Ähm … Doch. Zumindest laut Duden.
Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
-
- Oxtorner
- Beiträge: 719
- Registriert: 22. Januar 2015, 21:01
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
-
- Postingquelle
- Beiträge: 3122
- Registriert: 26. Juni 2012, 08:34
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Dann würde ich dir allerdings nicht mehr widersprechen. Allerdings würde ich bei einem solchen "Kleinteil" auch den Begriff "Großteil" nicht verwenden, selbst wenn ich in Abweichung vom Duden da durchaus etwas flexibler bin.nanograinger hat geschrieben: ↑28. Juli 2022, 09:45Hmm, ab 15 Prozent, also etwa ein Sechstel?Kritikaster hat geschrieben: ↑27. Juli 2022, 23:39 Aber ab wieviel Prozent beginnt bei dir denn eigentlich "Großteil"?
- Yman
- Superintelligenz
- Beiträge: 2241
- Registriert: 6. März 2016, 08:48
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Würde ich auch so sehen. Insbesondere heißt es nicht absolute Mehrheit. Ich meine, man kann z.B. schon so etwas sagen wie: Ein Großteil der Wähler hat bei der Bundestagswahl 2021 für die SPD (25,7 %) gestimmt, aber man könnte dann auch sagen, ein Großteil der Wähler hat bei der Bundestagswahl 2021 für die CDU (24,1 %) gestimmt.
Wichtiger aber finde ich, dass ich so langsam wieder Lust bekomme, in die erste Auflage einzusteigen. Mein Ausstieg war bei Band 3107. Welche der letzten Bände sollte ich unbedingt nachholen? Ich wollte mit diesem hier wieder einsteigen. Welche davor brauche ich noch unbedingt?
- nanograinger
- Kosmokrat
- Beiträge: 8374
- Registriert: 18. Mai 2013, 16:07
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ach herrje. Muss ich mich jetzt selbst kasteien, um einen Ablass für meine abweichende Sprachauffassung zu erwirken?
Aber sagen wir mal so: Von vier Foristen, die sich hierzu geäußert haben, meinen drei, dass Großteil nicht Mehrheit bedeutet. Das ist dann nicht nur ein Großteil, sondern sogar die absolute Mehrheit.
- nanograinger
- Kosmokrat
- Beiträge: 8374
- Registriert: 18. Mai 2013, 16:07
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ein "Großteil" ist für mich ein "großer Teil". Was aber im Einzelfall "groß" ist, hängt von der Größe der anderen Teile ab.Yman hat geschrieben: ↑28. Juli 2022, 14:31Würde ich auch so sehen. Insbesondere heißt es nicht absolute Mehrheit. Ich meine, man kann z.B. schon so etwas sagen wie: Ein Großteil der Wähler hat bei der Bundestagswahl 2021 für die SPD (25,7 %) gestimmt, aber man könnte dann auch sagen, ein Großteil der Wähler hat bei der Bundestagswahl 2021 für die CDU (24,1 %) gestimmt.
In wissenschaftlichen Veröffentlichungen versucht man die Adjektive groß oder klein, kurz oder lang, etc. zu vermeiden, weil sofort die Nachfrage kommt "Groß im Vergleich zu was?"
Tja, was bedeutet hier "unbedingt"? Wenn du Romane auslässt, fehlt dir halt der entsprechende Teil der Geschichte. Natürlich kann man verschiedenste Handlungsblöcke weglassen und die Zusammenfassung in der PP oder hier nachlesen. Ich persönlich halte davon aber nichts.Yman hat geschrieben: ↑28. Juli 2022, 14:31 Wichtiger aber finde ich, dass ich so langsam wieder Lust bekomme, in die erste Auflage einzusteigen. Mein Ausstieg war bei Band 3107. Welche der letzten Bände sollte ich unbedingt nachholen? Ich wollte mit diesem hier wieder einsteigen. Welche davor brauche ich noch unbedingt?
Wenn du wieder einsteigen willst, dann besser mit Band 3176 (Beginn der Romane um Alaska und Gry, die sich in Band 3183 fortsetzen) oder Band 3179 (Beginn Anzu-Romane), oder erst nächste Woche mit Band 3181 (im Solsystem).
