass er nicht nur Anleihen bei Jane Austen, sondern auch bei Walter Moers nahm. Nachdem mir das klargeworden war, konnte ich den Roman mit Vergnügen lesen. Wie üblich hat er für meinen Geschmack vielleicht eine oder zwei Wendungen zuviel eingebaut, aber an das habe ich mich inzwischen gewöhnt.
Sehr gut gefallen hat mir die Beerdigungsszene der Jashatten, die den Charakter von Alaska sehr schön zeigt. Überhaupt ist das vielleicht der beste "Alaska-Roman" seit langer Zeit. Der Kontrast zum Vorgängerroman von Susan Schwartz ist gerade in diesem Aspekt frappierend (wobei ich Susans Alaska-Darstellung in Band 3148 sehr gut fand).
Was die Kritik an diesem Roman angeht, so fällt mir bei der kurzen Durchsicht auf, dass die lautesten Kritiker den Roman gar nicht gelesen haben. Na denn...
Sehr gut gefallen hat mir die Beerdigungsszene der Jashatten, die den Charakter von Alaska sehr schön zeigt. Überhaupt ist das vielleicht der beste "Alaska-Roman" seit langer Zeit. Der Kontrast zum Vorgängerroman von Susan Schwartz ist gerade in diesem Aspekt frappierend (wobei ich Susans Alaska-Darstellung in Band 3148 sehr gut fand).
Was die Kritik an diesem Roman angeht, so fällt mir bei der kurzen Durchsicht auf, dass die lautesten Kritiker den Roman gar nicht gelesen haben. Na denn...
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ich streiche das "vielleicht". Das ist er meiner Meinung nach sogar ganz gewiss.nanograinger hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 16:54 Überhaupt ist das vielleicht der beste "Alaska-Roman" seit langer Zeit.
Man kann ja auch einmal die positiven Dinge eines Romans auf sich wirken lassen (und nicht nur darauf achten, was einem missfällt).
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Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Na dann mach mal. Aber du weißt schon, dass das hier eine Minderheitenmeinung ist...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Juli 2022, 17:01...
Man kann ja auch einmal die positiven Dinge eines Romans auf sich wirken lassen (und nicht nur darauf achten, was einem missfällt).