-
- Oxtorner
- Beiträge: 719
- Registriert: 22. Januar 2015, 21:01
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Nö. Meine weicht auch ab, nur in die andere Richtung. Für mich ist "ein Großteil" auf jeden Fall die Mehrheit, aber ich würde das Wort nur wählen, wenn es erheblich mehr als die Hälfte ist. 51 % von etwas würde ich nicht als Großteil bezeichnen. Daher war ich überrascht, dass es da völlig entgegengesetzte Auffassungen gibt, und habe nachgeschaut, ob ich das Wort immer falsch benutzt habe. (Was in meinem Job ja eher peinlich wäre.)nanograinger hat geschrieben: ↑28. Juli 2022, 15:01Ach herrje. Muss ich mich jetzt selbst kasteien, um einen Ablass für meine abweichende Sprachauffassung zu erwirken?
Ansonsten: Wenn du magst, kasteie dich. Manche mögen das ja. Ich selbst habe das aber, glaube ich, nirgendwo nahegelegt.
- nanograinger
- Kosmokrat
- Beiträge: 8374
- Registriert: 18. Mai 2013, 16:07
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Wenn es andere Auffassungen eines Begriffs gibt, die offensichtlich auch nicht Einzelauffassungen sind, dann ist das mit der "falschen Benutzung" doch stark relativiert.
Im Deutschen vielleicht mehr als in vielen anderen Ländern (die ich kenne) gibt es durch die regionalen Unterschiede in Geschichte und Sprach(einflüsse) durchaus unterschiedliche Auffassungen von Begriffen, die im Duden nicht immer berücksichtigt werden.
Ich habe mit teilweise viel jüngeren Spielern bei 30+ Grad auf einem Hartplatz Fußball gespielt, das muss reichen.
- Mike Marvel
- Marsianer
- Beiträge: 293
- Registriert: 27. Juni 2012, 15:15
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Auch wenn, oder gerade weil, die Szenenabläufe teilweise sehr surreal daher kommen und Alaska und Gry von einer "Fügung" in die nächste stolpern hat mir die Story gut gefallen.
Kai gelingt es sehr gut, aus dem auch für die Leser entrückten Alaska wieder einen Menschen mit Tiefgang und Seele zu machen. Die zuletzt bereits angedeutete Beziehung zu Gry wächst weiter. Die Interaktion beider Figuren gefällt mir sehr.
Mit Gry wurde endlich wieder einmal eine neue Figur etabliert, die eine Zukunft in der Serie haben kann; je nachdem, was den beiden auf dem weiteren Weg durch den CP noch bevor steht...
Insgesamt 2
Hätte auch ein Wim-Roman sein können.
Kai gelingt es sehr gut, aus dem auch für die Leser entrückten Alaska wieder einen Menschen mit Tiefgang und Seele zu machen. Die zuletzt bereits angedeutete Beziehung zu Gry wächst weiter. Die Interaktion beider Figuren gefällt mir sehr.
Mit Gry wurde endlich wieder einmal eine neue Figur etabliert, die eine Zukunft in der Serie haben kann; je nachdem, was den beiden auf dem weiteren Weg durch den CP noch bevor steht...
Insgesamt 2
Hätte auch ein Wim-Roman sein können.
- Tifflor2012
- Marsianer
- Beiträge: 116
- Registriert: 1. Juli 2012, 23:59
- Wohnort: Heidekreis
- Kontaktdaten:
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Genau wie die beiden Romane davor, habe ich diesen kaum überflogen. Alleine die Beschreibung des Steampunkzuges war super.
In diesem Roman war soviel Glück im Spiel, da würde Gustav Gans neidisch werden.
Sogar Farbaud hatte Glück. Den ohne das er es beabsichtigte fand er einen Betrüger. "Farbaud der im Glück"
Alaska durfte seine Maske und seinen Zellaktivator behalten. Dazu bekam er eine Freundin. Und erfand einen der Anzüge, die ein freundliches Wesen
vor langer Zeit im Universum, für ihn verteilt hat.
Dann als Bonus noch das Perry Rhodan Journal von R. Vaas
In diesem Roman war soviel Glück im Spiel, da würde Gustav Gans neidisch werden.
Sogar Farbaud hatte Glück. Den ohne das er es beabsichtigte fand er einen Betrüger. "Farbaud der im Glück"
Alaska durfte seine Maske und seinen Zellaktivator behalten. Dazu bekam er eine Freundin. Und erfand einen der Anzüge, die ein freundliches Wesen
vor langer Zeit im Universum, für ihn verteilt hat.
Dann als Bonus noch das Perry Rhodan Journal von R. Vaas
- Richard
- Forums-KI
- Beiträge: 11359
- Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
- Wohnort: .at & TDSOTM
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Ich weiss nicht, ob die Diener der Materie im allgemeinen bzw. Parr Fiorano im speziellen so freundliche "Zeitgenossen" sind. Ich bin da eher skeptisch...
- Baptist Ziergiebel
- Terraner
- Beiträge: 1236
- Registriert: 14. August 2013, 21:55
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Tach zusammen, von mir 3-/3/3.
Mittelprächtiger Roman. Der Anzug, ein Machtmittel sondergleichen, mit Sicherheit als Handlungsgrundlage ganzer Zyklen verwendbar, wird hier lapidar als Mittel zum Zweck quasi aus einer Mottenkiste gekramt. Nun ja. Die Allwissenheit gleich mehrerer Figuren, wie auch ihre Hilfsbereitschaft war ebenfalls störend. Oh, hallo Kommandant des Kosmokratenschiffes, das uns alle fast umgebracht hat, wie gehts? Auch kein Freund von Farbaud? Hier, nimm einen Anzug der Verheißung und ein paar Tips gleich noch mit auf den Weg.
Ein Wunder, dass der Chaoporter so viele Kasi überstanden hat, bei solchen Passagieren.
Für Alraskas und Groschens Gefühle für einander können die beiden ja jetzt erstmal nichts. Für den Umgang damit in prekärer Lage allerdings schon. Diese "erbaulichen Missverständnisse", die posierende Gestik und sowas ließen die beiden keinesfalls als Erwachsene, eher bestenfalls als Berufsjugendliche, wie sie sich auf Instagram zu Hauf tummeln, erscheinen. Die Erklärung mit dem Vogelwesen halte ich für vorgeschoben, das sollte ja eher beruhigen, als die Hormone sprudeln lassen. Saedelaeres kitschiges Moralisieren bei der Begräbnisszene und vor allem die Aufregung über den mitgenommenen "Jashattenfraß" ließen jetzt auch nicht viel von dem brillanten Logiker erkennen. Apropos, wenn die Jashatten nur gejagte Beute verspeisen, das schwarze Verwehen aber das Land mittlerweile nahezu komplett kahlgefressen hat, wundert es mich, dass anscheinend noch viele von denen existieren.
Was den Roman auf "befriedigend" hebt, ist die ansteigende Spannungskurve und Geschwindigkeit zum Ende hin.
Apropos zwei Alaska. Ich stimme Günther zu. Saedelaere ist eine auserzählte Figur, ein Untoter, der durch zweifelhafte Methoden künstlich am Leben erhalten wird. Etwas "kosmisches" kann ich an ihm nicht erkennen, schon gar nicht in diesem Roman, aber auch sonst nicht mehr. Tekener durfte mit einem Knall abtreten, man sollte Alaska die selbe Freude machen.
Gruß.
Mittelprächtiger Roman. Der Anzug, ein Machtmittel sondergleichen, mit Sicherheit als Handlungsgrundlage ganzer Zyklen verwendbar, wird hier lapidar als Mittel zum Zweck quasi aus einer Mottenkiste gekramt. Nun ja. Die Allwissenheit gleich mehrerer Figuren, wie auch ihre Hilfsbereitschaft war ebenfalls störend. Oh, hallo Kommandant des Kosmokratenschiffes, das uns alle fast umgebracht hat, wie gehts? Auch kein Freund von Farbaud? Hier, nimm einen Anzug der Verheißung und ein paar Tips gleich noch mit auf den Weg.
Ein Wunder, dass der Chaoporter so viele Kasi überstanden hat, bei solchen Passagieren.
Für Alraskas und Groschens Gefühle für einander können die beiden ja jetzt erstmal nichts. Für den Umgang damit in prekärer Lage allerdings schon. Diese "erbaulichen Missverständnisse", die posierende Gestik und sowas ließen die beiden keinesfalls als Erwachsene, eher bestenfalls als Berufsjugendliche, wie sie sich auf Instagram zu Hauf tummeln, erscheinen. Die Erklärung mit dem Vogelwesen halte ich für vorgeschoben, das sollte ja eher beruhigen, als die Hormone sprudeln lassen. Saedelaeres kitschiges Moralisieren bei der Begräbnisszene und vor allem die Aufregung über den mitgenommenen "Jashattenfraß" ließen jetzt auch nicht viel von dem brillanten Logiker erkennen. Apropos, wenn die Jashatten nur gejagte Beute verspeisen, das schwarze Verwehen aber das Land mittlerweile nahezu komplett kahlgefressen hat, wundert es mich, dass anscheinend noch viele von denen existieren.
Was den Roman auf "befriedigend" hebt, ist die ansteigende Spannungskurve und Geschwindigkeit zum Ende hin.
Apropos zwei Alaska. Ich stimme Günther zu. Saedelaere ist eine auserzählte Figur, ein Untoter, der durch zweifelhafte Methoden künstlich am Leben erhalten wird. Etwas "kosmisches" kann ich an ihm nicht erkennen, schon gar nicht in diesem Roman, aber auch sonst nicht mehr. Tekener durfte mit einem Knall abtreten, man sollte Alaska die selbe Freude machen.
Gruß.
Das ist ... TERRA!
- Goshun
- Ertruser
- Beiträge: 1097
- Registriert: 11. Januar 2021, 13:32
Re: Spoiler 3178: Verfall und Verheißung, von Kai Hirdt
Also den Roman fand ich Klasse und genau das meinte ich auch mit "das Expose muss auch was hergeben".
Die Beziehungsgeschichte kommt überraschend... aber auch warum das so ist wird gut erklärt. Es bedarf manchmal eben eines Anstoßes.
Der Roman ist locker flockig zu lesen, aufgelockert mit dem Humor den die letzten beiden Romane vermissen ließen.
Der Autor schafft es die Figuren glaubwürdig aufeinanderprallen zu lassen und vor allem Alaska ist ziemlich gut charakterisiert. Vielleicht fehlt anderen Autoren ab und zu ein wenig der Mut sich auf der Spielwiese auszulassen... dieses Problem hat dieser Roman ausdrücklich nicht.
Was die Fehlerdiskussion betrifft: als Legastheniker stört mich das kaum, Worte erkenne ich am Anfangsbuchstaben/Endbuchstaben, der Wortlänge und dem Kontext.
Solange ihr nicht alles auf "*Innen" schreibt ist alles gut.
Fantasy Setting hin oder her: der Autor schafft es doch SF durchscheinen zu lassen. Auch wenn es mich bei "Temperaturen unter dem absoluten Nullpunkt" gleich gruselt wie wenn jemand beschreiben würde er steht am Südpol und seine Position war messbar ein wenig südlicher...
Da würde wohl jeder an einen Messfehler denken...
Alls das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch, großes Lob an den Autor er hat hier einen sehr guten Roman geschaffen der in den Maßstab für Alaska Schilderungen aufgenommen wird.
Es erschreckt mich auch ein wenig wenn ein Roman der so viel Substanz hatte beim Publikum durchfällt. Die Protagonisten sind glaubwürdig, sie haben Motive die teilweise miteinander kollidieren.
Wenn man wirklich ein Haar in der Suppe finden will dann wie gut Hinz und Kunz über alles Bescheid weiß... das ist zumindest überraschend.
Die Beziehungsgeschichte kommt überraschend... aber auch warum das so ist wird gut erklärt. Es bedarf manchmal eben eines Anstoßes.
Der Roman ist locker flockig zu lesen, aufgelockert mit dem Humor den die letzten beiden Romane vermissen ließen.
Der Autor schafft es die Figuren glaubwürdig aufeinanderprallen zu lassen und vor allem Alaska ist ziemlich gut charakterisiert. Vielleicht fehlt anderen Autoren ab und zu ein wenig der Mut sich auf der Spielwiese auszulassen... dieses Problem hat dieser Roman ausdrücklich nicht.
Was die Fehlerdiskussion betrifft: als Legastheniker stört mich das kaum, Worte erkenne ich am Anfangsbuchstaben/Endbuchstaben, der Wortlänge und dem Kontext.
Solange ihr nicht alles auf "*Innen" schreibt ist alles gut.
Fantasy Setting hin oder her: der Autor schafft es doch SF durchscheinen zu lassen. Auch wenn es mich bei "Temperaturen unter dem absoluten Nullpunkt" gleich gruselt wie wenn jemand beschreiben würde er steht am Südpol und seine Position war messbar ein wenig südlicher...
Da würde wohl jeder an einen Messfehler denken...
Alls das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch, großes Lob an den Autor er hat hier einen sehr guten Roman geschaffen der in den Maßstab für Alaska Schilderungen aufgenommen wird.
Es erschreckt mich auch ein wenig wenn ein Roman der so viel Substanz hatte beim Publikum durchfällt. Die Protagonisten sind glaubwürdig, sie haben Motive die teilweise miteinander kollidieren.
Wenn man wirklich ein Haar in der Suppe finden will dann wie gut Hinz und Kunz über alles Bescheid weiß... das ist zumindest überraschend.
Ein Großteil ist meiner Meinung nach sogar mehr als die Mehrheit. Auf was für merkwürdige Abwege Diskussionen laufen können.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.